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Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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Owen Cauldwell
A welcome burden
SHORT INFORMATION
___KURZCHARAKTERISIERUNG & BASISINFOS
OWEN CAULDWELL | 40 JAHRE | HALFBLOOD| formerly HUFFLEPUFF | GRADUATED 2001| formerly POLITICAN – SECURITY OFFICER ATRIUM
Owen ist durch und durch Vollblutpolitiker. Eine anständige Gesellschaft in der Demokratie herrscht und die Politik für jedermann verständlich ist, ist für ihn eine Lebensaufgabe. Dass sein Privatleben dabei auf der Strecke bleibt, nimmt er billigend in Kauf, auch wenn er damit nicht immer glücklich ist. Dennoch versucht er seiner Tochter ein guter Vater zu sein. Dieser Spagat ist einmal bereits missglückt, daher gibt er sich bei Maxine nun noch mehr Mühe.
BASIC PERSONAL INFORMATION
___CAULDWELL, OWEN
Von seinen Eltern bekam er den Vornamen Owen. Die Herkunft ist irisch oder walisisch, doch für die Cauldwells hat die Bedeutung keine Rolle gespielt. Hauptsache ihnen gefiel der Name.
___GEBURTSDATUM, GEBURTSORT & ALTER
23.09.1982, Castlegate Medical Centre, Cockermouth (Whitehaven), 40 Jahre
Owen wurde in einem Muggelkrankenhaus geboren, dem Castlegate Medical Centre in der Grafschaft Cumbria. Seine Eltern wohnten zu dem Zeitpunkt in dem schönen Städtchen Whitehaven, daher war das Castlegate eine naheliegende Lösung für die Geburt des Jungen.
___ZAUBERSTAB
Drachenherzfaser, 10 Zoll, Lärche
___BLUTSTATUS
Sein Vater ist ein Zauberer, seine Mutter ist eine Muggel. Diese Mischung ergibt aus Owen ein Halbblut. Doch auch wenn seine Mutter eine Hexe gewesen wäre, hätte es an seinem Blutstatus nichts geändert. Die Cauldwells gehen bei ihrer Partnerwahl nicht nach dem Blutstatus sondern nach dem Charakter.
___GESINNUNG
Wenn er sich selbst einordnen müsste, dann würde er sich wohl als Demokrat bezeichnen. Er ist weder im Orden des Phönix aktiv, noch würde er sich als Mitglied der ACO bezeichnen.
___WOHNORT
Whitehaven, Cumbria, kleine Wohnung
Nach der Trennung von seiner Frau ist Owen wieder in sein Heimatdorf gezogen, so dass Maxine in der ehemaligen Wohnung bleiben konnte – für sie sollte die Trennung der Eltern so einfach wie möglich verlaufen. Als Maxine älter wurde und Anna einen neuen Partner hatte, überließ er der neuen Familie die Wohnung in Islington und blieb in Whitehaven.
___PATRONUS
Owens Patronus ist eine Biene. Als er diesen zum ersten Mal gestaltlich heraufbeschworen hat, war er schon ein wenig enttäuscht. Schließlich ist eine Biene nicht gerade ein imposantes Tier. Doch mit der Zeit hat Owen sich daran gewöhnt und findet es sogar gar nicht mal so schlecht, dass sein Patronus nicht auffällt, vor allem dann wenn es darum geht, Nachrichten zu übermitteln.
WORK STUFF
___EHEMALIGE SCHULE, HAUS, POSITIONEN
Hufflepuff, Abschlussjahrgang 2001, ehemals Vertrauensschüler
Schon sein Vater war Schüler in Hufflepuff gewesen, daher wollte Owen es seinem Vater gleich tun. Durch die Einstellung seiner Eltern wurde er auch zu einem loyalen und (so weit es für ein Kind möglich war) gerechten Menschen erzogen – daher war die Wahl des Hauses für ihn weder überraschend noch enttäuschend.
___ABSCHLUSSNOTEN
ASTRONOMIE - A - ZAG
GESCHICHTE DER ZAUBEREI - M - ZAG
KRÄUTERKUNDE - E/E - ZAG/UTZ
VERTEIDIGUNG - E/E - ZAG/UTZ
VERWANDLUNG - A/A - ZAG/UTZ
ZAUBERKUNST - A/E - ZAG/UTZ
ZAUBERTRÄNKE - A/A - ZAG/UTZ
WAHLFÄCHER
ALTE RUNEN - M - ZAG
MUGGELKUNDE - O/O - ZAG/UTZ
Für Owen war es wichtig, dass er alle Fächer für seinen Berufswunsch Auror als UTZ-Kurse belegen konnte. Einzig und allein das Fach Muggelkunde wurde dafür nicht benötigt. Doch dadurch, dass er auch in der Muggelwelt aufgewachsen war, war es für ihn fast schon ein Klacks die Prüfungen zu schaffen.
