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Geschrieben von Pearlie Macmillan am 29.10.2016 um 08:36:

there's nowhere we can hide


with the beast inside

BALIE
(Basil Gamp & Pearlie Macmillan)
Montag, 06. Februar‘ 2023 | am Nachmittag | Innenhof


Ihre Hand an seinem Rücken, schob sie ihn in Richtung des großen Eichenportals, welches noch offenstand und sich gewiss bald schließen würde für die Nacht. Eine Entschlossenheit im Blick, die keine Widerrede zuließ – hätte der Junge vor ihr diesen sehen können. Aber er konnte sie nicht sehen. Erst auf der Treppe ließ die Slytherin ihn los, während sie an ihm vorbeiging. „Komm mit“, sagte sie nicht grade freundlich – wenigstens verlieh ihre Körperhaltung dem sonst eher neutralen Tonfall seine Befehlsgewalt, während sie bereits in den Innenhof schlenderte und sich erst nahe dem Brunnen dem Hufflepuff zuwandte.
Einen Augenblick lang sah sie ihn bloß schweigend an, während ihre Hände damit beschäftigt waren, die Taschen ihres dicken Wollumhangs zu durchforsten, bis sie eine kleine Packung fand. Eine der Bohnen schob sie sich in den Mund und kaute bedächtig darauf, während ihr Blick zu dem scheinbar klaren Himmel aufging, der über ihnen zu sehen war. Sie verzog einen Moment das Gesicht, ehe sie den Kopf schüttelte und wieder zu dem Hufflepuff hinsah. Unruhig begann Pearlie auf und ab zu gehen, während die langsam schmelzenden Überreste des Winters unter ihren hohen Stiefeln knirschten und die kalte Luft in ihr Gesicht biss. „Hier stimmt etwas nicht“, stellte sie dann in die Stille hinein fest. Dass sie genau für diese Tatsache Basil aus dem Schloss gezerrt hatte – am Ehesten noch vom Abendessen fernhielt war für die junge Macmillan mehr als selbstverständlich. Sie presste die Lippen einen Moment aufeinander, während sie versuchte, ihrer eigenen Unsicherheit Herr zu werden. Dass dem so war, dass etwas nicht stimmte – ahnte sie bereits seit einigen Tagen, wo immer wieder an den Ecken und Kanten Vermutungen aufgekommen waren. Spätestens nachdem der Schulleiter klares Wort geredet hatte, hatte jeder gewusst, etwas war. Nur was, konnte niemand wirklich durchschauen – auch nicht die Slytherin, welche ihrer Angst kaum Herr werden konnte, welche sich einmal mehr in ihr Herz geschlichen und sich jenem bemächtigt hatte. Sie fuhr sich durch die Haare und stieß die Luft aus, die in kleinen weißen Wölkchen vor ihrem Gesicht wabte. Ehe sie stehen blieb und wieder zu dem anderen hinsah. „Oder? Hier. Stimmt. Etwas. Nicht ..“, sagte sie erneut mit Nachdruck – nur für den Fall, dass der andere ihr nicht zugehört hatte .. seine Gedanken grade interessanter gefunden und ihre Worte als nichtig abstempelte.

