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Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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Die letzten 1 Beiträge
Phobos McLaird
Words like violence break the silence
SHORT INFORMATION
___KURZCHARAKTERISIERUNG & BASISINFOS
PHOBOS THANATOS MCLAIRD | 31 JAHRE HALBBLUT GRYFFINDOR ABSCHLUSS 2009
Schnell fällt einem auf, dass der Cellist des Magischen Philharmonischen Orchesters nichts spricht, da er seine Stimme aufgrund einer Krankheit verloren hat. Das hindert ihn aber nicht daran, selbstbewusst und offen durchs Leben zu gehen. Gleichzeitig ist er aber auch deutlich beeinflussbarer als ihm lieb ist. Der gelernte Zauberstabmacher hilft außerdem der AFO im Hintergrund.
BASIC PERSONAL INFORMATION
___NACHNAME, VORNAME & SPITZNAME
# PHOBOS THANATOS MCLAIRD
Offensichtlich hatten seine Eltern eine Vorliebe für griechische Mythologie. Zumindest stammen seine beiden Vornamen daher. Davon abgesehen ist es in der Zauberwelt nicht sonderlich ungewöhnlich solche Namen zu tragen. Einen wirklichen Spitznamen hatte Phobos nie, zumindest keinen, den er gerne behalten hätte oder ernst nehmen könnte, denn seine Statur hatte ihm schon zur Schulzeit den ein oder anderen Spitznamen beschert. McLaird ist der Name des Zaubereiministers Anfang der 1920er Jahre. Lorcan McLaird ist sein Ur-Großvater aber wirklich viel von ihm geerbt hat er wohl nicht.
___GEBURTSDATUM, GEBURTSORT & ALTER
# 13. MAI 1991 | LONDON | 31 JAHRE
___ZAUBERSTAB
# WEISSDORN | 10 1/2 ZOLL | DRACHENHERZFASER
Weißdorn-Zauberstäbe haben oft einen vielschichtigen und konfliktbehafteten Besitzer, die in einen Umbruch erleben. Gleichsam ist der Zauberstab aber nicht leicht zu führen. Er kann sowohl Heilzauber als auch Flüche gut ausüben. Es war der dritte Zauberstab den Phobos erhalten hat und der ihn schließlich akzeptiert hat.
___BLUTSTATUS
# HALBBLUT
___GESINNUNG
# AFO SYMPATHISANT
Phobos ist in einem gewöhnlichen Zauberhaushalt aufgewachsen. Zugleich hat er aber auch die ein oder andere Muggeltechnologie kennengelernt. Lange Zeit hat er sich aus sämtlicher Politik heraus gehalten, aber vor ein paar Jahren hat er angefangen, erst mit der ACO und danach mit der AFO zu sympathisieren. Schlussendlich ist er auf Severin getroffen und hat ihn im Stillen unterstützt, indem er ihm und anderen Mitgliedern der AFO Zugang zu neuen Zauberstäbe geschaffen hat. Er ist kein aktives Mitglied der AFO und kaum einer weiß von seiner Verbindung zu ihnen, doch er hilft ihnen. Trotzdem hat er noch über Zachary, mit dem er zusammen wohnt, eine Verbindung zu ihnen.
___WOHNORT
# LONDON | WG
Im Oktober ist er gemeinsam mit Zachary in eine WG gezogen, mitten in Muggellondon. Jeder hat sein eigenes Zimmer und genug Möglichkeiten, um sich aus dem Weg zu gehen. Insofern macht es ihm nicht viel aus, in einer WG zu leben.
___ARTEFAKTE & MAGISCHE GEGENSTÄNDE
# MAGISCHES CELLO
Phobos besitzt mehre Celli aber eines davon ist magisch. Mithilfe eines Zaubers kann es selbst Melodien spielen, die er ihm zuvor beigebracht hat. Die Herstellung eines magischen Musikinstruments ist nicht einfach, umso wertvoller ist das Cello für ihn.