___AUSBILDUNG & STUDIUM
Nach seinem Schulabschluss im Jahr 2001 wollte Owen unbedingt ins Ministerium und eine Ausbildung zum Auror machen. Er erfüllte die Voraussetzungen für die Noten nur knapp, aber immerhin lieferte er alle notwenigen UTZ. Viel mehr wurde ihm vermutlich die Kampferfahrung in jungen Jahren zu Gute gehalten.
___BERUF
Sein aktueller Beruf hat nicht mehr viel mit dem gemeinsam, was er gelernt oder die letzten Jahre gemacht hat. Owen ist Sicherheitsbeauftragter im Atrium. Hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt sich nichts anderes als ein Kontrolleur der Zauberstäbe von Besuchern. Er registriert sie und gibt sie den Besitzern zurück…
CHARAKTER & AUSSEHEN
___AUSSEHEN
Owen sieht aus wie ein durchschnittlicher Mensch. Je zwei Arme, Beine, Augen, Nase, Mund. Wenn man jedoch ein wenig mehr ins Detail geht, ist Owen ein 1,85 m großer Mann mit dunkelblonden/hellbraunen Haaren und braunen Augen. Über seiner linken Augenbraue und direkt daneben hat er zwei dunkle Muttermale über die er jedes Mal streicht, wenn er nachdenkt. In seiner Schulzeit wurde er dafür des Öfteren gehänselt, weswegen er eine Zeit lang sogar überlegte, diese magisch oder chirurgisch entfernen zu lassen. Letztlich hat er sie aber doch dort belassen wo sie waren und gelernt damit zu leben.
Mit den Jahren haben sich Fältchen um seine Augen gebildet, die zuvor nur beim Lächeln auftraten, mittlerweile jedoch ständig zu sehen sind. Doch seine Falten sind nicht nur das Ergebnis seines Lachens, sondern auch der Sorgen, die ihn im Laufe seines Lebens begleitet haben.
Üblicherweise lässt Owen sich einen leichten Drei-Tage-Bart stehen, da er sich nicht jeden Tag rasieren möchte. Ganz abgesehen davon, trägt er seinen Hals entlang eine Narbe aus einem Zaubererduell mit einem verhassten Mitschüler. Er hasst diese Narbe, da sie ihn jedes Mal an seine Schulzeit und die damit verbundenen Schmerzen und Ungerechtigkeit erinnert.
Sein Körperbau ist nicht sonderlich muskulös, eher normaler Durchschnitt, da er den Sinn nicht darin sieht, übermäßig trainiert auszusehen. In seiner Jugend hatte Owen mit überflüssigen Pfunden zu kämpfen, die er nur langsam in den Griff bekam und auch nur durch strenge Diät. Seitdem verzichtet er auf jede Art von Süßigkeiten und auf Fleisch, auch wenn dies ein täglicher Kampf für ihn ist. Da er seinem Heißhunger nicht immer widerstehen kann, hat er zumindest einen gewissen Bauchansatz, mit dem er jedoch leben kann.
___CHARAKTER
Anständig & bescheiden & pflichtbewusst
Es war seinen Eltern wichtig, aus ihrem Sohn einen anständigen Menschen zu machen. Für ihn sollten solide Werte wie Bescheidenheit und Pflichtbewusstsein im Mittelpunkt stehen und nicht irgendwelche Geburtsrechte.
Diplomatisch & ehrgeizig & zielstrebig
Owen hat ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie die Welt seiner Meinung nach sein sollte. Ein Ort der Demokratie, ein Ort an dem die Menschen gemeinsam entscheiden, was das Beste für sie ist. Um dies zu erreichen, weiß er natürlich, dass er zielstrebig und ehrgeizig sein muss, damit es funktioniert. Dass er dabei diplomatisch vorgehen muss, ist ihm bewusst. Es hat noch nie geholfen mit der Tür ins Haus zu fallen – auch wenn er es gerne tun würde.
Bodenständig & einnehmend & loyal
Seine Eltern haben ihn dazu erzogen nur auf die Dinge stolz zu sein, die er sich selbst erarbeitet hat. Daher ist Owen auch ein ziemlich bodenständiger Kerl. Er hat sich nie etwas darauf eingebildet Vertrauensschüler gewesen zu sein oder mit seinen Eltern geprahlt. Ihm reicht vollkommen aus, dass er eine Arbeit hat die ihn erfüllt und ein Dach über dem Kopf. Großen Luxus benötigt er nicht. Das Geld was er über hat, investiert er lieber in die Gesundheit seiner Tochter.
Da Owen ein freundliches Wesen hat, kann er seine Mitmenschen schnell für sich einnehmen. Ein charmantes Lächeln bei einer Erklärung hat noch nie geschadet, wenn er jemanden für seine politischen Ansichten gewinnen will. Dennoch nutzt er dies nicht aus, sondern bleibt seinen Prinzipien stets treu und loyal.
Geschickt & nachdenklich & redegewandt
Als Mitarbeiter in der Politik ist es natürlich wichtig, dass er gut mit Worten umgehen kann. Dinge muss er sowohl in fachchinesisch, als auch in klaren verständlichen Worten rüberbringen. Wenn es darum geht Reden zu halten, hat er sich noch nie davor gescheut oder hatte Schwierigkeiten damit.