Mit einer plötzlichen Bewegung wandte sie sich dem Hufflepuff zu und sah ihn erneut einen Moment unverwandt an, ehe ihr Blick an ihm vorbeiglitt und sich in der Dämmerung verlor, welche bereits über das Gelände hereinbrach, um die Nacht anzukündigen. Eine weitere Nacht, eine weitere Chance – für alles, für so vieles. Immer wieder spürte sie ihr Herz pochen, wenn sie der Aufgabe als Vertrauensschülerin folgte und die Korridore entlangschritt um zu patroullieren. Da glaubte selbst die Schwerhörige überall Geräusche zu hören, oder besser, Bewegungen gesehen zu haben – auch wenn nie etwas da war. Wie ein Schatten schlich die Angst hinter ihr her und flüsterte ihr Worte ins Ohr, welche sich tief in ihrem Inneren eingruben und wo es ihr kaum gelang, sich aus deren klammen Griff zu befreien. „Es muss an diesen Mugglen liegen“, stellte sie jäh fest und verzog das Gesicht angewidert. Alles begann mit diesem Übel, nur leider endete nicht alles dort. Einmal freigelassen wartete das Übel überall und auf jeden, ohne Unterschied und ohne Erbarmen. „Den Schlammblütern hier. Wegen ihnen die erhöhte Sicherheit .. sie planen gewiss etwas!“ Sie hob eine Augenbraue, fast als warte sie auf eine Erwiderung ihres geführten Monologes. Als nahm sie erst jetzt wirklich wahr, dass jemand da war, der tatsächlich auch mit ihr reden konnte. Damit schwieg die Macmillan und starrte den anderen gleich einer Schlange an, welche abwägen musste, ob vor ihr Futter oder Freund saß. Fressen oder verbünden war stets eine schwere Entscheidung.

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Geschrieben von Basil Gamp am 03.11.2016 um 12:50:

Wenn sich das langsam hier einbürgerte, dass ihn Menschen von seinem Essen abhielten, müsste Basil wohl oder übel einmal gehörig aus der Haut fahren. Was war das denn? Erst gewöhnte Nele sich so einen Bullshit an und hielt ihn vor dem Essen ab, dann dabei und sowieso – das war alles inakzeptabel – und dann gewöhnte sie sich gerade diesen Unsinn ab, er hatte praktisch seine Schwester umerzogen, da kam jetzt die Macmillan an. Nicht einmal dass sie viel Kontakt hatten. Sie waren nicht einmal in einem Jahrgang, geschweige denn im selben Haus. Er hatte sie eben ein paar Mal gesehen, dass sie bei Elise in einem Jahrgang war und sonst war das einzige, was die beiden verband wohl nur, dass sie beide Reinblüter waren. Punkt. Mehr gab es da nicht.
Und trotzdem nahm sie es sich heraus, ihn hier heraus zu schleifen – es war schweinekalt ja! Er hatte nicht einmal mehr als sein Hemd an und die lose darüber gebundene Krawatte. Er fror sich hier den verdammten Hintern ab – und ihn vom Essen abzuhalten. Wurde das jetzt irgendwie Mode? Den Gamp verhungern zu lassen?
Schweigend hatte Basil weit, weit die Hände in die Hosentaschen geschoben, die Schultern bibbernd nach oben gezogen, während eine Dunstwolke vor seinem Mund hing, während er mit den Zehenspitzen auf dem knirschenden Schnee herumtippelte. Es war so schweinekalt. Es stellte ihm die Haare an den Armen und im Nacken auf. Mit spitzen Fingern zog er die hochgekrempelten Ärmel herunter, strich über den zerknitterten Stoff, der kaum ein wirklicher Schutz gegen die Kälte war. „Achß“, brummelte er nur mit wenig begeistertem Ausdruck, während er schweigend begutachtete, wie die Slytherin auf und ab tigerte und monologisierte.

