Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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Carter Flourish
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SHORT INFORMATION
___KURZCHARAKTERISIERUNG & BASISINFOS
Carter Flourish | 20 Jahre | Halbblut | ehem. Ravenclaw | Abschluss 2020
Carter Flourish ist der Inbegriff dessen, was man freiheitsliebend nennt und auch ist einer der Menschen, deren Fernweh in vielerlei Hinsicht größer war als die Liebe zu Freunden, Familie und Heimatstadt. Etwas, was er die letzten zwei Jahre ausgelebt hat, nur um am Ende doch wieder zu seinen Wurzeln zurück zu kehren.
BASIC PERSONAL INFORMATION
___NACHNAME, VORNAME & SPITZNAME Carter Flourish
Man könnte die Namenstradition der Familie Flourish schon als ziemlich langweilig beschreiben, immerhin hat irgendwie keines der Familienmitglieder super spektakuläre Namen bekommen. Nicht, dass es so besonders schlimm wäre für ihn, er mag seinen Namen ja, so ist das nicht, aber manchmal wünscht man sich schon irgendwie einen Namen, der einfach außergewöhnlicher ist. Dennoch stört es ihn nicht so richtig, immerhin braucht er sich dann nicht mit irgendwelchen absonderlichen Fehlern herum schlagen, die so in seinen Namen eingebaut werden. /font>
___GEBURTSDATUM, GEBURTSORT & ALTER 19. März 2002 | 20 Jahre | London
Das fröhliche Märzkind, oder so ähnlich jedenfalls. Im März geboren sein ist aber schon vollkommen in Ordnung, hatte er nie etwas gegen. Sicher, schöner gewesen wäre es bestimmt wenn er hätte sagen können, dass er dabei gleich noch Frühlingswetter gehabt hatte, aber davon konnte man in London ja nie so wirklich reden. Jene Stadt, in welcher er auch geboren wurde, wo er sich aber nie so wirklich beheimatet gefühlt hat. Er war eben von Anfang an eher immer der Mensch, der die große, weite Welt liebt und seine Eltern damit ziemlich zu nerven wusste. Nichts desto trotz ist es aber einfach seine Heimatstadt, in welche er eben doch immer wieder zurück kehren würde.
___ZAUBERSTAB Platane | 9 ½ Zoll | flexibel | Phoenixfeder
Der Zauberstab sucht sich den Zauberer ist etwas, was er bereits seit seiner Kindheit kennt und was sich mit der Wahl seines Zauberstabes eigentlich nur noch bestätigt hat. Passend zu seinem Besitzer ist der Stab, welcher aus dem Holz einer Platane entstanden ist, ebenfalls sehr unternehmungslustig und begierig darauf neue Erfahrungen zu sammeln. Banale Tätigkeiten ist eben von Beiden nicht so ganz das Ding. Ihm würde auch niemals einfallen seinen Zauberstab für solche Dinge zu nutzen, wie seine Hausschuhe herbei zu zaubern oder dergleichen, was aber auch gut so ist, da Platanenstäbe eben doch die Eigenschaft haben in Flammen aufzugehen, wenn ihnen langweilig ist.Neugierde und Abenteuerlust sind eben eher Eigenschaften, die zu Carter passen, als Langeweile aufkommen zu lassen
___BLUTSTATUS Halbblut
Das Carter nur ein Halbblut ist und damit nicht zu der „erlesenen“ Rasse der Reinblüter gehört? Vollkommen unwichtig. Zumindest für ihn ist das vollkommen unwichtig, was vermutlich einfach daran liegt, dass er von seinen Eltern einfach so erzogen worden ist. Es gibt in seiner Familie dahin gehend eben einfach keine Vorurteile, niemand in seiner Familie interessiert sich dafür und er ist eigentlich eher sogar stolz darauf, dass er es ist. Ihn hat es einfach noch nie gestört und wichtig, welchem Blutstatus ein Mensch angehört, ist es ihm nun wirklich nicht. Er könnte auch genauso gut unter Muggeln leben, es würde ihm nichts machen, obwohl er mit seinem Wissen vermutlich schon die Magie vermissen würde. Es ist eben einfach praktisch, wenn man für alles Magie nutzen kann, auch wenn er das nun wirklich nicht tut.
___GESINNUNG Neutral
Offen gesagt interessiert Carter sich eigentlich überhaupt nicht für diesen ganzen, politischen Quatsch. Er hat sich noch niemals dafür interessiert und wird es vermutlich auch einfach nicht. Sich irgendeiner Gruppierung anzuschließen wie dem Orden oder auch der anderen Seite wär einfach überhaupt nichts für ihn. Er hat es aber in diesem Maß auch einfach nicht vorgelebt bekommen, dass er so sehr in diese Schiene hätte rein rutschen können. Dementsprechend steht er allem eher neutral gegenüber, auch wenn es nicht bedeutet, dass er sich nicht auf die gute Seite schlagen würde, wenn ein Krieg ausbrechen würde. Er würde jedenfalls auf deren Seite stehen.
___WOHNORT Camden Town | London
Passend zum Ende seiner Reise und dem durch die Gegend gondeln hat Carter sich auch dazu entschlossen sich nach einer neuen Wohngelegenheit umzusehen. Im Grunde genommen hätte er zwar im Haus seiner Eltern wohnen können, aber wieso sollte er das wollen? Nein, er war in den letzten zwei Jahren erwachsen geworden und wollte auch viel lieber alleine wohnen. Da er allerdings ja „nur“ Student ist und er ja nebenher auch noch Geld verdienen muss ist seine Wohnung in Camden Town eben klein, kaum nennenswert, sondern ziemlich einfach und günstig. Aber für ihn reicht das, er ist sowieso nur zum schlafen dort.
___PATRONUS Adler
Ob man es glauben mag oder nicht, Carter beherrscht tatsächlich einen den Patronuszauber. Oder viel mehr kann man sagen, dass er fähig dazu ist einen herauf zu beschwören, was aber noch lange nicht so perfekt funktioniert, wie es vielleicht möglich wäre. Erlernt hat er diesen auf seinen Reisen, viel mehr als er einige Zeit lang in Südafrika war und das Glück hatte dort auf einen Zauberer zu treffen, welcher ihn den Umgang mit dem Zauber gelehrt hat. Dieser ist im übrigen ein Adler.
Wie seine gesamte Familie war auch Carter in Hogwarts und wie auch fast schon nicht anders zu erwarten war er natürlich auch in Ravenclaw. So ein richtiger Klugscheißer eben, der nichts besseres zu tun hatte als zu lernen. Gut, ganz so schlimm war es nicht, immerhin hat er nicht tagein, tagaus in der Bibliothek gehangen um seine Aufsätze zu schreiben, aber wissbegierig war er dennoch und gelesen hat er trotz allem ziemlich viel, nur vielleicht nicht so zwingend immer die Bücher für den Unterricht. Seine Interessen waren eben doch einfach breiter gesät, als sich nur auf den Stoff vom Unterricht zu konzentrieren, was er aber zum Großteil einfach der Familie und der Tatsache, dass Flourish & Blotts zu seinem Leben dazu gehört, verdankt. Das aber hieß dennoch nicht, dass er sich nicht für die Schule angestrengt hätte, denn das hat er durchaus und dem seine doch ganz guten Noten zu verdanken.