Es ist jedoch nicht so, dass er frei aus dem Bauch heraus spricht, er macht sich vorher Gedanken, nicht nur über seine Worte.
Arbeitswütig & beharrlich & verbissen
Seine Beharrlichkeit hat Owen die Ehe mit seiner Frau eingebracht. Die anderen beiden Eigenschaften haben ihn diese gekostet.
Wenn ihn ein Thema gepackt hat, dann verbeißt er sich darin und arbeitet ohne Unterlass daran. Essen, Schlafen, Familie – oft bleiben diese Dinge dann auf der Strecke. Und auch seine Beharrlichkeit ist nicht immer angenehm, da er damit schon mal lästig wird.
Besserwisserisch & dickköpfig
Wenn Owen Recht hat, dann möchte er dies auch mitteilen. Außer natürlich es ist in einigen Situationen nicht angebracht (er kann Minister Ryan schließlich schlecht sagen, dass er inkompetent ist…). Dennoch bringt er das schon mal auf eine Art und Weise rüber, dass er damit nervt. Sätze wie „Ja, aber…“, gibt es da zu Hauf von ihm, wonach eine lange Erklärung folge, was seiner Meinung nach richtig ist.
Manchmal bedeutet das dann auch, dass er einfach mit seinem Kopf durch die Wand muss. Er weiß eigentlich, dass er es als Dickkopf nicht immer einfach hat und ein anderer Weg zielführender wäre, dennoch ist auch Owen nicht ohne Fehler, daher kämpft er mit seinem Dickschädel.
Grüblerisch & vorsichtig & nachdenklich
Owen macht sich viele Gedanken. Über sein Leben, über die Dinge die er getan hat und Dinge die er besser getan hätte. In seinem Kopf spielt sich ein ständiges „was wäre wenn“ herum, vor allem wenn er an seine gescheiterte Ehe denkt.
Doch auch wenn es um die Politik geht oder um seine Tochter, macht er sich viele Gedanken wie es besser laufen könnte, welche Wege er einschlagen sollte, was für ihn und seine Tochter das Beste ist.
Dass er gerade in politischer Sicht vorsichtig sein muss mit seinen Worten, ist ihm seit seiner Degradierung mehr als bewusst. Er denkt viel darüber nach, wem er noch vertrauen kann und bei wem er sich zurückhalten sollte. Eine Gradwanderung die sehr schwierig ist für ihn.
Verbittert & dünnhäutig
Das Ende seiner Ehe und die Gründe dafür haben Owen sehr verbittert. Er war zu dünnhäutig um mit der Krankheit seiner Frau klar zu kommen, so dass er sich mehr als gewohnt in die Arbeit gestürzt hat. Er wäre gerne für sie da gewesen, doch der zunehmende Abbau seiner Frau führte zur Vogel-Strauß-Methode, wonach er ihr Leid nicht wahrhaben wollte. Und was er nicht sah, konnte ihn nicht bekümmern.
Dass Anna daraufhin die Scheidung einreichte, kann er nur zu gut verstehen. Bis zu ihrem letzten Tag und darüber hinaus hat er sie geliebt, jedoch eingesehen, dass sie einen anderen, einen besseren Mann als ihn verdient hatte.
Seitdem grämt er sich davor, was er ihr angetan hat und hätte es am liebsten ungeschehen gemacht.
Chaotisch & unordentlich
Dass er in seinem Appartment überhaupt etwas findet, grenzt an ein Wunder. Oder besser gesagt ist es seiner Haushaltshilfe zu verdanken. Seit Owen wieder alleine ohne eine Frau in seinem Leben lebt und niemanden mehr hatte, der hinter ihm wegräumte, hat Owen dieses Manko eingesehen und sich eine Haushaltshilfe gesucht. Er selbst würde sonst in Chaos versinken, verhungern und seine Habseligkeiten nie wieder finden.
___FAMILIE KERNFAMILIE
GORDON CAULDWELL | 78 JAHRE | MUGGELGEBOREN | ehemals MINISTERIUMSANGESTELLTER VIRGINIA GEENA CAULDWELL | 75 JAHRE | MUGGEL | UMWELTAKTIVISTIN, ehemals TOURISTENFÜHRERIN Das Verhältnis zu seinen Eltern war eigentlich immer recht angenehm. Er wurde mit dem Besten von beiden Welten erzogen, von Menschen die sich Toleranz aufs Tapet geschrieben haben. Das einzige Mal, dass seine Eltern wirklich enttäusch von ihm waren, war als Anna die Scheidung einreichte. Natürlich konnte eine Ehe scheitern, dessen waren sich Gordon und Geena selbst mehr als bewusst, schließlich hatten sie selbst kurz davor gestanden, als Gordon seiner Frau gestanden hatte, dass er ein Zauberer war und ihre Kinder ebenfalls magische Fähigkeiten besaßen
Aber als ihr Sohn sich nicht in der Lage sah, seine Frau in ihrer Krankheit zu unterstützen und sich um sie zu kümmern, sondern stattdessen in Arbeit verkroch, waren sie enttäuscht. Geena verstand und unterstützte das politische Engagement ihres Sohnes, doch nicht zu Lasten seiner Ehe.