„Hast du irgendwie einen schlechten Trip oder so?“ Unhöflich war seine Tonlage und er hoffte bei allem, was ihm lieb war, dass sie ihn nicht wirklich hierher gebracht hatte, damit er Zeuge war, dass ihr Drogen nicht bekamen. Eigentlich wusste er nicht einmal, ob die andere welche nahm. Er bezweifelte das eigentlich. Waren ja alles nur gute Reinblutkinderchen, die hier herumrannten. Da machte man so etwas nicht und nachdem er Pearlie ebenso einschätzte – was wusste er schon von ihr. Müsste er sich ja wirklich interessieren -, war es eher unwahrscheinlich. Gute Mädchen nahmen keine Drogen.
„Der Muggleabschaum?“ Spöttisch kräuselten sich seine Lippen in die Höhe, noch etwas mehr als er ihren angewiderten Ausdruck sah. Ja, konnte er nachvollziehen. Aber ehrlich? Traute sie denen so viel zu? „Hast du dir den Abfall mal angesehen? Glaubt du ernsthaft, dass die irgendetwas planen könnten? Deren Kopf ist doch schon voll, wenn sie versuchen das alles hier zu lernen.“ War bestimmt schwierig, wenn man aus einem ekelhaften Muggleumfeld kam. Konnte man einfach nicht gut werden. Nicht so gut wie sie. War doch klar.
Basils Ton gegenüber Muggelstämmigen und Halbblütern in den letzten Wochen deutlich grober geworden, auch Ian gegenüber, Leuten, die er um sich hatte, weil es ihm doch irgendetwas brachte, wenn er sich mit diesen umgab. Lag vielleicht daran, dass er über die Ferien eindeutig zu viel Zeit zuhause verbracht hatte. Zu viel Zeit im Schoße der guten Familie und die Erziehung endlich, endlich einmal wieder auf fruchtbaren Boden zu fallen schien. Man mochte es ja gar nicht glauben. Mit einer Hand kramte er aus der Tasche eine mitgenommen aussehende Zigarette – er wollte eigentlich gar nicht wissen, wie lange die da schon versteckt gewesen war - , steckte sie sich zwischen die Lippen und war gerade dabei sie mit seinem Zauberstab zu entzünden, als er innehielt. „Und wieso kommst du zu mir?“, fragte er, hob eine Augenbraue, die Lippen noch leicht aufeinander gepresst und die Zigarette damit haltend. Like … wieso? Er war kein Vertrauensschüler oder so – tha, wäre ja noch schöner -, dann würde das ja so noch ein wenig Sinn machen.


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Geschrieben von Pearlie Macmillan am 13.11.2016 um 12:53:

Gewiss, sie kannte den Gamp nicht.
Eigentlich hätte es jeden armen Wicht mit dem passenden Namen treffen können, der just in diesem Moment unter den Anwandlungen der Slytherin zu leiden hatte, doch war es nicht so gekommen. Denn man mochte es kaum glauben, doch gab die junge Macmillan darauf acht, mit wem sie sich umgab und wessen Gesellschaft sie mied, um keine schiefen Blicke oder spöttischen Kommentare auf sich zu ziehen. Da blieb man nicht immer nur im Kreise des eigenen Hauses, wenngleich sie sich sicher war, dass es außerhalb von diesem keinen passenden Menschen geben konnte, der ihren Ansprüchen gerecht werden würde, so war Pearlie doch darauf bedacht, zu schauen, wer welche ihrer Seiten abbekam. Basil vom Essen abzuhalten – mochte ungewöhnlich sein, denn bisher hatten sie kaum etwas miteinander zutun gehabt. Doch sie hatte ihn beobachtet, sie hatte die anderen reden hören, die ein oder andere Nachfrage angestellt und sich potenzielle Opfer herausgesucht, die sich doch noch für etwas gebrauchen ließen. Denn auch wenn sie nicht wusste, was tatsächlich mit jenem Ausnahmezustand ausgelöst worden war und welche Absichten dahinter standen, so wusste Pearlie wenigstens eins ziemlich sicher: dass das alles nicht mit rechten Dingen zuging. Doch zweifelte es sich alleine stets so schlecht, war es immer schwer, dann nicht in den Fokus der Professoren zu geraten und wer eignete sich als Verbündeter besser wie ein dahergelaufener Hufflepuff mit dem passenden Namen, der zudem älter als sie war? Niemand würde je glauben, dass die Initiative grade von Pearlie ausgehen konnte .. immerhin war es doch immer der Einfluss der älteren Schüler. Sie war zudem Vertrauensschülerin und Basil alles andere als ein Unschuldslamm. Er war das perfekte Werkzeug für ihre eigenen Zweifel.
Schnaubend verdampfte die warme Luft vor ihrem Gesicht, als sie abrupt stehen blieb und sich dem anderen zuwandte. „Du magst vielleicht mit Deinen Gehirnzellen auf Kriegsfuß stehen“, stellte sie fest und verzog das Gesicht abfällig, ehe sie den Kopf schüttelte. „Ich nutze meine dagegen lieber sinnvoll. Das ist kein schlechter Trip.“ Es war nur die Frage danach, was die Wahrheit war, wenn es einem an Informationen fehlte, die man gebrauchen konnte. Doch war die Slytherin sich ziemlich sicher, dass es irgendwas mit dem unreinen Blut an ihrer altehrwürdigen Schule zutun haben musste.

