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Make a Move
Bereits seitdem die ersten Gäste da waren, war der Blick der Hufflepuff immer wieder in Richtung der Eingangstür gehuscht. Nicht zuletzt mit jener vagen Hoffnung, dass es doch ihre Eltern sein mögen, welche eintreffen würden. Doch auch, weil sie aus ihrer Grandma seit dem Morgen kaum mehr herausbekommen hatte, wie jene eine Aussage, dass heute Abend mehr Gäste eintreffen würden, wie die, mit denen sie rechneten. Dass besonderer Besuch kommen würde. Wie oft Rose auch in der Nähe von Molly geblieben war und ihr in den Ohren gelegen hatte, es ihr doch bitte zu verraten, sooft hatte sie nur ein verschmitztes Grinsen als Antwort erhalten und hatte noch einen Stapel der Teller zum Tisch fliegen lassen müssen oder noch irgendwo etwas an der Deko verändern sollen. Immerhin war ihre Grandma nicht nur dafür berüchtigt, dass sie eine ganze Ordensarmee sättigen konnte, sie konnte auch mindestens so viele Menschen zugleich unter ihre Fittiche nehmen und es gelang ihr mühelos, dass niemandem ja langweilig wurde. Immerhin schliefen sie die Nacht über im Fuchsbau und so sah es Rose nur als ihre Pflicht an, dass sie ihren Großeltern auch zur Hand ging. Auch wenn sie gerne daheim gewesen wäre, um in ihrem eigenen Zimmer zu schlafen, wo sie es nun erst während der nächsten Ferien sehen würde – so war hier sein doch allemal besser, wie der Gedanke daran, nun im Schloss zu sitzen und daran zu denken, welches besondere Fest ihre gesamte Familie haben würde. Fast. Fast ihre gesamte Familie, denn es versetzte ihr immer wieder einen leichten Stich, dass ihre Eltern mit Harry nicht dabei sein würden. Dass ihre Weihnachtsferien nicht wie sonst im Kreise der Familie stattfinden konnten.
Nachdem das Fest in Gang gekommen war, hatte Rose sich auch von den Fersen ihrer Grandma gelöst, aus welcher sie doch kein Wort herausbekommen würde. Man mochte über Molly sagen, was man wollte: sie war doch ein Stein, wenn auch mit einem unermesslich großen Herzen.
Mit einer Tasse Tee in der einen und einer Dose selbstgebackener Kekse in der anderen Hand, war Rose zielstrebig durch die Menge hindurchgeschritten. Obwohl sie kein Wort mit ihm gewechselt hatte, so hatte sie Hugo trotz allem nicht aus den Augen gelassen. Immer wieder war ihr Blick suchend über die Anwesenden geglitten, bis sie den vertrauten Schopf ihres Bruders in einer der Ecken ausfindig gemacht hatte. Es tat weh, zu sehen, wie er am Rand saß – noch mehr weh tat es, dass ihr seit dem Morgen bloß eisiges Schweigen entgegenschlug, wann immer sie Hugo zu nahe kam. Dabei war es doch eine gute Idee gewesen. Wenigstens hatte Rose gehofft, dass es richtig war, denn sie hatte niemanden um Rat fragen können. Sie wusste nicht, wie man mit einem traumatisierten Bruder umgehen musste, welcher jeden Menschen aus seinem Leben herauswarf und sich keine Gedanken mehr darum zu machen schien, wie es jenen ging, die ihn liebten. Sie konnte nur ihr Bestes geben und in den Augen der Hufflepuff war ein Weihnachten im Kreise der Familie mit das Beste, was man erleben konnte, um wieder gesund zu werden.
Grade als sie den Mund geöffnet hatte, um ihm doch ein frohes Fest zu wünschen – ihr Geschenk gut verpackt unter die Keksedose geklemmt, begegnete die Weasley dem erfrierenden Blick ihres Bruders und für einen Augenblick lang brach ihr Herz. Es brach einmal mehr in hundert kleine Splitter entzwei bei dem Gedanken daran, dass sie doch die falsche Entscheidung getroffen hatte. Dass sie Hugo nur umso mehr quälte, indem sie ihn mit hergenommen hatte – bei jener Überzeugung, wie egoistisch es gewesen war, mit ihm herzukommen, nur weil sie Weihnachten alleine nicht überstanden hätte und genauso wenig ihren kleinen Bruder alleine lassen konnte.