Es dauerte eine ganze Zeit lang, bis sie wieder ein Wort mit ihrem Sohn sprach.
SCHWESTER | MIRANDA CONNOLLY, geb. CAULDWELL | 43 JAHRE | HALBBLUT | MEDIMAGIERIN
SCHWAGER | DECLAN CONNOLLY | 52 JAHRE | HALBBLUT | QUIDDITCH-FUNKTIONÄR Dass seine Schwester mal den Quidditchweltmeister heiraten würde, hätte wohl damals niemals jemand gedacht. Als Owen seinen jetzigen Schwager das erste Mal wirklich sah, war er gerade mal 11 Jahre alt und hatte sich vorher eher weniger für Quidditch interessiert. Auch jetzt noch hat sich sein Interesse für den Sport nicht geändert, daher ist es schon mal ein wenig schwer, sich mit seinem Schwager zu unterhalten. Zu seiner Schwester dagegen hat er eine gute Beziehung, auch wenn die beiden sich aufgrund ihrer zeiteinnehmenden Jobs eher selten sehen. Doch spätestens zu Weihnachten treffen sie sich bei ihren Eltern und dann haben sie sich eben ein wenig mehr als sonst zu erzählen.
NEFFE | KENNY CONNOLLY | 23 JAHRE | HALBBLUT | HEILER
NICHTE | ELIZABETH CONNOLLY | 19 JAHRE | HALBBLUT | STUDENTIN
NEFFE | RONAN CONNOLLY | 16 JAHRE | HALBBLUT | SCHÜLER Seit Owen sich vorgenommen hat, mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen, schließt er seine Neffen und seine Nichte auch darin ein. Wenn er es einrichten kann, packt er alle vier zusammen und sie unternehmen ein lustiges Wochenende. Dabei hat Owen das beste Verhältnis eindeutig zum ältesten Connolly, weil dieser noch am ehesten verstehen kann, wie wichtig seine Arbeit ist und was er damit versucht zu bezwecken.
ANGEHEIRATET
ANNA BLACKTHORN gesch. CAULDWELL| WÄRE 39 JAHRE | HALBBLUT | AKTIVISTIN Owen kannte Anna schon seit der Schulzeit, doch so wirklich gefunkt hatte es erst nach ihrem Schulabschluss. Als er merkte, was er für sie empfand, warb er hartnäckig um ihr Herz, was schließlich in einer Liebesheirat endete. Es dauerte nicht besonders lang, als ihre Liebe in einer Schwangerschaft gipfelte.
Owen war so glücklich wie nie zuvor. Er hatte einen Job den er gerne machte, eine Frau die ihm ein Kind schenkte, das Leben konnte nur noch schöner sein, wenn er die Welt gerechter war. Doch die Schwangerschaft verlief nicht unproblematisch, so dass er seine Frau häufiger ins St. Mungos brachte, wo schließlich ihre Krankheit diagnostiziert wurde: sie litt am Dimitrev-Syndrom, einer Krankheit die das Nervensystem befiel und bisher nicht heilbar war. Die Wahrscheinlichkeit, dass seine Frau irgendwann daran sterben würde, war groß...
Für Owen ein Schock, mit dem er nicht zurecht kam. Am ersten Tag der Nachricht betrank er sich hemmungslos in einer Bar und flehte Gott, Merlin und wen sonst noch an, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. Es konnte ihm doch nicht Frau und Kind rauben!
Die beiden wichtigsten Frauen seines Lebens schafften es nur knapp. Das Wunder des Lebens war für ihn kein schöner Moment, da beide in Lebensgefahr schwebten.
Owen kam auf Dauer nicht mit der Krankheit von Anna klar. Er verkroch sich in Arbeit statt für seine Frau da zu sein. Um Maxine kümmerte er sich rührend, doch mit anzusehen wie Anna verkümmerte, raubte ihm den Atem. Sie stritten, sie diskutierten, sie weinten. Gemeinsam und getrennt.
Doch letztendlich sah Anna ihre einzige Chance darin, sich von Owen zu trennen. So wenig er seine Frau hergeben wollte, er willigte ein, weil er einsah, dass sie einen besseren, einen stärkeren Mann an ihrer Seite verdiente.
Dennoch kümmerten sie sich gemeinsam um ihre Tochter, denn Max war absolut nicht der Grund für die Trennung. Sie gaben ihr Bestes um gute Eltern zu sein.
Als Anna einen neuen Mann an ihrer Seite hatte, freute er sich für sie, dennoch traf ihn der Stachel der Eifersucht. Er liebte sie immer noch, doch wie schon bei der Scheidung wollte er nur ihr Bestes…
An ihrem Totenbett stand er dennoch und er bekam die Gelegenheit sich von ihr zu verabschieden. Von seiner einzig wahren Liebe. Auch jetzt nach Jahren der Trennung und des Todes hadert er mit seinem Verhalten und wünscht sich, er hätte alles anders gemacht.