___ABSCHLUSSNOTEN
ASTRONOMIE ZAG M
GESCHICHTE DER ZAUBEREI ZAG O | UTZ O
KRÄUTERKUNDE ZAG A
VERTEIDIGUNG ZAG A
VERWANDLUNG ZAG E
ZAUBERKUNST ZAG E | UTZ E
ZAUBERTRÄNKE ZAG A
WAHLFÄCHER
ALTE RUNEN ZAG E | UTZ O
ARITHMANTIK ZAG E | UTZ E MUGGELKUNDE PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE WAHRSAGEN
___AUSBILDUNG & STUDIUM Student für Historik | 1 Semester
Für die Meisten mag es total langweilig klingen, wenn er sagt das er Historik studiert, er allerdings findet Geschichte so ganz und gar nicht langweilig. Allerdings ist er dennoch jemand, dessen Intention in die mehr praktische Richtung geht und der nicht unbedingt in irgendwelchen Archiven hängen oder Bücher über Geschichte schreiben will. Er will dann doch lieber ganz vorne dabei sein, als Experte helfen und neues entdecken. Das ist dann wirklich eher so sein Ding, denn Schreibtischarbeit können die Anderen machen. Im Moment befindet er sich aber sowieso seit Oktober 2021 gerade einmal im ersten Semester, hat somit also gerade erst angefangen und noch einige Zeit vor sich
___BERUF Aushilfe bei Flourish & Blotts
Hauptberuflich ist Carter natürlich in aller erster Linie Student, weswegen er nicht so viel Zeit hat um noch groß arbeiten zu gehen. Da er sich aber in dem Sinne nicht von seinen Eltern finanzieren lassen will und ja auch alleine wohnt, braucht er aber dennoch wenigstens einen Aushilfsjob. Aber was läge denn da auch dann näher, als im Laden der Familie zu helfen? Genau, nichts vermutlich. Also arbeitet er eben zeitweise als Aushilfe bei Flourish & Blotts.
CHARAKTER & AUSSEHEN
___AUSSEHEN
Gerade einmal 1,75m groß zu sein ist zwar jetzt nichts, womit man sagen könnte das er damit übermäßig über alle anderen hinaus ragt, im Durchschnitt zu liegen ist für ihn aber vollkommen in Ordnung. Irgendwie sind alle in seiner Familie doch kleiner geraten und sein Bruder ist auch gerade einmal einen Zentimeter größer als er selbst. Dementsprechend wenig interessiert es ihn also auch, dass er eher zu den „kleineren“ gehört, vor allem weil er immer schon ziemlich schlank war und in seiner Jugend eigentlich immer eher viel zu dünn. Lange genug hatte er jedenfalls damit zu kämpfen, bis er wenigstens damit einigermaßen zufrieden war und er sich selbst damit abfinden konnte, dass er immer damit zu kämpfen haben wird. Noch heute würde er sich auch nicht als so unbedingt durchtrainiert beschreiben, weil es einfach eine Lüge wäre und man nach wie vor seine Rippen sehen kann, wenn er kein Oberteil trägt. Es ist aber auch egal was er tut oder wie viel er isst, daran geändert hat sich nie wirklich etwas. Etwas, was ihn schon immer massiv gestört hat und er auch nicht gerade schön findet, weswegen er froh ist das er diesen Umstand wenigstens mit Kleidung verdecken kann. Weniger verdecken lassen sich da seine Haare, welche einfach immer wirken als hätte er noch nie eine Bürste oder dergleichen gesehen, weil sie auch einfach immer viel zu lang sind. Ihn hat das aber noch nie gestört und einmal davon abgesehen mag er seine Haare, hasst dafür aber Kopfbedeckungen jeder Art und würde diese niemals tragen. Die grün-braunen Augen haben oft einen Blick, der eher an einen Hund erinnert, weswegen das mit dem wirklich ernst dreinschauen nie so wirklich funktioniert. Etwas, was sich die letzten Jahre auch einfach nicht geändert hat und bereits immer schon so gewesen war, nur das es ihm heute weit weniger hilft als zu der Zeit, als er noch ein kleines Kind gewesen war. Dafür hat sich aber etwas anderes an ihm verändert, was er nicht so einfach verbergen kann. Bereits seid Monaten schon hat er eine Narbe an seinem rechten Handgelenk, welche er sich beim Klettern auf seiner Reise zugezogen hat. Dummheiten mussten aber eben auch mal sein und dabei ist er leider mit der Hand abgerutscht und hat sich an den Felswänden verletzt, kam aber nie auf die Idee diese Verletzung magisch zu heilen. Außerdem hatte er da doch das Glück, dass er nicht komplett abgerutscht war und es einfach hingenommen, dass diese Narbe ihn an seine Dummheit klettern zu gehen erinnert.
___CHARAKTER xXxehrgeizig | kreativ | intuitivxXx
Intuitiv handeln und so, wie er es für richtig hält? Das hat er schon immer ganz gut gekonnt und ist stets dem nach gegangen, was sein Herz ihm gesagt hat, auch wenn sein Kopf oft genug einen wesentlichen Anteil an seinen Entscheidungen einnimmt. Jedenfalls hat er das, als er gegangen ist, denn wenn es da nach seinem Herzen gegangen wäre, dann hätte es weit länger gedauert diese Entscheidung zu treffen. Aber da war es in etwa so wie mit jeder Entscheidung, die er sonst so getroffen hat und er hat sie schneller getroffen, als es manchmal gut sein kann, vor allem weil sen Ehrgeiz ihn enorm dazu angespornt hat. Ehrgeiz, der schon immer vorhanden war und ihn immer nach vorne gebracht hat, auch wenn es so manches Mal so aussah, als wenn er wieder zurückfallen würde. Vor allem dann, wenn etwas nicht so geklappt hat wie er wollte, weil es seinen Ehrgeiz einfach nur noch mehr angetrieben und ihn nach vorne gebracht hat. Meistens jedenfalls, aber selbst wenn nicht, dann sind ihm immer irgendwelche kreativen Lösungen eingefallen, womit er seine Probleme lösen konnte. Etwas, was zwar auch nicht immer funktioniert hat, was die meiste Zeit aber ganz gut lief und eher seltener mal eingebrochen ist.
Egal wie sehr er auch an jemandem hängt und egal wie wichtig ihm seine Familie auch sein mag, seine Freiheit war ihm irgendwo immer wichtiger und sein Weggehen die passende Flucht dazu, um einfach raus zu kommen. Er liebt seine Freiheiten, das Reisen, etwas zu erleben, aber genauso liebt er es sein Leben einfach zu leben. Und er genießt sein Leben, genau so wie es ist. Vor allem die letzten zwei Jahre hat er das getan und dadurch gezeigt, wie leidenschaftlich er die Dinge verfolgt, an denen ihm wirklich etwas liegt. Das aber ist etwas, was schon immer so war, nur das diese Eigenschaft vor allem die letzten Jahren so richtig zum tragen gekommen. Wenn er etwas tut, dann tut er das eben auch mit Leidenschaft, auch wenn das leider auch bedeutet, dass er so manches Mal andere damit vor den Kopf stößt und vor allem nachdem er nach seinem Schulabschluss alles zurück gelassen hat, an dem ihm etwas lag. Manchmal ist es eben doch nicht besonders von Vorteil, wenn sich Charaktereigenschaften so gut ergänzen, da sie oft genug auch zerstören, was einem wichtig ist, so wie es bei ihm quasi seine Beziehung zu Floretta zerstört hat oder eher, wie er sie sich selbst so zerstört hat.