# GROSSE PLATTENSAMMLUNG MAGISCHER MUSIK
Direkt neben dem magischen Grammophon steht ein ganzes Regal voller Platten. Dabei ist alles mögliche dabei, doch dominierend ist wohl trotzdem die klassische Musik, vorwiegend auch von Muggelkomponisten.
# SAMMLUNG VON HÖLZERN, MAGISCHEN ROHSTOFFEN, SOWIE VON WERKZEUG FÜR DIE ZAUBERSTAB HERSTELLUNG
Als er Ollivanders verlassen hat, hat er auch sein Werkzeug und einige Materialien mitgenommen. Nicht, dass er tatsächlich dazu in der Lage ist Zauberstäbe in großer Menge herzustellen, aber er hat genug für den ein oder anderen.
___PATRONUS
# FEUERSALAMANDER
Phobos hat nie gelernt einen Patronus zu erschaffen, doch wäre er dazu in der Lage, so hätte er die Form eines Feuersalamanders.
___ABSCHLUSSNOTEN
ASTRONOMIE - UTZ E
GESCHICHTE DER ZAUBEREI - ZAG M
KRÄUTERKUNDE - ZAG M
VERTEIDIGUNG - UTZ E
VERWANDLUNG - UTZ A
ZAUBERKUNST - UTZ O
ZAUBERTRÄNKE - ZAG A
WAHLFÄCHER
ALTE RUNEN - UTZ E
MUGGELKUNDE - ZAG A
___AUSBILDUNG & STUDIUM
# AUSBILDUNG ZUM ZAUBERSTABMACHER
# MUSIKALISCHE AUSBILDUNG GESANG UND CELLO
Da ihn das Handwerk des Zauberstabherstellns außerordentlich interessierte, begann Phobos eine Ausbildung zum Zauberstabmacher. Er lernte jegliche Eigenheiten von Zauberstäben. Trotzdem war ihm das nicht genug. Sobald er Zeit hatte, begann er nebenher eine Ausbildung im Gesang und Cello, um das was er im Chor auf Hogwarts gelernt hatte, zu vertiefen. Doch allzulange hielt seine Gesangsausbildung nicht an. Nachdem er seine Stimme verlor, konzentrierte er sich dafür umso mehr auf das Cello. Auch nachdem er seine Ausbildung als Zauberstabmacher beendet hatte, lernte er weiter Cello zu spielen.
___BERUF
# 1. CELLIST DES MAGISCHEN PHILHARMONISCHEN ORCHESTERS IN LONDON
Einige Zeit hat Phobos bei Ollivanders gearbeitet. Dort hat er hauptsächlich Zauberstäbe hergestellt und stand eher weniger im Verkaufsraum. Eigentlich hat ihm das auch Spaß gemacht, doch spätestens nach dem Verlust seiner Stimme hat er gemerkt, dass seine Leidenschaft eigentlich woanders liegt. So hat er sich mehrere Male beim Magischen Philharmonischen Orchester beworben und wurde zweimal abgelehnt, bis er schließlich genommen wurde. Inzwischen hat er sich zum ersten Cellisten hoch gearbeitet, was nicht sonderlich leicht war, da die Strukturen des Orchesters ziemlich fest gefahren sind. Doch er liebt seinen Job, auch wenn es anstrengend ist. Das Handwerk des Zauberstabmachens lässt ihn zwar trotzdem nicht ganz los, aber er bereut seinen Berufswechsel trotzdem nicht.