KINDER
MAXINE CAULDWELL | 18 JAHRE | HALBBLUT | SEIN GANZER STOLZ Zwischen Vater und Tochter lief es nicht immer aalglatt. Max hatte schon immer eine starke Bindung zu ihrer Mutter und weniger zum Vater, weswegen es für sie wohl auch nicht einfach war, die Trennung zu durchleben. Dennoch hat er sich so gut es ging bemüht, ihr ein guter Vater zu sein, wenn er schon kein guter Ehemann war.
Als sich herausstellte, dass auch Maxine an derselben Krankheit litt wie ihre Mutter, brach für ihn die Welt zusammen. Der einzige Trost war, dass es nicht so aggressiv fortschritt wie bei Anna. Nichtsdestotrotz fürchtet er sich vor dem Moment, an dem es so weit sein könnte, dass er sein eigenes Kind zu Grabe tragen muss.
Doch er gibt sich die größte Mühe, nicht denselben schlimmsten Fehler seines Lebens erneut zu machen.
BIOGRAPHIE
___LEBENSLAUF
FRAGE EINS | Dein Leben beginnt ja nicht erst jetzt. Hier hast du Platz um deine Memoiren zu veröffentlichen – und am besten fangen wir ganz am Anfang an. Wo, wann und unter welchen Umständen wurdest du geboren?
Geboren wurde Owen zu einer Zeit, in der es in der Zaubererwelt endlich wieder halbwegs ruhig war. Es war noch kein Jahr vergangen, dass der dunkle Lord von Harry Potter gestürzt worden war, so dass die Geburt des zweiten Kindes der Familie Cauldwell ruhiger verlief als die der großen Schwester Miranda, auch wenn beide in einem Muggel-Krankenhaus in Whitehaven, im Norden Großbritanniens geboren wurden. Seine große Schwester zeigte schon recht früh Anzeichen von Magie, so dass Gordon seiner Frau von der Zaubererwelt erzählen musste und welche Schwierigkeiten und Gefahren es gab. Als Muggel ahnte Geena natürlich nichts in der Richtung und es wäre beinahe zum Zerwürfnis zwischen den beiden Eheleuten gekommen, doch dadurch dass die Gefahr Voldemort gebannt wurde, kam es zur Versöhnung und schließlich entstand Owen daraus. Geena freundete sich mehr und mehr mit der magischen Welt an, hielt aber daran fest, ihre Kinder so zu erziehen wie sie es für richtig hielt.
FRAGE ZWEI | Wie verlief deine Kindheit, wie haben deine ersten Jahre als menschliches, magiebegabtes Wesen ausgesehen? Wie hast du dich, falls du welche hast, mit deinen Geschwistern vertragen? Wann hat sich bei dir das erste Mal Magie gezeigt? Bist du auf eine Muggelschule gegangen oder wurdest du daheim unterrichtet? Hattest du Kontakt zu Nachbarskindern? Waren sie Muggel oder magische Kinder? Hattest du viele Freunde?
Owens Kindheit verlief ziemlich unbeschwert. Er wuchs in einer wunderschönen Hafenstadt auf, hatte eine große Schwester die ihn liebte und triezte, wie es bei Geschwistern immer der Fall war und ging mit 5 Jahren in die Muggelschule. Zwischen Gordon und Geena hatte es schon bei Miranda zu Diskussionen geführt, aber letztendlich setzte die Mutter der beiden Kinder sich durch und bestand darauf, dass ihre Kinder so normal wie möglich aufwuchsen und das hieß eben auch, dass sie Kontakt zu „ihresgleichen“ hatte und nicht nur mit anderen magisch begabten Kindern zu tun hatten.
Sein erstes magisches Erlebnis zeigte Owen, als er das erste Jahr zur Schule ging. Obwohl er eigentlich gerne zur Schule ging, hatte auch er einmal einen verqueren Tag und wollte seine Schuluniform nicht anziehen. Viel lieber wollte er in seinem Pyjama zur Schule gehen, was Geena und auch Gordon natürlich nicht zulassen konnte. Als seine Eltern ihn also mit vereinten Kräften in die Schuluniform zwängten, schlug er ihnen einfach ein Schnippchen und schaffte es, dass zumindest die beiden Hosen magisch ausgetauscht wurden.
Während Gordon begeistert war, dass auch sein Sohn magische Fähigkeiten hatte, war Geena ein wenig enttäuscht, sie hatte natürlich tief im Inneren gehofft, dass eines der Kinder nach ihr käme und wie sie selbst eine ganz normale Schule besuchen würde.
Doch beide Kinder bekamen auf diese Weise beide Welten mit und hatten auch viele Muggelkinder als Freunde aus der Nachbarschaft.