xXxintelligent | interessiert | neugierigxXx
Carter interessiert sich für so viel, dass so manch einer behauptet, dass er sich sogar für viel zu viel interessiert. Sein Interesse ist aber eben in allerlei Bereichen doch ziemlich groß und dafür begeistern kann er sich schon ziemlich schnell. Manchmal einfach zu schnell, weil er eben auch extrem neugierig ist und irgendwie immer alles wissen will. Wissen wird da auch gerne mal sehr schnell aufgesaugt wie so ein Schwamm, nur um es am Ende zu verarbeiten und damit anzufangen, was er damit anfangen kann. Aber das war bei ihm immer schon so gewesen, bereits in der Schule hat er sich immer für allerlei Dinge interessiert und mehr gemacht, als er hätte machen müssen. Nur leider stand er sich, trotz seiner Intelligenz, immer ein wenig selbst im Weg, da er sich am Ende doch immer mehr für alles interessiert hat als für die Dinge, die gerade für ihn interessant sein sollten. Da konnte es dann eben auch sein, dass er sich im Unterricht mit vollkommen anderen Dingen beschäftigt hat, als er sich hätte beschäftigen sollen, wodurch seine Noten doch hin und wieder ein klein wenig gelitten haben, obwohl er weit mehr hätte schaffen können. Hin und wieder war die Aufmerksamkeit für das wichtige eben doch etwas geringer als die für die Dinge, die er auf jeden Fall hätte machen sollen.
xXxbodenständig | vernünftig | loyalxXx
Bodenständigkeit ist in Carters Welt eigentlich gar nicht einmal so das Problem, immerhin ist er in einer Familie aufgewachsen, welche vollkommen vorurteilsfrei ist und sich noch nie als irgendetwas besseres angesehen hat. Eine Eigenschaft, die ihm bereits als Kind mit auf den Weg gegeben worden und von seinen Eltern immer hervorgehoben wurde. Er würde sich dementsprechend also niemals als etwas besseres ansehen, egal wie gut er in was auch immer ist. Etwas, was ihn nur einmal mehr vernünftig wirken lässt, obwohl er noch lange nicht vernünftig in allem ist. Die meiste Zeit allerdings würde man ihn schon als jemanden beschreiben, welcher sich nicht wissentlich in irgendwelchen Unsinn hinein befördert und sich das Leben so unnötig schwer macht. Zwar ist er dennoch nicht vor Fehlern sicher, die macht er auch immer irgendwo – so war zum Beispiel die Trennung nicht unbedingt vernünftig, oder das er keinem so wirklich die Chance gegeben hat sich von ihm zu verabschieden -, aber so im großen und ganzen könnte man ihn wirklich als vernünftig einstufen. Als vernünftig und vor allem sehr loyal, denn egal wie falsch es irgendwo war alles einfach zurück zu lassen, steht er den Menschen die ihm wichtig sind noch heute sehr loyal gegenüber.
xXxselbstbewusst | redegewandt | ehrlichxXx
An Selbstbewusstsein mangelt es Carter jetzt eher nicht, hat er dieses die zwei Jahre in denen er weg war auch eher noch gefestigt, als das es ihm verloren gegangen ist. Wie könnte es aber auch anders sein, wenn man auf sich alleine gestellt und unterwegs ist? Wenn man sein Leben selbst organisieren muss und auf sich selbst gestellt ist? Daran kann man im Grunde doch nur wachsen und das hat er auch getan. Seine Selbstfindung hat eben doch dafür gesorgt, dass sein Charakter sich gefestigt hat und er für sich Vorteile daraus ziehen konnte, auch wenn er diese deswegen noch lange nicht ausnutzt. Dafür hat er immer schon mehr seine Vorteile da raus gezogen, dass er schon ziemlich gut reden kann und auch sehr überzeugend damit ist. Das mag zwar nicht immer funktionieren, aber die Meiste Zeit eigentlich schon. Und genauso ist das mit der Ehrlichkeit, wobei Carter wirklich in jeder Lebenssituation vollkommen ehrlich ist und ihm das Lügen vollkommen abgeht. Er kann eigentlich überhaupt nicht lügen und selbst die kleinste Notlüge kann ihm schon so ziemlich einen Strick daraus ziehen, weil es ihm eben einfach nicht liegt. Dementsprechend versucht er selbst Notlügen zu vermeiden und sagt lieber gerade heraus seine Meinung.
xXxnachtragend | verlustängstlich | direktxXx
Auch wenn er durchaus der netteste Mensch sein kann, seinen Freunden total loyal gegenüber steht und diese nur aus seinem Leben verstoßen würde wenn es sein muss, ist er dennoch ein ziemlich nachtragender Mensch. Ja, er nimmt viele Dinge sehr schnell übel und lässt sich auch nicht unbedingt besonders schnell wieder davon überzeugen, dass es ja nicht so gemeint war. Etwas, was ziemlich anstrengend werden kann. So manches Mal ist es eben doch ziemlich kompliziert mit ihm, weil er dann eben auch den Mund nicht halten kann und direkt seine Meinung kund tut. Allgemein ist er aber sowieso sehr direkt und hält seltener mit seiner Meinung hinter dem Berg, auch wenn er da durchaus auch sehr verletzend mit werden kann. Und dann ist da ja auch noch die Verlustangst, die ihn trotz allem immer wieder einholt. Er mag zwar von sich aus alles zurück gelassen haben, reiselustig sein und oft zu verletzend direkt, doch die Menschen deswegen verlieren will er noch lange nicht, vor allem nicht, wenn er die Fehler der Anderen immer zu lange nach trägt. Dinge, die er versucht zu ändern, auch wenn ihm das irgendwie nie so gelingt, wie er gerne hätte, dass es das tut.
Carter diskutiert unglaublich gerne und dann auch noch unglaublich lange, vor allem dann, wenn er sich nicht von der Meinung anderer überzeugen lassen will. Warum sollte er aber auch? Er ist da ganz typischer Klugscheißer, der natürlich immer meint, dass er im Recht wäre und dass sowieso das was er sagt immer richtig ist. Er kann da so manches Mal schon ziemlich penetrant sein und nervig vermutlich auch, auch wenn er durchaus dennoch weiß, dass man sich auch mal zurückhalten kann. Aber nur weil er es weiß bedeutete es ja nicht, dass er es auch wirklich tut, weil er meist doch zu neunmalklug ist um wirklich mal zurück zu schrauben. Dementsprechend redet er meist einfach drauf los und steigert sich dann gerne mal in Diskussionen rein,dass es da auch schon mal passieren kann – und in der Vergangenheit ganz sicher mehr als einmal passiert ist – dass er am Ende nicht mal mehr wusste wo drum es eigentlich ging. Da wird dann eben auch schon mal über Lapalien diskutiert, die man einfach besser vergessen sollte. Aber vergessen wäre ja langweilig und würde dann wieder weniger zu ihm passen, denn auch wenn er vergisst wo drum es ging, er forscht nach bis ers wieder weiß, nur um seine neunmalkluge Ader wieder einmal mehr zu beweisen.
