I solemnly swear

Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

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23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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hour glasses


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design Andy
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Headmaster

CSB

Aurora Morié Ensemble, c'est tout. - Zusammen ist man weniger allein.

La famille Morié insoumis, invaincus, intacts
Familieninfo

Es suchen...

Rickard Podmore, 70, Auror im Ruhestand, Vater von Brynden
Amèlie Morié, 62, Aurorin, Mutter von Hope, Ordensmitglied
Phil Fagburn, 45, Kammerjäger, Cousin von Amy, wie ein Bruder
Aurora Morié, 20, Fluchbrecherin, gemeinsame Tochter, Mitglied der AFO
Remy Morié, 16, gemeinsamer Sohn, Gryffindor
Taylor Morié, 4, gemeinsamer Sohn, Nesthäkchen und Kuschelkönig


BRYNDEN MORIÉ, geb. Podmore | 46 | Halbblut | Vergissmich

Bryndens Leben begann etwas, als man es vielleicht erwarten würde, in Spanien, wo er als Ergebnis einer sehr kurzen Beziehung seines Vaters zu einer Muggel-Journalistin geboren wurde, sie ihn mit ein paar Monaten bei selbigem ablud und so sein Leben mit einem Rumms veränderte. Die ersten Lebensjahre verbrachte er in der kleinen Dachgeschosswohnung in Chelsea nur mit seinem Paps, wurde während dessen Arbeitszeiten von seinen Großeltern gehütet.
Nach sechs Jahren änderte sich dann doch noch etwas Nennenswertes, Papa Rickard beschloss mit seiner ebenfalls alleinerziehenden Kollegin Amy Morié eine Auroren-WG zu gründen und das Projekt gemeinschaftlich in eine großzügige Wohnung nach Mayfield zog. Damit bekam Brynden nicht nur eine zweite Erwachsene, die in seinem Alltag auftauchte, sondern auch ein Kind, die kleine Hope, ein damals eher nachdenkliches verschlossenes kleines Kind, das ihn aber schnell um den Finger wickelte und schnell primär einen Beschützerinstinkt auslöste.
Optisch und auch in vielen Charaktereigenschaften nach seinem Vater schlagend war Brynden in der Schulzeit ein Mädchenschwarm, der mit Charme und Scherzen seinen Willen eigentlich immer bekam. Nach den UTZ wurde er mehr als einmal gefragt ob er nicht in die Aurorenzentrale wollte, in die Fußstapfen seines Vaters treten, aber das lehnte er ab, wollte seiner Familie das ihm sehr bekannte Gefühl antun, dass man bei jedem Einsatz ein wenig um ein Elternteil bangte. Stattdessen zog er zurück in die kleine Wohnung in Chelsea, die seiner Familie gehört und begann eine Ausbildung zum Vergissmich.
Mit dem Fall des Ministeriums gab es in seinem Leben allerdings auch einen gewaltigen Einschnitt, denn sein Vater ließ keinen Widerspruch zu als er ihn nach Strasbourg schleifte, um ihn dort im Anwesen der Moriés in Sicherheit zu wissen, wohl wissend dass dessen Feinde nun an der Macht waren und keine Gelegenheit auslassen würden sich an ihm zu rächen, auch wenn es über den Sohn ging. Im Exil verbrachte er auch wieder mehr Zeit mit Hope, die er doch seit seinem Schulabschluss nur sporadisch gesehen hat, mittlerweile auch eine recht ansehnliche junge Frau und als es galt Hogwarts zu befreien, folgten sie beide dem Ruf, erkannten im Kampf und der Gefahr einander zu verlieren, wie viel sie einander bedeuteten.
Mittlerweile ist Brynden im Büro angesehen und Vater zweier fast erwachsener Kinder (in seinen Augen bleibt Rory noch immer sein kleines Mädchen) und des kleines Taylors, der seine Familie auf Trab hält.

Avatarvorschlag:Josh Holloway

Wusstet ihr, dass...
...Brynden als Teenager nichts mit Quidditch anfangen konnte und erst begann sich damit zu beschäftigen weil seine spätere Frau es geliebt hat?
...er heimlich zumindest ein wenig französisch gelernt hat um zu verstehen, was seine Familie redet, wenn sie glauben, dass er nicht zuhört?
...er ein großer Fan der Muggel-Band Metallica ist?