CHARAKTER & AUSSEHEN
___AUSSEHEN
Insgesamt kann man Phobos kaum als sonderlich auffällig bezeichnen. Er ist 1,78m groß und liegt damit wohl ziemlich im Durchschnitt. Trotzdem wirkt er nicht gerade schlank, was wohl am ehesten daran liegt, dass er nicht gerade sein Idealgewicht hält. Schon vom Kind an hatte er das ein oder andere Kilo zu viel, allerdings erscheint es trotzdem noch im Rahmen. Ehrlich gesagt hat es ihn auch nie sonderlich gekümmert, ob er nun super schlank und durchtrainiert ist oder nicht. Zumeist trägt er seine schulterlangen, dunkelblonden Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden. Besonders markant ist sein blonder, dichter Vollbart. Dazu passen auch seine grau-grünen Augen. Der Zauberer hat außerdem eine Knollennase und bei Stress zuweilen eine eher unreine Haut. Sein Kleidungsstil ist ziemlich normal und unauffällig. Natürlich befindet sich auch der ein oder andere Anzug und Festumhang in seiner Garderobe für die Auftritte mit dem Orchester.
___CHARAKTER
Trifft man Phobos das erste Mal, wirkt er wohl schnell als verschüchtert und zurückgezogen, weil er nicht spricht, aber er ist genau das Gegenteil. Nur weil er nicht spricht, bedeutet das nicht, dass er sich nicht ausdrücken kann. Vor allem Leute, die ihn kennen, wissen schnell was er meint und selbst Unbekannten kann er recht schnell klar machen, was er möchte. Er ist sehr wohl selbstbewusst und sonderlich ängstlich ist er nie gewesen. Er macht sich eher weniger Gedanken um Dinge, die passieren könnten. Dabei bleibt er aber trotzdem stets genügsam. Höhe Ansprüche hat er selten, solange er einigermaßen glücklich ist, reicht ihm das. Viel zum Leben braucht er nicht. Aber wenn er etwas hat, das ihm wichtig ist, ist er auch bereit dafür zu kämpfen. Dabei setzt er möglicherweise auch mehr ein, als es so mancher tun würde und opfert eine Menge. Mehr als ihm vielleicht gut tut. Andererseits ist er aber auch zäh und hält so einiges aus. Etwas konsequent durchziehen ist ihm nie schwer gefallen. Wenn er Routinen hat, zieht er die auch durch, jeden Tag aufs neue.
So manch einer würde ihn vermutlich als albern bezeichnen und das ist er auch. Phobos macht gerne Witze, die auch oft genug ziemlich kindisch sind und eben auf andere ziemlich albern wirken können. Aber das stört ihn nicht wirklich, schließlich ist er wie er ist. Was man ihm vielleicht schnell zuschreiben kann, ist seine emotionale Art. Auf jegliche Art von Situation folgt meist direkt eine entsprechende Reaktion seinerseits. Dabei macht er meist auch kein Hehl darum, auch wenn es ihm oft genug lieber wäre, wenn er seine Gefühle zurückhalten könnte. Phobos ist durchaus beeinflussbar, auch wenn ihm das oft nicht so klar ist. Dabei lässt er sich viel zu schnell von etwas überzeugen, dass es das Richtige ist. Vielleicht ist ihm das auch lieber, einfach weil er absolut gar nicht mit Konflikten umgehen kann. Diesen geht er zumeist aus dem Weg oder versucht sie einfach irgendwie anders zu lösen. Aber auch mit Menschen tatsächlich auseinander setzen kann er nicht, erst recht wenn es darum geht, sich der Realität zu stellen.
___IRRWICHT
# GEHÖR VERLIEREN
Phobos hängt sehr an der Musik, schließlich ist es nun zu seinem Beruf geworden. Umso schlimmer wäre es für ihn, neben seiner Stimme auch noch sein Gehör zu verlieren. Sicher könnte er vermutlich ziemlich gut damit umgehen, da er jetzt schon darauf angewiesen ist, sich ohne Stimme verständigen zu müssen. Aber nichts mehr zu hören ist dann doch nochmal eine Spur härter, vor allem für ihn.