xXxenergiegeladen | ungeduldig | impulsivxXx
Egal wie nervig oder anstrengend es sein kann, Carter sprüht vor Energie, aber das hat er schon immer getan. Er kann sich nur sehr schwer ruhig halten und muss immer etwas zu tun haben. Und jenes Verhalten lässt ihn auch ständig sehr ungeduldig wirken, was irgendwie noch anstrengender ist und die meisten Leute einfach nur mit dem Kopf schütteln lässt. Geduld ist aber eben auch einfach nicht seine Stärke, weil er einfach nicht warten will und es meist auch nicht so unbedingt einsieht es zu tun. Und wie ungeduldig er ist und werden kann merkt man dann vor allem daran, dass er nicht besonders lange ruhig sitzen oder stehen bleiben kann, gerne mit den Fingern auf dem Tisch tippelt oder mit dem Bein wippt, was eine vermutlich noch nervigere Angewohnheit ist als die Tatsache, dass er gerne mal sehr unüberlegt und vollkommen überstürzt handelt oder seine Meinung ändert. Zwar weiß er durchaus wo seine Ziele liegen und auch wie man diese verfolgt, doch ist es deswegen noch lange nicht so, dass er unbedingt immer so hundert prozentig dahinter steht. Es ist eine Macke, die so manches Mal an ihm zweifeln lässt und auch daran, dass er eigentlich schon sehr genau weiß, wohin er will oder was er von seinem Leben erwartet.
xXxperfektionistisch | übergenau | kritischxXx
Wenn Carter etwas tut, dann tut er es richtig. Was auch immer er anfasst, das beendet er in der Regel auch und das sogar ziemlich konsequent, weil es ihm wichtig genug ist es zu tun und sein Perfektionismus ihn dazu antreibt. Perfektionismus, der ihn dazu bewegt alles richtig machen zu wollen und mehr als übergenau darauf zu achten, dass alles stimmig ist. Das war bei ihm aber auch immer schon so gewesen und bereits in der Schule ist er dem Ein oder Anderen damit ziemlich auf die Nerven gegangen, vor allem dann, wenn er andere darüber belehrt hat. Er ist bei anderem eben vor allem kritisch und dass er gerne kritisiert, das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Etwas, was sich auch in keiner Art und Weise einschränkt und er jeden kritisiert, egal ob er denjenigen mag oder ob eben nicht. Wobei er bei denen, die er nicht mag weit mehr kritisiert, als diejenigen, die ihm wichtig sind. Aber das ändert nichts daran, dass er jedem mit seiner Übergenauigkeit, bei was auch immer er tut, und seinem Perfektionismus ziemlich auf die Nerven fällt.
xXxfordernd | anspruchsvoll | wählerischxXx
Dass er so manches Mal einen ziemlich hohen Anspruch hat ist nichts neues mehr, das er oft aber zu anspruchsvoll ist, dass es noch normal sein kann, ist dann wieder etwas, was man von ihm noch nicht so kennt. Zwar war er immer schon anspruchsvoll, aber so übermäßig wie er es durch seine 2 Jahre Reisen geworden ist, war es eigentlich nie, wenn auch vorhanden. Er erwartet eben doch sehr viel, sei es von anderen oder von sich und fordert die Dinge ein, die er erwartet. Auch dann, wenn er am Ende alles selbst erledigen muss. Was meistens so ist, da er doch irgendwie immer lieber alles selber macht, als es andere für sich machen zu lassen, weil er eben auch noch sehr wählerisch und deswegen noch lange nicht jedem anvertraut, was es anzuvertrauen gibt. Er wählt also vor allem seine Freunde sehr kritisch und sehr genau aus, weil er für sich wichtig sein will, dass er nur Menschen um sich hat, denen er wirklich vertrauen kann. Seine Ansprüche an seine Freunde sind demnach also auch gewachsen.
___IRRWICHT
Wenn man Carter danach fragen würde was seine schlimmste Angst ist, dann könnte er da quasi wie aus der Pistole geschossen antworten, dass jene Angst sich darauf bezieht, das er Angst hat zu versagen. Er hat Angst davor nicht gut genug zu sein, die Anforderungen der Anderen einfach nicht erfüllen zu können. Seine Erwartungshaltung an sich selbst ist daher ziemlich groß, denn als Enttäuschung für die Menschen die ihm wichtig sind, will er auf gar keinen Fall enden. Anerkennung ist ihm eben doch irgendwo sehr wichtig, auch wenn er darum weiß, dass er niemals jeden wirklich zufriedenstellen kann.
___AMORTENSIA Nadelwald | neues Pergament | Regen
Es gibt so viele Dinge von denen man denkt, dass sie wirklich gut riechen, doch das was seinen Amortensia ausmacht könnte er nicht einfach so bestimmen, wenn man ihn danach fragen würde. Vermutlich wäre es aber wohl so etwas wie der schwere Geruch des Nadelwaldes, den er auf seinen Riesen schätzen gelernt hat. Dann wäre da noch der Geruch von neuem Pergament, welchen er aber schon immer mochte und welcher sich nicht erst die letzten Jahre entwickelt hat. Und dann der frische Geruch nach Regen, welcher es schafft die Welt in einem vollkommen anderen Licht erscheinen zu lassen.
___SPIEGEL NERHEGEB
Lange Zeit wäre sein größter Wunsch der gewesen die Welt zu bereisen und all die Dinge zu sehen, die dort draußen warten und erkundet werden wollen. Doch genau jenen Wunsch hat er die letzten zwei Jahre ausgiebig gelebt und die Welt von einer ganz anderen Seite kennen gelernt. Sein Herzenswunsch hat sich demnach also geändert und ist im Moment vor allem jener, dass er nach Beendigung seines Studiums nicht in irgendwelchen Archiven oder über Büchern versauert, sondern raus kommt in die Welt um direkt an der Front und als Experte dabei zu sein.
BLUTLINIEN
___FAMILIE VATER | Robert Flourish | Halbblut | 54 Jahre | Heiler
Die Beziehung zu seinem Vater ist schon ziemlich gut, könnte man so sagen. Er fand es zwar jetzt nicht so gut, dass Carter so unbedingt durch die Weltgeschichte gondeln und etwas erleben wollte, immerhin war er so ja ziemlich weit weg und ein Vater macht sich ja nun einmal Sorgen um seinen Sohn. Wirklich überzeugt davon, dass zwei Jahre ja nicht unbedingt so enorm lang sind, war er demnach also nicht. Aber einmal davon abgesehen ist die Beziehung der Beiden zueinander eigentlich wirklich sehr gut, wenn man einfach mal nicht beachtet, das hin und wieder auch einfach Auseinandersetzungen sein müssen. Vor allem in Anbetracht dessen, dass Carter einfach etwas vollkommen anderes in seinem Leben vorhat, als sein Vater es vielleicht für ihn vorgesehen hatte. Philip war ja im Laden zugange, wo er auch ziemlich gut rein passt und Carter hatte er dafür einfach immer irgendwo im Ministerium gesehen, nur das dieser eben einfach im Moment so rein gar nicht in diese Richtung gehen will. Dass der 19-Jährige nun studieren will? Etwas, das ihn jetzt noch nicht so ganz überzeugt hat. Nicht einmal so unbedingt das Fach, welches Carter sich nun einmal ausgesucht hat, sondern eher, dass es einfach eine Sache ist, eine Richtung, in welcher er seinen Sohn nie so richtig gesehen hat. Aber einmal davon abgesehen hat sich nicht besonders viel an der Beziehung geändert nach diesen 2 Jahren der Entfernung, ist es eher so, als hätten sie einfach wieder dort angesetzt, wo sie aufgehört hatten.
