Der Kongress tanzt, aber er geht nicht
Aus aller Welt reisen Monarchen und ihre Vertreter an, um beim großen Kongress in Wien die Welt zu verändern. Bereits
Die Welt ist nicht so, wie wir sie kennen - sie besteht aus Königreichen, die um ihre Territorien, ihre Ressourcen und vor allem um Macht kämpfen. Blöd nur, dass das Volk nicht immer mitspielt und den Aufstand probt - die Niederschlagung desselben ist einfacher gesagt als getan. Und im vergangenen halben Jahr wurde es für etliche Adelshäuser wirklich eng...
- Nordschweden ist dabei sich abzuspalten.
- Der Westen Amerikas fiel an die Organisation der "schwarzen Raben" - und wer vom Adel nicht rechtzeitig fliehen konnte, wurde hingerichtet.
- Die Raben agieren nicht mehr im Verborgenen, sondern greifen offensiv an.
- Auch außerhalb Amerikas fielen Adelsfamilien Anschlägen zum Opfer.
- So manches Königreich musste zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen, um dem Terror Herr zu werden.
Der Andrang ist dieses Mal von Anfang an viel größer als bei der letzten Konferenz - doch mit entsprechend größeren Schlössern als Unterkunft und der zusätzlichen Option sich in eins der zahlreichen Wiener Palais einzumieten ist dem Platzmangel vorgesorgt. Auch der letzte Monarch hat mittlerweile verstanden, dass man eine gemeinsame Lösung finden muss. Alleine ist man schwach, zusammen kann man etwas bewirken. Gar nicht so einfach, sind doch zahlreiche Länder miteinander verfeindet, liegen teils sogar im Krieg miteinander.
Nicht jede Besprechung der Wiener Konferenz ist öffentlich: diverse adelige Vereinigungen treffen sich privat und versuchen den politischen Tanz zu ihren Gunsten zu nutzen. Ein Reitverband ist nicht nur für Gespräche über Pferde da, die Katholiken gehen sicherlich nicht nur gemeinschaftlich zur Messe... die uralte graue Dynastie räumt ganz bestimmt gezielt unliebsame Konkurrenz aus dem Weg.
Eckpunkte
- Wir spielen im Jahr 2013, mit einem fiktiven Regierungssystem.
- Die Welt ist in Königreiche aufgeteilt, die von absolutistischen Herrschern regiert wird.
- Menschen die sich "Die Raben" nennen, versuchen die Monarchie zu stürzen. Das große Ziel: Demokratie.
- Der Adel kommt immer mehr in Bedrängnis und muss versuchen sich zu einen.
- Die Angst vor Anschlägen ist allgegenwärtig.
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