___SPIEGEL NERHEGEB
# ERFOLGREICHE KARRIERE
Sicher könnte man sagen, dass er als 1. Cellist im Orchester schon das erreicht hat, was man erreichen kann, doch er möchte noch weiter gehen und auch als Solist erfolgreich sein, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Und so hofft er darauf, irgendwann noch erfolgreicher zu werden.
___DEMENTOR
# VERLUST DER STIMME
Tatsächlich war die schwere Krankheit und der darauffolgende Verlust der Stimme das Schlimmste bisher für ihn. Er hat damit das verloren, was ihm wichtig war und es hat einige Zeit gebraucht um damit fertig zu werden.
___BESONDERHEITEN & SONSTIGES
# MUSIKALISCH HOCHBEGABT
Schon früh hat sich bei Phobos gezeigt, dass er einiges für Musik übrig hat und gleichsam schon ziemlich früh selbst gut Musizieren konnte. Er hat das sogenannte absolute Gehör, das ihn dazu befähigt jeden gehörten Ton zu identifizieren. Außerdem fiel es ihm nie schwer, sich Melodien zu merken und Instrumente zu lernen. So begann er erst Klavier zu lernen und konzentrierte sich dann auf seine sängerische Ausbildung. Nebenher begann er außerdem Cello zu lernen, das er allerdings bis zu der Krankheit eher vernachlässigte. Danach war es allerdings dass einzige das ihm blieb, weswegen er sich nun darauf konzentriert.
# STUMM
Angefangen hat alles mit einer simplen Erkältung, die sich anschließend in eine ausgewachsene Kehlkopfentzündung entwickelt hat. Eine Woche lag er mit Fieber im Bett und war schon zu diesem Zeitpunkt heißer. Er wurde ins St. Mungos eingeliefert und eine Azubi-Heilerin behandelte die offenbar simple Entzündung. Doch bei der Behandlung unterlief ihr ein fataler Fehler, der dazu führte, dass er seine Stimme schließlich gänzlich verlor. So ist er nun schon seit sieben Jahren stumm und hat sich mit der Zeit damit arrangiert. Er hat gelernt in der britischen Gebärdensprache zu kommunizieren. Die beherrscht natürlich nicht jeder, aber selbst im normalen Alltag kommt er einigermaßen zurecht, auch wenn es oft genug Missverständnisse gibt.
BLUTLINIEN
___FAMILIE KERNFAMILIE
VATER | THOMAS MCLAIRD | 59 JAHRE | HALBBLUT | MEDIMAGIER
MUTTER | EMILIE MCLAIRD | 57 JAHRE | HALBBLUT | PROFESSORIN FÜR TECHMAGIE AN DER SCHATTENUNIVERSITÄT
Lange Zeit war das Verhältnis zu seinen Eltern gut. Vor allem zu seinem Vater hatte er ein sehr inniges Verhältnis, da er vor allem während seiner Kindheit oft auf ihn aufgepasst hat, während Emilie die meiste Zeit in der Universität verbracht hat. Für die erste Zeit gab Thomas seinen Job einige Zeit auf, um sich um seine beiden Söhne zu kümmern. Später kümmerte sich öfters die Großeltern um sie, später waren sie ohnehin dann auf Hogwarts. Nach der Krankheit von Phobos wurde das Verhältnis zu seinen Eltern eher schwierig. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er trotz eigener Wohnung noch genug Kontakt zu ihnen gehabt, doch danach hat er sich deutlich zurückgezogen, da die Kommunikation deutlich schwieriger wurde.
BRUDER | HELIOS MCLAIRD | 32 JAHRE | HALBBLUT | MAGISCHE STRAFVERFOLGUNGSPATROULLIE
Helios ist nur ein Jahr älter als er, weswegen sie sich schon immer sehr nahe waren. Er wuchs wie er in einem normalen Zauberhaushalt auf. Fast wie Zwillinge hingen sie die ganze Zeit aneinander, mit dem Unterschied, dass sie sich gar nicht ähnlich sehen. Außerdem war Helios natürlich eine Klasse über ihm, aber wen stört das schon? Nachdem Phobos seine Stimme verloren hat, stand Helios ihm bei und lernte extra für ihn die BSL, um sich mit ihm unterhalten zu können. So stehen sie sich auch jetzt noch nahe.