Pearlie verschränkte die Arme, während sie den anderen musterte und dabei ihren Kopf ein wenig in den Nacken legen musste, um in sein Gesicht schauen zu können. Kurz runzelte sie die Stirn bei seinen Worten. Mit Sicherheit hatte sie jene beobachtet, von denen sie überzeugt war, dass sie nichts in Hogwarts verloren hatten. Dass sie Eindringlinge waren, welche ihnen die Magie rauben wollten .. und die meisten waren nicht einmal ihr Mitleid wert. Doch blieb eine leise Stimme hartnäckig in ihrem Kopf, wenn sie an die Ereignisse im Herbst dachte. So presste sie die Lippen fest aufeinander und schwieg einen Moment, ehe sie erneut den Kopf schüttelte. „Und was passiert hier dann?“, erkundigte sie sich statt ihm eine Antwort zu geben. Damit zog die Slytherin ihren Zauberstab und ließ einen einfachen Zauber in die Luft schießen. Stumm beobachtete sie wie der rote Punkt in der Dämmerung leuchtend immer höher flog, ehe er zerstört wurde. Von etwas abprallte, was durchaus auch an den üblichen Schutzzaubern liegen konnte. Doch die Stimmungen im Schloss .. „Hast Du den Professoren einmal zugehört? Etwas stimmt nicht. Sie tuscheln und plötzlich ist Freund, wer immer Feind war. Und es hasst sich, wer sonst tat, als würde er sich mögen.
Hast Du in letzter Zeit Post von .. Deiner Familie bekommen?“
Einen Moment huschte ein Lächeln über die Züge der Slytherin als sie sah, wie er innehielt und sie seine Frage wahrnahm. Sie hob die Schulter und ließ ihren Zauberstab wieder sinken. „Weil ich denke, dass Du das Gleiche siehst, Basil.“ Auch wenn sie davon nicht im Mindesten überzeugt war. Jeder Mensch mit ein wenig Sinn für Menschenkenntnisse wusste, dass Basil nie irgendwas mitbekommen würde. Wahrscheinlich konnte die Welt hinter ihm in die Luft fliegen, solange er nur an sein nächstes Gras kommen würde und niemand ihn darauf ansprach. Dennoch blickte Pearlie ihn unverwandt an. „Du bist nicht .. so verweichlicht. Zu verweichlicht um etwas zu unternehmen.“ Sie hob eine Augenbraue und sprach nicht aus, dass es eine Frage blieb, ob er tatsächlich etwas tun würde. Oder ob er wie alle anderen den Kopf einzog und sich klein machte.
„Wenigstens sagte man das über Dich .. aber wenn Du lieber im Schlaf von einem Schlammblut überwältigt werden möchtest. Bitte.“

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Geschrieben von Basil Gamp am 15.11.2016 um 07:08:

Ob das alles nicht doch ein Drogentraum war und Basil noch in seinem Bett im Schlafsaal abgammelte und die nächsten Unterrichtsstunden verschlief, das war noch die Frage. Gerade erschien ihm das Ganze … skurril genug, sodass es durchaus möglich wäre, dass er es sich nur einbildete. Erst schleifte ihn die Macmillan hierher, die er praktisch kaum kannte, mit der er nicht einmal fünf Worte oder so gewechselt hatte – bei Merlin, er könnte sich nicht einmal daran erinnern, ob er jemals versucht hatte sie anzubaggern – und dann kritisierte sie seinen Lebensstil? Was auch immer die Blonde von ihm wollte, anscheinend musste man ihr noch beibringen, wie das funktionierte andere für die eigenen Ziele einzuspannen.
Dass es sich nur um so etwas handeln konnte, das konnte sich sogar Basil denken. Sie würde ihn ja wohl hoffentlich in diese verdammte Kälte geschleift haben, weil sie mit ihm plaudern wollte. Was man auch drinnen tun konnte. Wo es Essen gab, was ihm in diesem Schloss irgendwie niemand zu gönnen schien. Irgendwann würde er vom Fleisch fallen und es würde allen furchtbar leid tun! Naja … aber gerade so, was sie ihm da erzählte. Er war sich nicht ganz sicher, ob das irgendjemanden überzeugen würde.

Basil zumindest nicht, und das, weil er sowieso nichts mitbekam. Als würde er darauf achten wer der Maden miteinander abhing, was bei den Lehrern los war. Er war ja froh, wenn er niemandem von dem Pack über den Weg lief und die noch auf die Idee kamen ihn anzusprechen. Merlin bewahre er würde über Professor Zwerg stolpern und das im wahrsten Sinne des Wortes. Solche Begegnungen konnte er sich schenken. Einen Grund mehr nie den Unterricht zu besuchen und was konnte er da schon wirklich verpassen? Dass sich jetzt alle scheinbar einen neuen Freundeskreis suchten? „Aaaaahja.“ Nope. Nicht überzeugt. Spöttisch betrachtete er die Jüngere. „Und was erzählen Lehrer so? Weiß ja nicht, ob du es schon mitbekommen hast, aber die verzapfen alle nur Bullshit.“ Oder stellten einen unter einen Imperio. Das war wohl das entscheidende Zünglein gewesen, was Basil jeden Glauben in irgendeinen Lehrer verlieren ließ. Die waren genauso schlimm wie seine eigene Familie. Zu nichts zu gebrauchen und schon gar nicht seine Zeit wert. „Nein und besser es bleibt dabei.“ Angenervt schüttelte er sich. Das fehlte ihm noch. Liebesbriechen von Ares und Acheloos. Post und Basil würde sich sofort vom Astronomieturm werfen. Es war schon eine Weile her, aber er erholte sich noch immer von den Weihnachtsferien, die er zuhause hatte verbringen müssen, da konnte es nicht schaden, wenn er mal nichts von dem eigenen Blut hörte. So gar nichts! Sah er aus, als wollte er Post? Nein!
Mit einem genervten Schnauben verdrehte er die Augen: „Hör zu, es klingt gerade mehr als würdest du jammern, dass deine Freunde keinen Bock mehr auf dich haben und dir niemand von zuhause schreibst.“ Gespielt mitleidig schob Basil die Unterlippe vor, ehe er einen tiefen Zug von seiner Zigarette nahm, die unbeachtet zwischen seinen Fingern vor sich hingeglimmt hatte. „Buhu.“ Er war hier doch nicht der Tröster für Slytherins geworden, was war passiert? Und entsprechend dachte er tatsächlich nicht wie Pearlie, er wäre sogar auf dem Absatz umgedreht, hätte sie mit ihren wirren Ideen und Theorien alleine stehen gelassen, hätte sie da nicht einen Nerv getroffen.

Niemand konnte ihm einfach so sagen, dass er verweichlicht war. Gut, sie meinte zwar, dass er nicht sooo verweichlicht war,a ber dass sie das überhaupt in den Mund nahm! Unzufrieden mit ihren Worten schob Basil den Kiefer vor, betrachtete sie schweigend, während er die Augen etwas weiter zusammenkniff. „Ich bin nicht verzweichlicht!“, zischte er abgehakt. Hach, der gute Stolz. Was wäre der Gamp nur ohne ihn. Hätte es einen eindrucksvolleren Eindruck gemacht, hätte er noch mit dem Fuß zur Untermalung aufgestampft, aber das war wohl eher kontraproduktiv. „Also. Was willst du?“


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