Es dauerte einige Sekunden, bis Rose merkte, dass jener Blick nicht ihr galt.
Bis sie den Tumult in ihrem Rücken wahrnahm. Und es dauerte noch länger, bis sie tatsächlich den Mut fand, sich zu jenem Etwas herumzudrehen, dass ihrem Bruder einen solch harten und niederschmetternden Blick abringen konnte. Sie war nicht umsonst in Hufflepuff, statt in Gryffindor gelandet. „Hugo!“, zischte die Weasley trotz dessen aus Gewohnheit. Weil es irgendwann einfach zu einer solchen Gewohnheit geworden war, auf ihren kleinen Bruder Acht zu geben, auf ihn aufzupassen und darauf zu achten, was er tat. Dass er eben nicht in Hogwarts jeden so anfuhr, auch wenn sie es bisher selten erlebt hatte.
Dann drehte Rose sich um. Einen Moment lang wusste sie nicht, ob es sich nicht doch um einen Traum handelte. Einen Traum, welcher alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen ließ, dessen Erwachen sie doch nur zurück in ihr eigenes Leben katapultieren würde. Doch sie war tatsächlich hier, schließlich hielt sie die Keksedose und ihre Teetasse in der Hand. Oder besser: hatte gehalten, denn im Gegensatz zu ihrem Bruder war Rose mit einem Freudenschrei auf ihre Eltern zugelaufen, ehe sie ihrem Dad um den Hals fiel. „Mum! Dad – was – was macht ihr denn hier?“, fragte sie atemlos. Einsam und vergessen schwebten Tasse, Dose und Geschenk in der Luft herum, wo Rose eben noch gestanden hatte. „Das meinte Grandma, oder? Sie wusste, dass ihr kommt! Sie wusste es!“ Immerhin wusste ihre Grandma alles.
Mit glühendem Blick wandte sie sich ihrem Bruder zu und sah Hugo an. „Es ist Weihnachten. Jetzt ist Weihnachten. Stell Dir nur vor, wir wären nun im Schloss geblieben, Hugo.“ Sie ging keine Sekunde davon aus, dass ihr Bruder sich nicht so freuen würde, wie Rose es selbst tat. Dass für ihn nicht grade einer jener Wünsche in Erfüllung gegangen war, die man nicht aussprach und sich alleine deswegen umso mehr wünschte.
„Es ist doch toll! .. Oder?“, fügte sie hinzu und doch klang ihr letztes Wort unsicher, wo sich Hugo auch jetzt noch nicht so freudig geäußert hatte, wie es bei Rose der Fall gewesen war. Einen Moment ging ihr Blick hilfesuchend zu Hermine hin. Sie waren ihre Eltern. Sie mussten einfach wissen, wie sie ihren Bruder wieder .. zu ihrem Bruder werden ließen.
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Weihnachten nicht bei seiner Familie zu verbringen, das kam für den alten Weasley gar nicht in Frage! Zugegebenermaßen hatte er die letzten Tage immerzu daran denken müssen, dass sie wahrscheinlich über Weihnachten nicht mit all den anderen des Weasley-Clans verbringen könnten. Das Harry, Hermine und er weiterhin auf der Suche sein würden. Auf der Suche nach ... naja, war im Prinzip auch egal. Denn das spielte für den Rotschopf im Augenblick - und das hatte auch die letzten Tage keine wirkliche Rolle gespielt - nichts zur Sache. Er wollte bei seinen Kindern sein. Bei Hugo und Rose. Bei seinen Eltern. Seinen Geschwistern. Bei seiner ganzen Familie eben. So, wie man Weihnachten nun einmal verbrachte.
Und dass sie wirklich noch an jenen Tagen zurück kehren würden, damit hatte Ron schon gar nicht mehr gerechnet. Total grumpy hatte er die letzten Stunden eine Fresse gezogen. War schnippisch gewesen und ... naja, wenn man es nicht besser wüsste, hätte man schon beinahe behaupten können, Ron hätte seine Tage gehabt. Aber was dachten Hermine und Harry sich auch? Sie hatten doch auch Kinder und Fami... okay, witzig: Sie gehören alle zu einer. Trotzdem schien es den beiden weniger etwas auszumachen ihre Kinder, Harry unteranderem auch seine Frau, an Weihnachten nicht sehen zu können. Und das machte den Weasley fuchsteufelswild. Oder: Hatte es. Denn die Suche war beendet. Vorerst. Ob Ron sich durchringen konnte - wohl kaum! Und ob sie das, was sie suchten gefunden hatte - völlig zweitrangig. Wichtig war doch nur, dass sie jetzt hier waren. Vor dem altbekannten trauten Heim. Dem Fuchsbau, hier wo Ron aufgewachsen war.