___HAUSTIER
# 3 KANARIENVÖGEL: ANTIOCH, CADMUS UND IIGNOTUS
Vor zwei Jahren hat sich Phobos drei Kanarienvögel zugelegt und sie nach den drei Peverell Brüdern benannt. Er hört sie gerne singen und genießt ihre Gesellschaft.
BIOGRAPHIE
___LEBENSLAUF FRAGE EINS | Dein Leben beginnt ja nicht erst jetzt. Hier hast du Platz um deine Memoiren zu veröffentlichen – und am besten fangen wir ganz am Anfang an. Wo, wann und unter welchen Umständen wurdest du geboren?
Nur ein knappes Jahr nach seinem Bruder wurde Phobos am 13. Mai 1991 geboren, nur wenige Monate bevor Harry Potter sein erstes Schuljahr begann. Emilie brachte ihn im St. Mungos unter ziemlich normalen Verhältnissen zur Welt. Nur zwei Tage nach dem Geburtstermin, wurde er schließlich ohne viel Komplikationen geboren.
FRAGE ZWEI | Wie verlief deine Kindheit, wie haben deine ersten Jahre als menschliches, magiebegabtes Wesen ausgesehen? Wie hast du dich, falls du welche hast, mit deinen Geschwistern vertragen? Wann hat sich bei dir das erste Mal Magie gezeigt? Bist du auf eine Muggelschule gegangen oder wurdest du daheim unterrichtet? Hattest du Kontakt zu Nachbarskindern? Waren sie Muggel oder magische Kinder? Hattest du viele Freunde?
Aufgewachsen in einem kleinen Häuschen in London, hatte Phobos eine Menge Nachbarskinder. Auch wenn seine Eltern beide magisch begabt waren, hatten sie nichts dagegen, dass ihre beiden Söhne Umfang mit Muggelkinder hatten. So fühlten sich seine ersten Jahre wohl ziemlich normal an. Sein Vater kümmerte sich viel um Phobos und Helios, wenn er jedoch keine Zeit hatte, kümmerten sich die Großeltern um sie.
Phobos und sein Bruder waren wirklich wie Pech und Schwefel. Sie hielten ihre Eltern mit so einigen Dingen, die sie anstellen, auf Trab. Ihre Mutter allerdings sahen sie zumeist nur am Wochenende, da sie vor allem unter der Woche die meiste Zeit an der Uni war. Doch es kam auch oft genug vor, dass sie am Wochenende erst spät abends nach Hause kam. Das war wohl der Grund, warum Phobos eine deutlich engere Beziehung zu seinem Vater aufbaute. Wie auch Helios kam Phobos auf die Muggelgrundschule in der Nähe. Zwar war er auch als Kind schon offen und selbstbewusst, aber aufgrund seines Aussehens gehörte er nicht zu den beliebtesten Kindern, doch er hatte zum einen seinen Bruder und zum anderen auch sonst ein paar Freunde, mit denen er sich sehr gut verstand.
Sein erstes magisches Erlebnis hatte er mit sieben Jahren, während sich längst heraus gestellt hatte, dass sein Bruder auch magisch begabt war. Helios und er rannten durch das Haus und rammten dabei das Bügelbrett mit eingeschaltetem Bügeleisen, das direkt auf Phobos gefallen wäre, doch anstatt dessen blieb es in der Luft stehen und verletzte ihn nicht.