FRAGE DREI | Als du dann allmählich dein elftes Lebensjahr fast abgeschlossen hattest, kam irgendwann der Brief aus Hogwarts – wie war das für dich? Hast du dich gefreut? Warst du erleichtert? Kannst du dich noch an deinen ersten Tag dort erinnern, das erste Mal, dass du mit dem Express gefahren bist, die Auswahl durch den Sprechenden Hut? Wie war das für dich? Und wie ging es dann weiter? Schließlich hast du vermutlich, wie die meisten, wenigstens sieben Jahre dort verbracht und einiges erlebt, Freunde gefunden, Abenteuer bestanden?
Als dann der Brief aus Hogwarts kam, war Owen Feuer und Flamme auf die neue Schule. Blöd nur, dass er noch fast ein Jahr darauf warten musste, bis auch er den Hogwarts-Express besteigen durfte. Seine Schwester dagegen hatte ein aufregendes Jahr in der Schule, weil der Massenmörder Sirius Black auf freiem Fuß war und sich einige Male in Hogwarts blicken ließ. Doch dann war es auch für Owen endlich so weit, die Schule zu besuchen und prompt ging das Schuljahr auch mit einem magischen Großereignis los: das Trimagische Turnier. Der Champion wurde natürlich von Hufflepuff gestellt (ja okay, Harry Potter ebenfalls, aber die Hufflepuffs, wie Owen einer war, sahen in Cedric den wahren Hogwarts-Champion…) und Owen hatte nicht stolzer sein können, diesem Haus anzugehören. Es war für das gesamte Haus eine schöne Zeit, denn man hielt zusammen, kümmerte sich auch um die Erstklässler und so fand Owen schnell Freunde und Anschluss in der Schule.
Das Ende des Turniers war dann für alle Hufflepuffs ein großer Schock, als Cedric nicht wieder lebend aus dem Irrgarten auftauchte. Es hatte einen großen Aufschrei in der Zaubererwelt gegeben und Geena hatte sogar überlegt, ihre Kinder nicht von der Schule zu nehmen, aus Angst ihnen könnte auch etwas in der Richtung passieren. Doch Gordon setzte sich durch, so dass Owen doch sein zweites Jahr in Hogwarts antreten konnte.
Mit einer Lehrerin wie Umbridge, so merkten sie schnell, war nicht zu spaßen. Allen voran die Slytherins schlossen sich ihrem Inquisitionskommando an und piesakten daraufhin ihre Mitschüler, egal ob sie etwas verbrochen hatten oder nicht. Ansonsten war sein zweites Jahr relativ unspektakulär, wenn man von der Botschaft absah, dass Lord Voldemort wieder unter den Lebenden weilte. Natürlich erschreckte dies auch die Familie Cauldwell, denn für seine Eltern als Muggelgeborener und Muggel bedeutete es Angst um ihr Leben zu haben. So kam es dann auch, dass Owens viertes Jahr sehr unerfreulich begann, weil nicht nur der Zaubereiminister gefallen war, sondern auch noch Professor Snape Schulleiter geworden war. Denn unter seiner Fuchtel mussten alle Schüler sich jetzt vor den Slytherins fürchten. Generell war es jetzt keinen Muggelgeborenen mehr erlaubt die Schule zu besuchen.
Auch Gordon hatte es nicht einfach im Ministerium, so dass er seine Stelle im Ministerium aufgab und sich einen Job in der Muggelwelt suchte, um vom Radar zu verschwinden.
Für Owen war es das absolut schlimmste Jahr in der Schule. Der Unterricht wurde komplett umgestellt und neue Lehrer gab es auch. Die Carrow-Geschwister waren alles andere als angenehme Zeitgenossen und genossen es, ihre Schüler zu quälen. Gerade solche wie Owen, die mit einem Muggelelternteil groß geworden waren, hatten stark unter ihnen zu leiden, denn sie machten keinen Hehl daraus, wie sehr sie Muggel verachteten.
Mehr als einmal durfte er daher wegen Nichtigkeiten nachsitzen oder bekam auch den Cruciatus-Fluch zu spüren. Wenn möglich, verkroch er sich daher mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs, ließ sogar Mahlzeiten dafür aus, nur um sich dann in der Küche etwas zu organisieren. Das war ohnehin ein weiterer Vorteil im Hause Hufflepuff zu sein – die Nähe zur Küche. Selbst wenn es Essensentzug gab, war es nie ein Problem für die Dachse, sich zu versorgen. Für Owen hingegen war es nicht immer von Vorteil, denn er setzte in dieser Zeit eine Menge Speck an. Frustfressen und Stressessen stand bei ihm an der Tagesordnung, so dass er noch mehr zum Ziel der Carrows wurde, die ihn gerne zum Gespött der Leute machten.
Er wusste sich jedoch nicht gegen das Essen zu helfen, weswegen es immer mehr und mehr wurde, bis er irgendwann nicht mehr nur moppelig war, sondern hart an der Grenze zum Übergewicht.