HOPE MORIÉ | 43 | Halbblut | Quidditch-Schiedsrichterin

Geboren mitten in einen Krieg hinein bekam Hope einen Namen, den sie in ihrer Pubertät unglaublich zynisch fand; Hoffnung. Die ersten beiden Jahre verbrachte sie primär Zeit mit ihrem Vater, da Amy ihre Ausbildung zur Aurorin beenden wollte und ihr Vater sich zwar für den Orden engagierte, aber keinem Beruf nachging, es begann also vielleicht nicht optimal, aber doch gut, so lange bis dieser sich im Krieg einen Todfeind machte, der Rache schwor, auch an der Familie.
Nach dem Fall des Dunklen Lords war zwar Frieden, aber der Todesser kam wieder frei, verschwand von der Bildfläche und einigen Überlegungen verließ Hopes Vater Lebensgefährtin und Tochter, um sie zu schützen. Die nächsten Monate waren für die beiden Moriés nicht so einfach, denn Amy hatte immer noch einen Vollzeitjob zu machen und wollte sich nicht auf dem Vermögen ihrer Familie ausruhen. Unter Tags war Hope zu dieser Zeit oft bei ihrem Großvater in Strasbourg, der sich doch überwinden konnte seine nicht reinblütige Enkelin zu hüten. Hope wickelte den eigentlich strengen Zauberer um den Finger, wurde über die Jahre allerdings im Gegenzug auch von ihm geprägt und neigt so manchmal zu Verhalten, das ihre Mutter mit verdrehten Augen als Reinblutprinzessin bezeichnet.
Nach ein paar Monaten in denen Amy versuchte, alleine klarzukommen schloss sie sich mit ihrem ebenfalls alleinerziehenden Kollegen Rickard Podmore zusammen und gründete eine Auroren-WG. So bekam Hope plötzlich doch so etwas wie eine Familie. Gerade mit Rickard wurde sie nicht gleich warm, aber dessen Sohn Brynden wurde schnell ihr großer Held und angehimmelt. Auch Rickards Eltern übernahmen die Morié-Mädels anstandslos in ihre Familie obwohl die beiden Auroren klar stellten, das sie keine Beziehung führten. Von ihrem Vater sprach Amy in all diesen Jahren ihrer Tochter gegenüber nur auf Nachfrage, wenn auch immer positiv gefärbt und ohne konkrete Hinweise.
Über die Jahre gewöhnte sich Hope daran, dass sie eben nur eine Mutter hatte, lernte mit den zum Teil wirklich dämlichen Mutmaßungen über ihre Herkunft umzugehen und als er wieder auf der Bildfläche auftauchte, wollte sie ihn nicht kennenlernen. Zwar hat ihre Mutter einmal angedeutet, dass sie ihn kannte, aber sie fragte nie nach Details und fühlte sich bestätigt als er später eine andere Frau heiratete.
Beides fiel in ihre Schulzeit, die für Hope doch eine eher angenehme war. Die französischstämmige Hexe fühlte sich in ihrem Haus Gryffindor wohl, hatte viele Freunde, schwieriger war nur das sechste Jahr weil Professor Umbridge sie aufgrund ihrer Feindschaft mit Amy plagte.
Schon in ihrer Jugend war Hope ein großer Quidditch-Fan, wollte in dieser Richtung einen Beruf ergreifen, aber der zweite Zaubererkrieg kam ihr dazwischen. Auf der Hochzeit bei den Weasleys brach die Hölle los, danach wurde sie nach Strasbourg verfrachtet, näherte sich dort ihrem späteren Mann an, den sie seit seinem Schulabschluss und Auszug kaum noch gesehen hatte. Als Teil der DA wurde sie von der anstehenden Schlaft um Hogwarts informiert und nahm gemeinsam mit Brynden daran Teil, bemerkte in der Gefahr ihn zu verlieren, dass sie mehr als nur Freunde waren.
Als er sie nicht allzu lange nachher bat seine Frau zu werden zögerte Hope, aber er ließ nicht locker und erfuhr so, dass Hope als die letzte Morié sich nicht wirklich vorstellen konnte, ihren Namen abzulegen, nur daran sollte es laut dem Vergissmich nicht scheitern.
Heute ist Hope eine eher strenge Mutter dreier Kinder im Alter von 20, 16 und 4, die ihre Familie aber von ganzem Herzen liebt und versucht, sie aus allem Ärger herauszuhalten.