FRAGE DREI | Als du dann allmählich dein elftes Lebensjahr fast abgeschlossen hattest, kam irgendwann der Brief aus Hogwarts – wie war das für dich? Hast du dich gefreut? Warst du erleichtert? Kannst du dich noch an deinen ersten Tag dort erinnern, das erste Mal, dass du mit dem Express gefahren bist, die Auswahl durch den Sprechenden Hut? Wie war das für dich? Und wie ging es dann weiter? Schließlich hast du vermutlich, wie die meisten, wenigstens sieben Jahre dort verbracht und einiges erlebt, Freunde gefunden, Abenteuer bestanden?
Ein Jahr nach seinem Bruder erhielt Phobos seinen Hogwartsbrief und freute sich sehr darüber, auch wenn bei seinem Bruder schon alles mal passiert war. Auch wusste er ja bereits, dass er ein Zauberer war und den Brief erhalten würde. Trotzdem hielt ihn das nicht davon ab, sich sehr über den Brief zu freuen. Aufgeregt lief er durch das Haus und fragte sich in welches Haus er kommen würde. Helios war ein Jahr zuvor nach Gryffindor eingeteilt worden, weswegen er umso mehr hoffte, auch dorthin zu kommen. Natürlich ging es dann auch daran, die ganzen benötigten Dinge in der Winkelgasse zu besorgen. In den Sommerferien besorgten seine Eltern gemeinsam mit seinem Bruder all die Dinge auf der Liste für Hogwarts.
Die erste Fahrt nach Hogwarts war aufregend für Phobos. Er saß mit anderen Erstklässlern im Abteil und zumindest verstand er sich gut mit ihnen. Nicht, dass da tatsächlich eine Freundschaft entstand, aber sie verbrachten dir Fahrt mit genügend Geschichten und Aufregung. Auch wenn er gespannt war, so hatte er trotzdem Angst in ein Haus gesteckt zu werden, dessen er vielleicht nicht gerecht werden könnte. Schließlich teilte ihn der Hut aber doch nach Gryffindor ein. Phobos war überglücklich, dass er auch nach Gryffindor gekommen war. Dort machte er sich doch ziemlich schnell Freunde. Zwar auch hier nicht übermäßig viele, aber dafür waren es gute Freunde.
Das erste Schuljahr zog schneller vorbei als ihm recht war. Alles war neu und aufregend, sodass es stets etwas Neues zu entdecken gab. Im Unterricht stellte er sich eher durchschnittlich an, doch man konnte durchaus bemerken, dass ihm vor allem Zauberkunst gut lag. Aber er konzentrierte sich nicht nur auf die Hausaufgaben, sondern ließ sich oft genug dazu überreden, bei irgendwelchen verbotenen Sachen mitzumachen.
In der zweiten Klasse begann er damit dem Schulchor beizutreten und war dort ziemlich erfolgreich. Ziemlich schnell wurde seine Begabung erkannt und er wurde speziell gefördert. Somit hatte er weder Zeit für andere Clubs noch für Quidditch, zumal er ohnehin nie sonderlich sportlich gewesen war. Auch zum Vertrauensschüler hatte es wohl nie gereicht, aber er hatte sich auch nie darum bemüht. Deutlich wichtiger war ihm da die Musik. Als es um die Berufsberatung ging, stand Phobos vor einer schweren Entscheidung. Schließlich wusste er, dass es nicht leicht war, als Musiker Geld zu verdienen. Außerdem war es nicht sein einziges Interessengebiet. So entschied er sich, in Richtung des Zauberstabmacher weiter zu gehen. Die Musik gab er trotzdem nicht ganz auf.
Eine Beziehung hatte er während Hogwarts keine nennenswerte. Sicher hatte er für das ein oder andere Mädchen geschwärmt, hatte aber gleichzeitig auch den Blick von dem ein oder anderen Jungen nicht lassen können. Verwirrt über die ganze Sache, hat er es schließlich doch nie geschafft, eine richtige Beziehung während der Schulzeit zu führen.