MUTTER | Alice Flourish geb. Darren | Muggel | 52 Jahre | Mediengestalterin
Zu seiner Mutter hat Carter definitiv ein besseres Verhältnis, als zu seinem Vater. Zu diesem ist es ja schon ziemlich gut, allerdings ist die Beziehung zu Alice noch einmal auf einer vollkommen anderen Ebene. Nicht, dass er seiner Mutter deswegen besonders am Rockzipfel gehangen hätte oder dergleichen, das hat er nie, doch sie war ihm immer schon sehr wichtig und auch definitiv jemand, zu dem man gehen konnte, wenn man irgendetwas hatte. Und vor allem konnte man mit Dingen zu ihr kommen, mit denen man zum eigenen Vater nicht so zwingend gehen konnte. So auch mit dem Wunsch reisen zu gehen, was sie sogar unterstützt hat, da sie selbst nie die Möglichkeit dazu bekommen hatte und auch das er nun studieren gehen will, weil sie findet, dass jeder selbst entscheiden soll was er machen will und wozu er Lust hat. Nicht, dass sie sich damit gegen ihren Mann stellen würde, das tat sie damit nicht, sie hat ihren Sohn nur eben in den Dingen, die er so in seinem Leben machen oder haben wollte, immer schon unterstützt. Und dafür ist er ihr eben definitiv dankbar, immerhin hat sie ihm schon immer seine Freiheiten und ihn tun lassen, was er tun wollte. Etwas, was er vielleicht hin und wieder sogar mal ausgenutzt hat, immerhin hat er ja von ihr quasi immer bekommen, was er wollte, während sein Vater öfter mal nein gesagt hat. Ob das Alice gegenüber unfair war? Ja, vermutlich schon, aber besonders oft hatte er das dann jetzt doch nicht getan.
BRUDER | Philip Flourish | Halbblut | 33 Jahre | Verkäufer bei Flourish & Blotts
Zu seinem älteste Bruder Philip ist die Beziehung .. joar, ganz in Ordnung. Man kann sie jetzt keineswegs als perfekt beschreiben oder übertrieben innig, aber sie kommen schon miteinander klar und verstehen sich die meiste Zeit schon ziemlich gut. Als Kinder war da einfach immer Distanz gewesen, immerhin ist sein Bruder ganze 14 Jahre älter als er selbst, aber mit dem Älter werden wurde es eigentlich ganz gut. Er mag seinen Bruder, er ist schon ganz in Ordnung und er kann sich auch mit diesem unterhalten, aber er ist jetzt nicht zwingend eine Person, zu der er mit allen, seinen Problemen rennen würde. Aber dafür hängt Philip auch einfach zu viel im Laden ihrer Familie ab oder ist viel zu beschäftigt an irgendwelchem Muggelkram zu basteln. Anders als zu seinem Neffen ist das Verhältnis zu seinem Bruder also als das zu beschreiben, was man typisches Geschwisterverhältniss nennt. Innige Liebe zueinander wird aber auch einfach vollkommen überbewertet und durch die zwei Jahre Distanz zueinander hat sich dahin gehend auch nicht besonders viel verändert. Viel eher kann man hier sagen, dass sie das Verhältnis zueinander auf dem Level eingefroren haben, auf dem sie sich befanden, um es aufzutauen seitdem er wieder zurück in London ist.
Zu seiner älteren Schwester ist sein Verhältnis doch wesentlich besser, als es zu seinem Bruder jemals war. Er kommt mit Philip zwar zurecht, mit Emilia konnte er aber immer wesentlich mehr anfangen, obwohl diese auch fünf Jahre älter ist als er selbst. Das allerdings war nie so das große Problem, wie der Altersunterschied zu seinem Bruder. Aber nur weil sie nur fünf Jahre älter ist als er und die Beiden sich eigentlich sogar ziemlich gut verstehen bedeutet das ja nicht, dass er mit all seinen Problemen zu ihr rennen würde. Sie weiß zwar wirklich viel von ihm und hat einiges aus seinem Leben mitbekommen, aber alles weiß sie deswegen noch lange nicht. Sie war aber diejenige, bei welcher er sich während seinen Reisen immer wieder gemeldet hat, um Kontakt mit ihr zu halten. Ihr hat er sogar weit mehr geschrieben, als er seinen Eltern geschrieben hat, was fast schon ein wenig traurig ist. Sie hat allerdings auch dafür gesorgt, dass er sich bei ihr meldet und sich für das interessiert, was abläuft, statt sich einfach von allem abzukanzeln, nur weil er es konnte. Seitdem er wieder in London ist hat er sie sogar ziemlich oft gesehen und viel Zeit mit ihr verbracht, weil sie auch wirklich alles wissen wollte und ihm ziemlich viele Löcher in den Bauch gefragt hat. Aber das war für ihn schon vollkommen in Ordnung so, er unterhält sich ja doch sehr gerne mit ihr. Sie ist ihm eben wichtig und das Verhältnis zu ihr eben so gut, dass er seine Zeit einfach ganz gerne mit ihr verbringt, auch wenn er deswegen noch lange nicht an ihr klebt wie eine Fliege am Obst.
Auch wenn man es nicht so unbedingt meinen mag, weil Carter doch lange Zeit immer behauptet hat, dass er mit Kindern einfach überhaupt nicht kann, liebt er Dylan. Das liegt nicht einmal unbedingt daran, dass die Beiden verwandt sind, auch wenn es zu kleinen Teilen schon ein Grund dafür ist. Viel eher kann man sagen, dass er den kleinen Liebt, weil er einfach unglaublich niedlich ist und sowieso jedes Herz im Sturm erobert. Das er ihn die letzten zwei Jahre nicht gesehen hat, weil er einfach unterwegs war, war schwer und er hat dadurch auch unglaublich viel verpasst. Dennoch ist Dylan ihm eben sehr wichtig geworden und seitdem er wieder zurück in London ist passt er auf ihn auf, wann immer er die Zeit dafür hat und sein Bruder, wie üblich, total überfordert mit seinem eigenen Sohn ist. Das er noch immer ziemlich gut mit dem Zwerg zurecht kommt? Wohl kein Wunder, er kam ja schon immer gut mit ihm klar. Oft genug ist sogar schon behauptet worden, dass er ein ziemlich guter Vater wäre, wenn man nicht sogar gleich davon ausgegangen ist das Dylan zu ihm gehört, so gut wie er mit diesem klar kommt. Aber Vater sein? Nein, als Vater sieht er sich dann im Moment doch eher weniger.. dafür fühlt er sich auch viel zu jung. Aber das ändert nichts daran, dass der Sohn seines Bruders ihm schon ziemlich wichtig ist und er sich wirklich gerne um diesen kümmert oder stundenlang mit ihm spielt, wenn Philip mal wieder keine Zeit hat oder mit irgendwelchem anderen Kram beschäftigt ist.