Avatarvorschlag:Emily Mortimer

Wusstet ihr, dass...
...Hope sich aus der Politik raushält so gut es irgend geht und sich das auch von ihren Lieben wünschen würde?
...sie es rückblickend etwas kindisch findet, dass sie bei der Hochzeit ihren Namen behalten wollte?
...sie wahrscheinlich trotzdem die einzige in der Familie ist, die ihn mit Stolz trägt?



What's left to say...
Nun, wo ihr euch durch das Gesuch gekämpft habt, gibt es eigentlich keinen Grund mehr, der Mischieferitis zu erwehren. wink
Die Podmoriés sind eine nette kleine Runde an Spielern die nicht so einfach davonlaufen, wir bieten viel Anschluss, den die beiden ja auch außerhalb der Familie haben, plotten und blödeln im Skype sowie immer Offenheit gegenüber neuen Ideen zur lieben famille. Es sind durchaus Avatarvorschläge verhandelbar, genauso wie Bryndens Haus oder dass er seinen Namen bei der Hochzeit auch einfach behalten hat, über Details lässt sich immer reden, einfach fragen :) Wir beißen nicht.

Seid Teil einer Familie, über die die beiden nach über 40 Jahren noch immer nicht alles wissen, weil jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Wir bieten zynische, badass-Eltern und drei mehr oder weniger bezaubernde Kinder, die sich über ihre Eltern wirklich freuen würden.
Und vor allen Dingen.. haben wir TAYO! (Wenn ihr Tayo nach dem Spoiler noch widerstehen könnt.. dann wissen wir auch nicht mehr.)

„Salut, Salut!“, flötete Taylor und ließ Aurora gerade soweit los, dass sie in die Hocke gehen konnte, bevor er ihr um den Hals fiel und einen feuchten Kuss auf die Wange drückte. Wie sehr er sich freute seine Schwester zu sehen war deutlich zu sehen, so zappelig war er. Er sah sie zwar wesentlich öfter als seinen Bruder, aber für sein Verständnis war sowieso alles zu wenig, wenn es nicht täglich passierte. Er trat einen Schritt zurück und sah sich etwas verwirrt um. „Abba du bissoch son dans la maison“, stellte er fest mit Blick auf ihre Füße, die definitiv die Schwelle überschritten hatten. Wenn auch nur um wenige Zentimeter, aber sie war im Haus. Während Rory damit beschäftigt war, ihren Mantel abzulegen zog Tayo mit einem Ruck, der ihn halb rückwärts stolpern ließ, den Haustürschlüssel aus dem Schloss und versetzte der Tür einen Schups um sie zu schließen. Neugierig lief der Vierjährige zum Korb und beugte sich darüber. „Da is aber no' viel mehr drin“, stellte er fest und lüpfte das Nachthemd ein wenig an um drunter schielen zu können. „Davon wurde er aber schnell abgelenkt. Die Nachricht, dass Rory zwar im Haus aber nicht bei ihm schlafen würde, hätte ihn die Ohren hängen lassen, wäre er ein Hund gewesen. Statt dessen übernahm das Teddy für ihn, der sich artig neben Tayo gesetzt hatte und den Zwerg damit ein ganzes Stück überragte. Erst die Aussicht bei Rory im großen Bett zu schlafen hellte seine Züge wieder auf und ein Strahlen trat in die dunklen Augen. „Au oui!“, rief er und machte einen kleinen Luftsprung, bevor er der Bitte nachkam und mit beiden Händchen den Korb umfasste. Bevor Rory aber los ließ, schob Teddy seine Schnauze unter den Korb, bis Tayo ihn nur noch auf dem Rücken des Neufundländers festhalten musste und sie beide so ihre große Aufgabe für diesen Moment bewältigten. Von der Küche aus hörte er, wie sich seine Eltern verabschiedeten. „Süß, Daddy! Salut Maman!“, rief er laut, wobei der Korb allerdings ins wanken kam. Teddy versuchte das Gewicht auszugleichen, lief seitwärts und zog damit Tayo in eine Schräglage, dass schließlich beide auf de Boden plumpsten. Der Korb war aber glücklicherweise richtig herum gelandet. „Nee, den Driff hab's nimmer inner Hand, Rory“, antwortete er und sah zu Teddy, der nur den Kopf schief legte und ein leises Fiepsen von sich gab.


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