FRAGE VIER | Und dann, als du die siebte Klasse natürlich mit Bravur bestanden hast, wie ging es dann weiter? Was hast du direkt nach dem Abschluss gemacht, was waren deine Pläne, wie hat sich dein Leben verändert?
Phobos leistete einen guten Abschluss und wurde tatsächlich als Lehrling bei Ollivanders angenommen und begann dort seine Ausbildung. Ziemlich schnell nach seinem Abschluss suchte er sich eine eigene Wohnung in London und zog mit einem alten Schulkameraden in eine WG zusammen. In der Ausbildung stellte er sich gut genug an, dass er danach sogar übernommen wurde. Phobos war wirklich glücklich, doch die Musik konnte er eben doch nicht ganz aufgeben. So lernte er nebenher weiterhin seinen Gesang zu verbessern und die restliche Zeit ging für seine Ausbildung und später für seinen Job drauf.
Mit 24 Jahren erfasste ihn schließlich die Kehlkopfentzündung, die zum Verlust seiner Stimme führte. Die erste Zeit war Phobos völlig verstört ob der Tatsache, dass er nicht mehr reden konnte. Oft versuchte er trotzdem zu sprechen, aber mehr als ein leises Flüstern kam dabei nicht raus. Kaum genug, um sich mit Leuten zu unterhalten. Er haderte einige Zeit mit dem Schicksal, bis sein Bruder ihn darauf brachte, sich in Gebärdensprache zu unterhalten. So lernten sieb gemeinsam die Sprache und begannen sich nur noch darin zu unterhalten, auch wenn Phobos ja durchaus noch in der Lage war zu hören. Das brachte ihn zumindest dazu, sich besser damit abfinden zu können. Er setzte seine Arbeit in der Werkstatt des Zauberstabmachers fort, hatte jedoch keinen Kontakt mehr zu Kunden.
Irgendwann war ihm das jedoch zu viel. Nachdem er an seiner Singstimme nicht mehr arbeiten könnte, bemerkte er seine wachsende Leidenschaft für Cello. Er lernte das Instrument zu beherrschen, bis er sich dazu durch rang, zu einem Vorspiel des Orchesters zu gehen. Er wurde nicht sofort genommen, doch als er genommen wurde, schmiss er seinen alten Job. Kurz danach kam er schließlich auch mit der ACO und Severin in Kontakt. Zwar schloss er sich dessen Gruppierung nie offiziell an, doch er unterstütze die Ansichten und half ihnen hier und da aus, vor allem wenn es um Zauberstäbe ging. Auch später noch, nachdem die AFO schließlich begann offensiv zu werden, unterstützte er sie im Geheimen. So besorgte er ihnen zum Beispiel neue Zauberstäbe nach dem Ausbruch aus Askaban. So kam es nach dem Tod von Severin auch dazu, dass er mir Zachary zusammen eine Wohnung bezog.
FRAGE FÜNF | Aber dein Leben ist heute ja noch nicht vorbei – wie sieht's aus? Hast du noch Pläne für die Zukunft? Wie sehen sie aus? Was möchtest du unbedingt noch erreicht
Auch wenn ihm sein momentaner Beruf Spaß macht, kann er seinen ursprünglich gelernten Beruf nicht ganz hinter sich lassen. Im Moment hat er zwar seine Werkzeuge und einige Materialien in seiner Wohnung, doch er wünscht sich eine richtige Werkstatt, um dort richtig Zauberstäbe machen zu können, die er vielleicht auch verkaufen kann. Andererseits machen ihm die politischen Ereignisse tatsächlich zum Teil auch Angst. Er hält nicht viel von der übermäßig konservativen Regierung, aber andererseits hält ihn das auch nicht davon ab, sein Leben zu planen. Eine Familie hat er nicht vor zu finden, doch mal eine richtige Beziehung führen wäre ihm ganz recht. Bisher hatte er nur die ein oder andere kurze Affäre mit einigen Frauen gehabt.
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