___SONSTIGE ONKEL | William Flourish | Halbblut | 61 Jahre | Besitzer von Flourish & Blotts
TANTE | Gwendolyn Flourish geb. Blott | Halbblut | 56 Jahre | Hausfrau
COUSIN | Erasmus Sophokles Flourish | Halbblut | 23 Jahre | Werwolf | verstorben
COUSIN | Dante Flourish | Halbblut | 18 Jahre | Schüler
Der Rest der Familie, mit dem man genug zu tun hat, wenn man es einmal so sieht. Aber nicht unbedingt der Teil der Familie, um den man sich ständig so richtig bemüht und das, obwohl er einen Cousin hat, welcher gerade einmal zwei Jahre jünger ist als er selbst. Klar, er kommt mit seiner Familie zurecht und würde sich auch niemals von dieser abwenden, aber im großen und ganzen hat er doch weit weniger mit diesem Teil der Familie zu tun, als es bei seinem Bruder immer de Fall war. Er selbst hatte aber auch nie dieses Maß an Interesse dafür sein Leben im Buchladen zu verbringen und jenes immer vollkommen woanders gesehen. Das hat sich jetzt, da er nun auch im Laden der Familie arbeitet,zwar geändert aber dennoch ist es noch immer so, dass sein Wille eines Tages mehr als nur ein paar Stunden die Woche im Buchladen zu arbeiten, nicht wirklich vorhanden ist. Er mag seine Familie aber wie gesagt dennoch, er hat auch ein bisschen was mit diesen zu tun, aber eben nicht so das Maß, welches sein Bruder in Kommunikation mit diesen steht, was aber bei ihm vor allem auch daran liegt, dass er die letzten zwei Jahre eben einfach weg gewesen war und er allgemein nicht besonders viel mit irgendjemandem zu tun gehabt hatte, außer mit seiner Schwester eben.
___BEZUGSPERSONEN Floretta MacGonagall | Halbblut | 19 Jahre | Auszubildende zur Aurorin
Man könnte Floretta eigentlich fast schon als seine große Liebe bezeichnen, Oder nein, man könnte sie wohl definitiv so beschreiben, wenn man einmal die Zeit betrachtet, in welcher sie in der Schule zusammen waren. Und das war nicht einmal besonders wenig gewesen, immerhin haben die Beiden drei Jahre ihrer Zeit eine Beziehung miteinander geführt. Unterhalb ihrer Hausgenossen und Klassenkameraden galten sie immer ein wenig als das Traumpaar, welches stets so gewirkt hat, als wenn nichts sie trennen könnte. Hat es im Grunde genommen auch nicht, solange sie noch gemeinsam in Hogwarts gewesen waren. Und vermutlich hätte er sich auch nicht zwingend von ihr getrennt, wenn sein Freiheitsdrang nicht etwas zu groß gewesen wäre. Dabei war es aber nicht einmal der übliche Freiheitsdrang, den man als Flucht vor einer Beziehung nutzt, war es bei ihm lediglich so gewesen, dass er ihr keine so ewige Trennung auf Entfernung antun wollte. Klar, als Zauberer, da hätte er einfach auch von London aus in jede Ecke der Welt apparieren können, aber für ihn war es viel interessanter gewesen es auf doch eher weniger magische Art und Weise zu versuchen und eben auch viel zu Fuß unterwegs zu sein. Auf Muggelart eben, wenn man mal davon absah, dass er nicht in ein Flugzeug gestiegen ist um von einem Land in das Nächste zu gelangen. Für ihn war aber jedenfalls klar, dass er seine zwei Jahre weg bleiben wollte zu seinem ganz persönlichen Selbstfindungstrip, während Floretta ihrerseits aber eben kein Interesse dafür hegte und anderes vorhatte. Da konnte man also noch so sehr als Traumpaar gelten, am Ende hatte es bei den Beiden dahin gehend nicht so wirklich geklappt und er sich schließlich von ihr getrennt um seiner Reiselust nach zu gehen. Dennoch war es aber eine Entscheidung gewesen, die ihm keineswegs leicht gefallen ist, hat er doch sehr lange darüber nachgedacht ob er wirklich seine Beziehung aufs Spiel setzen wollte, an welcher ihm so viel lag, nur weil er gerne in der Weltgeschichte herumgondeln wollte. Schlussendlich hatte er sich aber dann doch, egal wie schwer es war, dafür entschieden und sich von ihr getrennt. Gefehlt hat sie ihm in all der Zeit aber dennoch immer und wenn er könnte, dann würde er heute auch einiges daran ändern und überdenken, aber dafür ist es dann eben doch irgendwo einfach zu spät und er hatte hinzunehmen, dass es war, wie es nun einmal war.
___HAUSTIER Schleiereule Meghan
Carter besitzt bereits seid einigen Jahren eine Schleiereule. Jene war allerdings während der letzten zwei Jahre bei seinen Eltern und im Grunde genommen nur bei ihm, als jene ihm Briefe geschrieben haben. Die Eule hat er jetzt seit seinem dritten Schuljahr und mag sie, wenn sie auch nicht so zwingend die Verbindung zueinander haben, die sie hätten haben können, wenn er nicht weg gewesen wäre. Jene hat er übrigens auf den Namen Meghan getauft.
BIOGRAPHIE
___LEBENSLAUF
Im Gegensatz zu seinem Bruder war das Nesthäckchen der Familie ein geplantes Kind und wie seine beiden anderen Geschwister gewünscht. Eigentlich hätte es genau so gleich laufen sollen, dass die Kinder die man bekommt gewollt sind, so richtig jedenfalls. Das hat zwar nie bedeutet, dass sein ältester Bruder nicht auch gewollt gewesen wäre, immerhin liebten ihre Eltern auch ihre Kinder und das bedingungslos, allerdings war dieser eben einfach noch nicht geplant gewese. Carter jedenfalls war geplant gewesen, kam allerdings erst 14 Jahre später als der Älteste auf die Welt und war dementsprechend zumindest von seinem Bruder eher weniger geliebt. Dem passte es eben schlicht und ergreifend nicht, dass sein kleiner Bruder derjenige war, der die volle Aufmerksamkeit bekam und zu allem Überfluss auch noch jede Ferien da war um ihn zu nerven, neben seiner sowieso schon nervigen Schwester. Doch das war Carter zumindest in den ersten Jahren egal, ob es Philip nun störte oder nicht, er änderte jedenfalls nicht besonders viel daran, dass er seinem Bruder quasi am Rockzipfel hing wenn dieser zuhause war und später auch seiner Schwester, als diese in Hogwarts war. Die ersten Jahre allerdings konnte er konstant an ihrem Bein hängen und sie überall hin begleiten, was auch gleichbedeutend damit war, dass sie ihn überall mit hinschleppen musste. Ob es ihr passte? Das interessierte ihn natürlich zu dieser Zeit nicht, immerhin war er da noch ein kleines Kind und hatte besseres zu tun als sich mit dem Wohlergehen oder den Wünschens einer älteren Geschwister zu beschäftigen. Da war er schon immer ein klein wenig egoistischer, als er es sowieso schon sein konnte, auch wenn er später weniger derjenige war, der sich über alle Anderen stellen sollte. Doch zu diesem Zeitpunkt war er noch so jung, dass er eben einfach nur wollte, dass seine Geschwister sich mit ihm beschäftigen, was vor allem seine große Schwester tat, zu welcher er bereits im Kindesalter ein sehr gutes Verhältnis aufgebaut hat. Ein so gutes Verhältnis, das sie aus seinem Leben eigentlich bereits von Anfang an verdammt viel mitbekommen hat und Dinge über ihn weiß, die sonst vermutlich niemand jemals über ihn erfahren wird.