Doch zum Ende des Schuljahres kam dann Harry Potter wieder zurück in die Schule wo es dann zum finalen Kampf kam. Obwohl Owen als minderjähriger Zauberer eigentlich das Schulgelände verlassen sollte, gehorchte er Professor McGonagall nicht, sondern stellte sich – wie viele andere Schüler auch – dem Kampf mit den Todessern und gab sein Bestes. Vor allem den Carrows wollte er endlich zeigen, dass er, wenn er nur die Chance zu einem fairen Kampf bekam, nicht der mickrige kleine Zauberer war, den sie aus ihm machen wollten. Doch die Chance bekam er nicht, da ihm Andere zuvor kamen und sie ausschalteten.
Ohne Verletzungen kam ein 15-Jähriger natürlich nicht davon, dennoch war es nichts, was nicht wieder verheilen würde. Viele andere hatten in diesen Stunden ihr Leben gelassen, im Kampf gegen das Böse. Das machte Owen nicht nur traurig, sondern unglaublich wütend. Immer wieder fragte er sich, wie es überhaupt zu solch einer Ausnahmesituation hatte kommen können. Und er schwor sich, sobald er die Möglichkeit dazu hatte, würde er dafür sorgen, dass solch ein Unglück nicht wieder passieren würde.
Der Sieg über Voldemort war für die gesamte Zauberergemeinschaft ein absoluter Befreiungsschlag. Natürlich auch für die Cauldwells, die jetzt wieder aus der Versenkung auftauchen konnten. Seine Eltern hatten sich während des ganzen Schuljahres natürlich unheimliche Sorgen gemacht, so dass sie froh waren, als er in den Sommerferien endlich nach Hause kam. Von seinen Verletzungen war nicht mehr viel zu sehen, jedoch hatte das Jahr trotzdem seine Spuren an dem jungen Cauldwell hinterlassen. Einst ein normal gewachsener Junge, konnte man ihn jetzt gut und gerne als zu dick bezeichnen, womit er nicht unbedingt glücklich war. Doch dank der Hilfe seiner Mutter, schaffte Owen es die Kurve zu kriegen und wurde auf strenge Diät gesetzt: keine Süßigkeiten, kein Fleisch, alle zwei Tage ein wenig Bewegung. Dieses Programm zog er die ganzen Ferien über durch, auch wenn es nicht einfach war. Ein Stückchen Kuchen gönnte ihm seine Mutter dennoch, als der Brief auf Hogwarts wieder kam für das nächste Schuljahr – und damit zusammen auch das Abzeichen für die Vertrauensschülerschaft. Er war unglaublich stolz, dass Professor McGonagall – die die Schulleiterschaft nun glücklicherweise wieder übernommen hatte – ihm dieses Vertrauen schenkte. So hatte er die Möglichkeit sein Versprechen wahr zu machen und wirklich dafür zu sorgen, dass diese Ungerechtigkeit nie wieder passieren würde. Mit diesem Gedanken – und dem Wunsch sein Gewicht weiter zu reduzieren, trat er sein fünftes Schuljahr an, welches relativ unspektakulär war, abgesehen vom Wiederaufbau des Schlosses und seiner Prüfungen am Ende des Jahres.
Den Rest seiner Schulzeit verbrachte Owen damit, sich auf seinen Berufswunsch Auror vorzubereiten. Er hatte die nötigen ZAG dafür erreicht, bemühte sich jetzt entsprechend in den UTZ-Kursen, weil er der Meinung war, dass sich Ungerechtigkeit am besten verhindern ließ, wenn er die Leute bekämpfte, die dieses verursachten. Einer von diesen Menschen war sein verhasster Mitschüler Richard Avery. Dieser hatte ihn schon während der Carrow-Herrschaft nur zu gerne drangsaliert und unterließ es auch jetzt immer noch nicht, obwohl er den Posten des Vertrauensschülers verloren hatte, ganz im Gegensatz zu Owen. Und doch provozierten die beiden sich so sehr, dass sie sich duellierten und beide mit Narben daraus hervorgingen. Seitdem ziert Owens Hals eine Narbe, die er unglaublich hasst…
FRAGE VIER | Und dann, als du die siebte Klasse natürlich mit Bravur bestanden hast, wie ging es dann weiter? Was hast du direkt nach dem Abschluss gemacht, was waren deine Pläne, wie hat sich dein Leben verändert?
2001 – 2004: Ausbildung zum Auror
Owen hatte das Glück, dass seine UTZ-Noten ausreichten und seine Bewerbung in der Aurorenzentrale angenommen wurde. Dennoch merkte er, dass diese Arbeit nicht ausreichte um die Ungerechtigkeit zu vernichten.
Ab 2002: Die Liebe seines Lebens
Owen lernte Anna im Ministerium kennen und verliebte sich schnell in sie. Ein Jahr später folgte die Hochzeit der beiden, die dann Ende 2004 mit der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Maxine gekrönt wurde. Die Geburt von Maxine war auch mit ein Grund, warum Owen im Sommer 2005 seine Arbeit in der Aurorenzentrale niederlegte.
