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magische Großkanzlei: Jorkins & Partner

Jorkins & Partner

Jorkins & Partner wurde 1898 gegründet und bestand als Zusammenschluss von 3 selbstständigen Anwälten zu einer Kanzlei: Jorkins & Partner. Die Kanzlei wuchs über die Jahre hinweg, bildete magische Anwälte aus und baute sich vor allem in der magischen Elite ein treuen Mandantenstab auf. Mittlerweile gilt sie als Großkanzlei.

1968 ging Jorkins schließlich in den lang verdienten Ruhestand. der Name blieb.

• LEITUNG:
  Heute wird die Kanzlei von 2 Senior-Partnern geleitet, die allerdings kaum mehr im alltäglichen Rechtsgeschäft tätig sind, sondern größtenteils delegierende und und organisatorische, geschäftliche Aufgaben erfüllen. Die dritte Senior-Partner-Stelle ist vakant, aber die Motivation jene zu füllen scheint auch nicht ausgesprochen ausgeprägt zu sein.
  
  
• STANDORT:
  WINKELGASSE
  Die Kanzlei siedelte schon 1918 in die Winkelgasse 14 1/8 um. Während die Fassade des Gebäudes nach wie vor dem allgemeinen Bild der Gasse angepasst ist und im Laufe der Jahre unverändert schief und grob gezimmert wirkt, hat man das Gebäude und die Räumlichkeiten innen in den vergangenen Jahrzehnten regelmäßig modernisiert.
  
  Die Kanzlei ist einer der wenigen Orte in der magischen Welt, die buchstäblich mit der Zeit gegangen sind, was Innenausstattung und Innenarchitektur angeht. Betritt man das von außen schief wirkende und eng zwischen zwei angrenzende Gebäude eingequetscht wirkende Haus, hat man das Gefühl von der Winkelgasse direkt mittels magischem Portal ins londonder Finanzzentrum katapultiert worden zu sein. Mittels architektonischem Ausdehnungszauber wirkt die Kanzlei von innen gleich viel größer, geräumiger und vor allem offener. Hohe Fensterfronten fangen das Sonnenlicht ein und magische Lichterquellen sorgen für absolute Lichtdurchflutung bis in die letzten Winkel der Büros. Entlang eines großzügigen, hellen, langen Korridors sind offene Büroräume und Konferenzsäle angeordnet. Zum Flur hinaus mittels Glasfronten abgetrennt, zur Fensterseite hin mit Deckenhohen Fensterfronten. Das magische Glas zum Flur hin wird automatisch milchig, sobald in den Räumen gearbeitet wird, was für nötige Diskretion sorgt. Die Fensterfronten nach außen zur Straße hin, sehen von außen aus wie die üblichen winzigen, schiefen Fenster der Gebäude der Winkelgasse. Von innen kann man an jeder Stelle der Fensterfront hinaus auf die Straße blicken und das Treiben beobachten. Für Leute mit Höhenangst kein beliebter Platz in den Büros.
  
  
• RECHTSSCHWERPUNKTE:
  # Kapitalverbrechen
  # Weißwaschung schwarzmagischer Verbrechen
  # Wahlrecht und Korruptionsrichtlinien
  # Finanzrecht
  # Wirtschaftsrecht
  # Handelsrecht
  # Familienrecht/Scheidungsrecht (nur zu Teilen, wenn's was zu holen gibt!)
  # Erbrecht
  # Rechtsverdrehung mit Stern
  # magische Auslegung zu den eigenen Gunsten
  # taktische Bevorteilung
  # allgemeiner Fixing-Service

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