Man kann also sagen, dass seine Schwester diejenige war, die immer für ihn da war und gerade die ersten Lebensjahre von Carter hautnah miterlebt hat. Ob sie es immer so toll fand selbiges tun zu müssen, das war natürlich vollkommen irrelevant gewesen, vor allem für ihn. So aber war es wohl ziemlich logisch, dass sie auch diejenige war, die bei seinem ersten, magischen Erlebnis zugegen war, auch wenn es eher weniger etwas gewesen war, was man als besonders erfreulich betiteln konnte. Es war jedenfalls einer dieser Tage, an dem man eher weniger etwas besonderes erwartete, vor allem von einem gerade einmal fünf Jahre alten Kind, welches zwar magische Eltern hatte, aber bei dessen älterem Bruder erst die Magie mit 8 Jahren ausbrach. Carter allerdings .. nun, der war wohl gleich in seiner Kindheit so ein richtiger Ravenclaw und ein totaler Entdecker, welcher immer auf der Suche nach neuen Dingen war, die sein Leben bereichert haben und der „Ausbruch“ der Magie etwas war, was einem neuen Ereignis glich. Zwar wuchs er sowieso sehr Muggelnah auf, aber natürlich war das etwas, was er unbedingt gewollt hatte, wenn man in dem Alter denn schon darüber rede konnte. Es war jedenfalls einer dieser Tage, in denen er draußen im Garten war und damit beschäftigt im Gebüsch herum zu kriechen, immer ganz neugierig und weit vorne mit der Nase dabei, wenn es um die Entdeckung neuer Dinge ging. Konstant im Wandschrank hockend hatte er sich also damit beschäftigt die dort gelagerten Kisten auszuräumen, während seine Schwester nach ihm suchte und ihn auch nur fand, weil die Türe zu jenem aufstand. So lange jedenfalls, bis er ihre Stimme vernahm und er erschrocken zusammen gezuckt war, weil sie doch .. etwas böse klang. Noch mehr zuckte er allerdings zusammen, als die Türe des Schrankes urplötzlich und mit einem lauten Knall hinter ihm ins Schloss flog und sich von seiner Schwester, welche von außen daran rüttelte, nicht öffnen ließ. Mit großen Augen hatte er auf die Türegestarrt, während sie davor herum motzte, dass er sie nicht reinlassen wollte. Dabei tat er nichts? Er saß ja ganz brav da. Dachte er jedenfalls. Offenkundig aber ja nicht .. was ihn aber nicht störte und er sich ungehindert, mittlerweile im Halbdunkel, daran machte die Kiste weiter auszuräumen. Konnte man ja mal machen,während seine Schwester vor der Türe stand und motzte.
Seine Schwester sollte ebenfalls nach Hogwarts gehen und das war so etwas, was ihm nicht so wirklich passen wollte. Nicht, weil es Hogwarts war – denn da wollte er selbst unbedingt hin – sondern eher, weil er sie dann über Monate nicht mehr sehen würde. Es war demnach also eine dieser herzerweichenden Szenen, bei welcher sich die Familie von ihrem Kind verabschiedet und diesem quasi weinend nachwinken sollte. Sein Bruder war bereits im Zug, seine Schwester allerdings kam nicht so wirklich weg, da er sich wie so ein verrückter an ihr festgeklammert hatte um sie fest zu halten und sich weinend an ihr fest zu halten. Bloß nicht loslassen war die Devise des damals sechsjährigen, damit sie auch ja nicht ohne ihn fahren konnte und sie ihn mitnehmen musste, wenn sie denn unbedingt wollte. Und das hat er sich so sehr gewünscht, dass es mehr als schwierig war ihn von ihr los zu bekommen. Mittlerweile hatte er sich an ihrer Hand festgehalten und diese nicht mehr losgelassen, während seine Eltern verzweifelt versuchten diese von der seiner Schwester zu lösen. Etwas, was nicht besonders einfach war, da er wirkte wie mit Sekundenkleber an ihr festgeklebt und die Versuche seiner Eltern ihn von ihr zu lösen nur noch mehr dafür sorgten, dass er sich fester an sie krallte. Es hatte gefühlte Ewigkeiten und viele Versprechungen gedauert, bis er freiwillig losgelassen hatte. Mittlerweile hatte er auch nicht mehr geweint, doch traurig war er noch immer, vor allem die folgenden Jahre war er das noch, jedes Mal auf Neue, wenn sie wieder in den Zug stieg und er sich von ihr verabschieden musste, nur das es von mal zu mal weniger Tränen waren die vergossen wurden, bis er irgendwann eben gar nicht mehr weinte und ihr nur noch traurig nachwinkte.
Ein Drama, welches es im Grunde genommen jedes Jahr aufs neue gab, nur irgendwann dann eben ohne Tränen, immerhin war man ja unfassbar erwachsen und Tränen, die gab es einfach nicht. Das ging dann auch so lange, bis er selbst endlich in den Express steigen durfte und sich auf dem Weg nach Hogwarts befand. Super Sache wie er fand, absolut aufregend, interessant und natürlich blieb er nicht auf seinen vier Buchstaben sitzen, sondern erkundete den Zug und erforschte quasi alle Ecken und Winkel, die es so zu erforschen gab. Er war die ganze Zugfahrt also vollkommen hoch beschäftigt und das sollte sich auch in Hogwarts nicht wirklich ändern. Wieso sollte es sich auch ändern? Immerhin gab es jeden Tag irgendetwas neues zu lernen und zu entdecken, der Unterricht war spannend, das Schloss sowieso und dieses kannte er irgendwann vermutlich besser, als so manch einer sein eigenes Leben. Dementsprechend selten sah man ihn also auch im Gemeinschaftsraum, denn wenn es keine Hausaufgaben gab, dann wurde die Umgebung erkundet oder eben gelernt, in der Bibliothek. Seine Freunde – die er durchaus gefunden hatte, welche aber eben immer nur wenige, wirklich gute Freunde waren, da er nicht besonders viel davon hielt Freundschaften im großen Stil zu sammeln – mussten ihn also dementsprechend oft suchen und das noch öfter im gesamten Schloss, weil er immer irgendwelche Ecken und Winkel fand, wo man ihn nicht so besonders schnell ausfindig machte. Das aber änderte nichts daran, dass er sich dennoch viel Mühe für die Schule gab und immer darauf geachtet hat, dass seine Noten entsprechend gut genug waren. Sicher, es war immer alles irgendwo noch verbesserungswürdig, aber am Ende entsprachen sie eben zumindest immer dem, was er erreichen wollte. Oder jedenfalls meistens, hin und wieder kam es dann ja doch mal vor, dass etwas nicht so funktionierte, wie er sich das vielleicht vorgestellt hat.
Alles in allem konnte er aber schon behaupten, dass er eine ziemlich tolle Zeit in Hogwarts verbracht hat. Die Freunde, die er hatte, waren solche, die ihm trotz aller Widrigkeiten blieben und seine Noten waren auch vollkommen in Ordnung. Und einmal davon abgesehen war er immer gerne dort, weil es nach wie vor noch vieles gab was er lernen konnte und genug erleben tat er auch. Das änderte sich auch nicht, als er Floretta kennen lernte. Jene war ein Jahr unter ihm gewesen, hatte eigentlich auch nie so wirklich seine Aufmerksamkeit erregt bis zu dem Moment, wo Mädchen dann eben doch .. interessanter wurden. So interessant sie denn in dem Alter so sein konnten. Interessant genug aber, um mit ihr so etwas wie eine Beziehung zu führen. Sicher, am Anfang noch so, wie man sie im unschuldigen Jugendalter sieht und wie man diese führt, ernst genug wurde sie mit der Zeit allerdings dann doch. Unterhalb ihrer Freunde und Mitschüler – mal abgesehen von Ausnahmen natürlich – galten sie als Traumpaar, weil es irgendwie nie so wirklich etwas gab, was sich zwischen sie stellen konnte. Füreinander einzustehen weil man sich tatsächlich ineinander verliebt hat? Eine Selbstverständlichkeit. Da war es doch eigentlich fast schon kein Wunder mehr, dass die Beziehung sogar wirklich lange gehalten hat, immerhin sind gerade in dem Alter 3 Jahre doch eine verdammt lange Zeit.