Ab 2005: Politische Arbeit unter Kingsley
Minister Kingsley Shaklebolt rekrutiert Owen für seinen Mitarbeiterstab. Weil er zuvor oft genug deutlich gemacht hat, wie wichtig ihm politische Änderungen sind, wurde er Minister auf ihn aufmerksam, dadurch erhielt er die eigens für ihn geschaffene Stelle des Beauftragten für politische Reformen. Mit ihm gemeinsam werden im Laufe der Jahre diverse Reformen zu mehr Demokratisierung auf den Weg gebracht. Für Owens Geschmack geht dies alles nur sehr langsam vonstatten, doch die Zaubererwelt ist träge und Neuerungen gegenüber sehr skeptisch.
Ein Grund mehr, dass er sich immer mehr in die Arbeit hängt und weniger Zuhause ist, obwohl er sich um seine kranke Frau kümmern sollte…
Ab 2008: Scheidung
Owen kommt mit der Erkrankung seiner Frau nur sehr schlecht zurecht, weswegen er nicht weiß wie er ihr helfen kann. Er vergräbt sich lieber in seiner Arbeit und ist nur wenig zuhause. Es kommt immer öfter zu Streitigkeiten mit seiner Frau, die daraufhin verzweifelt die Scheidung einreicht.
Owen ist getroffen, dennoch versteht er, dass seine Frau etwas Besseres als ihn verdient hat und willigt ein. Maxine zuliebe bleibt die Tochter in einer großen Wohnung und Owen und Anna wechseln sich immer damit ab, wer gerade bei ihr wohnt.
Erst als Anna einen neuen Partner an ihrer Seite hat, überlässt er der neuen kleinen Familie die große Wohnung und zieht endgültig zurück in seine Heimatstadt. Doch auch in dieser Wohnung verbringt er weniger Zeit als im Ministerium, da er fast Tag und Nacht arbeitet um seine Ziele von einer transparenten Politik und der Demokratisierung der Politik zu erreichen.
2014: Tod von Anna
Durch eine zweite Schwangerschaft hat Anna ihr Leben aufs Spiel gesetzt und diesen Kampf verloren. Schon während der Schwangerschaft haben ihr die Heiler gesagt, dass sie die Geburt nicht überleben wird. Dennoch ist Owen an der Seite seiner Ex-Frau und seiner Tochter, um ihr in den letzten Minuten beizustehen. Vor allem um seine Tochter will er sich nach dem Tod ihrer Bezugsperson vermehrt kümmern, etwas was er die Jahre zuvor vernachlässigt hat.
Ab 2015: Gründung der ACO
Der Gründung der ACO steht Owen positiv gegenüber. Doch seiner Meinung nach, müsste die Organisation politischer handeln, so dass mehr Leute sich einer richtigen Partei anschließen können, die die richtigen Werte vertreten.
Frühjahr 2022: Die „verlorene“ Wahl
Geschockt muss Owen feststellen, dass Kingsley Shacklebolt die anstehende Wahl zum Zaubereiminister verloren hat. Sein Gegner Ryan MacDougal hat angeblich mehr Stimmen und wird neuer Zaubereiminister. Für Owen, als naher Mitarbeiter von Shacklebolt, bedeutet dies, dass er fortan nicht mehr zum Stab des Ministers gehört (und auch nicht gehören will!). Stattdessen wird er zunächst in die Ghul-Beseitigungseinheit im vierten Stock des Ministeriums versetzt. Doch weil er sich nicht unterkriegen lassen will, macht er seinen Job wohl offenbar zu gut, so dass er letztendlich in die Eingangshalle versetzt wird: Er sitzt am Empfang und registriert die Zauberstäbe der Besucher.
FRAGE FÜNF | Aber dein Leben ist heute ja noch nicht vorbei – wie sieht's aus? Hast du noch Pläne für die Zukunft? Wie sehen sie aus? Was möchtest du unbedingt noch erreicht
Die aktuelle politische Situation ist für Owen kein Dauerzustand. Er kann und will den aktuellen Minister nicht akzeptieren, da er nicht daran glaubt, dass dieser wirklich die Mehrheit bei der Wahl erlangt hat. Genauso wie sein vorheriger Chef Kingsley glaubt er an Wahlmanipulation. Doch dies würde er niemals offen äußern. Wichtig ist jetzt für ihn, dass Ryan MacDougals Amtszeit so kurz wie möglich gehalten wird. Unter vorgehaltener Hand spricht er mit ehemaligen Mitarbeitern Kingsleys, mit Gegnern von Ryan und natürlich mit Kingsley selbst.
Sein Ziel ist es, mit einer offenen Opposition gegen Ryan anzutreten und selbst Zaubereiminister zu werden, damit die Gesellschaft wieder die Möglichkeit einer demokratischen Welt hat.
TEAMINFORMATIONEN
___ABGABE
CHARAKTER | ja
SET | nein
___AVATARPERSON
Gabriel Macht
___VIELSAFTTRANK
Ellis anderes halbes Dutzend
___SPIELERALTER
24
___GESUCH
Kein direktes Gesuch, aber Ata darf sein OK da lassen, weil er die wunderbare Tochter spielt.
Und Sid, weil er den tollen Neffen dazu beisteuert.