Aber es waren auch drei Jahre, die er am Ende auf seine ganz eigene Art und Weise weggeworfen hat. Nicht, dass er Floretta nicht geliebt hätte, das hatte er definitiv, nur war es eben einfach so, dass sein Freiheitsdrang und sein Fernweh zu groß waren. Er wollte etwas mit seinem Leben anfangen, etwas von der Welt sehen, neues lernen und entdecken. Etwas, was er im Grunde genommen auch gemeinsam mit ihr hätte machen können, nur war es eben einfach so, dass sie nicht genau das gleiche Interesse für so etwas hätte aufbringen können, wie es bei ihm war. Und einmal ganz davon abgesehen war sie noch ein Jahr lang in der Schule, wo er selbst bereits seinen Abschluss gemacht hatte und bereit dazu war in die große, weite Welt hinaus zu ziehen und diese mit einem vollkommen anderen Blick sehen zu können. Irgendwo war Floretta dann aber ein Hinderungsgrund zu gehen, obwohl sie ihn nicht einmal versucht hatte aufzuhalten, sondern eher diejenige war, die ihn dahin gehend noch unterstützt hat. Zum Dank allerdings – so konnte man es jedenfalls beschreiben – hat er sich dann doch von ihr getrennt, worüber er allerdings auch Wochen hatte nachdenken müssen. Die wahren Beweggründe? Das er sie nicht zurücklassen wollte, da er gar nicht einmal so genau sagen konnte, wie lange er wirklich wegbleiben wollte und er sie auf diese Art und Weise nicht hinter sich lassen wollte. Er wollte sie nicht nur alle Jubeljahre mal sehen können und er wollte nicht, dass die Beziehung der Beiden darunter litt. So war es einfacher, für sie mindestens genauso wie für ihn, oder mehr? Etwas, was er nicht beantworten konnte. Einfach war es aber definitiv nach seiner Entscheidung nicht gewesen, aber ein Grund, wieso er sich nicht mehr wirklich hatte sehen lassen. Oder eher gar nicht, war er die zwei Jahre doch ständig unterwegs. Für ihn war es eben irgendwo auch Flucht vor dem, was zuhause auf ihn gewartet hat und davor, was für Fehler er damit begangen hat. Nur selten hat er Briefe an seine Eltern geschrieben, dafür aber umso mehr an seine Schwester, welche alles von ihm wissen wollte und ihm quasi Löcher in den Bauch gefragt hat.
Doch auch wenn er irgendwo viele Dinge bereut hat und ihm seine Familie so manches Mal gefehlt hat, hat er dennoch verdammt viel gesehen und erlebt. Die meiste Zeit war er auf Muggelart unterwegs, zumindest was die Fortbewegung anging. Er ist viel gelaufen, hat viel gesehen und auf diese Art auch viel erlebt, dass er Tage brauchen würde um alles zu erzählen. Er hat gefühlt die ganze Welt bereist, ar in Amerika, Australien, Russland und Afrika und noch vielen, weiteren Ländern. Kultur, Menschen, andere Magier, er hat sie kennen gelernt und von diesen so einiges lernen dürfen, was die Lebensweise und das Wissen angeht. Für sich hat er das Wissen stets aufgesaugt wie ein Schwamm und enorm viel an persönlichen Fortschritten für sich mitgenommen. Seine persönliche Entwicklung hat ihn weiter nach vorne gebracht und dafür gesorgt, dass er enorm viel gelernt und seine magischen Fähigkeiten verbessert hat. Sogar in Hinsicht auf den Patronus, als er eine Zeit lang in Südafrika war. Dort hatte er einen Zauberer kennen gelernt, der ihn den Umgang mit jenem Zauber gelehrt hat und welchen er heute beherrscht, wenn auch nicht gerade perfekt, aber für sich alleine und vielleicht auch eine zweite Person reicht es wohl. Und natürlich ist er stolz darauf, dass er es geschafft hat jenen Zauber zu lernen. So wie er viele, andere Dinge verbessert hat. Aber am meisten ist er wohl stolz darauf, dass er sich auf persönlicher Ebene so weiter entwickelt hat, dass er sich selbst hat finden können und als erwachsener daraus hervorgegangen ist. Erwachsener, als er es vorher gewesen ist, obwohl er ja immer irgendwo vernünftig war, durchdacht und auch vorsichtig. Jedenfalls in weitestem Sinne, denn so manches Mal glich er doch eher einem abenteuerlustigem Gryffindor, als einem durchdachten Ravenclaw. Dennoch aber hat er diese Zeit geliebt, Spaß daran gehabt und für sich einiges an positiven Erlebnissen mitgenommen, vor allem, weil er so viele, unterschiedliche Kulturen, Bräuche und Menschen hat kennen lernen dürfen.
Doch egal wie sehr es ihm gefiel, egal wie viel er herum gekommen ist und gesehen hat, irgendwann, da war dann doch so ein bisschen de Wunsch in ihm vorhanden nach Hause zu kommen, seine Familie zu sehen und auch seine Freunde, welche er zurück gelassen hatte. Menschen, denen er zwar geschrieben, welche er jedoch in den zwei Jahren seiner Selbstfindungsphase – als etwas anderes konnte man es ja auch kaum noch beschreiben – nicht gesehen hatte. Zwar wäre es ihm möglich gewesen, so als Zauberer, doch wirklich den Drang dazu verspürt seine Zelte, wenn auch für kurze Zeit, abzubrechen und sie zu besuchen hatte er gar nicht mal, dafür war er viel zu fixiert darauf gewesen so viel wie möglich zu sehen, zu erleben und vor allem zu lernen. Nach den zwei Jahren allerdings – auch wenn er nicht behaupten würde, nicht doch seine Reisen wieder aufzunehmen – ist er doch wieder nach Hause zurück gekehrt. Bereits im Sommer hatte er sich schon damit beschäftigt und sich auf der Uni eingeschrieben, was wohl im Bezug auf ihn vergleichsweise langweilig ist zu dem, was er die letzten zwei Jahre so getrieben hat. Was andere davon halten ist ihm aber sowieso relativ egal, immerhin ist es die Wahl seines Studienfaches und er muss damit klarkommen. Ob er es wirklich tun wird, das weiß er bis jetzt zwar nicht, im Großen und Ganzen ist er sich allerdings schon sicher, dass Historik das Fach ist, welches er studieren will und genau damit nun im Oktober auch begonnen hat.
TEAMINFORMATIONEN
___ABGABE
CHARAKTER | nein
SET | nein
___AVATARPERSON
Gregg Sulkin
___VIELSAFTTRANK
Dinas Ninja Turtles
___SPIELERALTER
Zu alt .. jünger werd ich ja leider nich mehr -_-
___GESUCH
Noe, brauch aber das OK von Asl , Caro, Ata & Elli :)