Immer noch etwas mies gelaunt, aber glücklich stahl sich ein sanftes Lächeln über seine Lippen. Er war zu Hause. Und gleich würde er seine Kinder in den Arm schließen können. Hugo und Rose, um die er sich die ganzen letzten Wochen viel zu viele Sorgen gemacht hatte. Schlussendlich war das keine einfache Zeit und .. man musste Angst haben, dass sich die Szenerien von vor über zehn Jahren wiederholen würden. Etwas, was Ron seinen Kindern nun wirklich nicht wünschte. Etwas, was er zu gern vermeiden würde. Ihm war durchaus klar, dass auch Harry und seine Frau eben jenes Unheil vorbeugen wollten. Dass sie beide ebenfalls weniger Lust darauf hatten, dass sich alles noch einmal wiederholen würde. Aber manchmal, so hatte Ron das Gefühl, schien er der einzige zu sein. Völliger Quatsch natürlich. Aber manchmal ... so war es auch schon früher gewesen: da fühlte er sich missverstanden.
Ron drückte die Türklinge nach unten. Trat in den wohlvertrauten Hausflur. Schüttelte die Überreste vom Schnee von seinen Stiefeln. Zog jene gar nicht erst aus und würde sehr wahrscheinlich gleich von seiner Mutter eins auf den Deckel bekommen - Ron Weasley! Ich habe hier erst alles sauber gemacht und DU musst mit deinen dreckigen Latschen hier rein spazieren .... Aber das kümmerte ihn gerade kaum - also, fernab davon, dass ihm diese Situation, welche er nun schon seit über vierzig Jahren kennen sollte, nicht einmal in den Sinn kam. Freudestrahlend trat er stattdessen ins Wohnzimmer. Sein Blick wanderte durch den Raum, in dem neben seinen Kindern noch weitere Mitglieder der Familie saßen; auf der Suche nach Hugo und Rose.
Er trat direkt auf sie zu. Doch zu einer herzlichen Begrüßung kam es gar nicht. Hugo ging direkt auf Abstand - verständlicher Weise. Dennoch stand die Verwirrung in Rons Gesicht geschrieben. Fragend und beinahe schon hilfesuchend sah er sich zu Rose um. Jene schien völlig überrascht über das Kommen ihrer Eltern und Ron nun nur noch verwirrter. "Was wusste Grandma?", fragte er entsprechend perplex und sah über die Schulter hinweg zu Hermine hinüber. Zog die Schultern nach oben und schüttelte dabei leicht den Kopf. Eeeeh ... was, Überraschungsgeschenk?
Ron war sichtlich überfordert...
An Weihnachten waren sie bisher jedes Jahr bei Molly gewesen. Lediglich an einem Jahr hatten sie einmal alle zu sich eingeladen, weil die sechsjährige Rose unbedingt hatte sehen wollen, wie Hermione das Weihnachtsessen zubereitete. Damals hatte es gefüllte Ente gegeben und Rose war ganz aufmerksam in der Küche gestanden und hatte ihrer Mutter dabei zugesehen. Sie hatte sich damals nur für ihre Tochter die ganze Arbeit gemacht und war im darauffolgenden Jahr wirklich froh gewesen, dass Molly das Weihnachtsfest wieder veranstaltete. Natürlich half sie ihr gerne bei den Vorbereitungen, doch alles alleine zu machen, das war nichts für sie. Noch nicht. Wenn sie irgendwann einmal Grandma Hermione sein würde, dann sicher. Aber jetzt noch nicht. Deshalb waren sie auch dieses Jahr wieder bei Molly, die die ganze Familie zusammengebracht hatte. Vermutlich, um einfach schöne Erlebnisse zu schaffen, die die ganzen schrecklichen Dinge, die in den letzten Monaten, dem gesamten Jahr, geschehen waren zu übertünchen. Damit sie alle das vergaßen und dieses ... beschissene Jahr wenigstens mit positiven Gedanken abschlossen. Das war eben einfach Rons Mutter. Immer positiv, selbst wenn man kurz vorm Abgrund stand. Und natürlich hatte Ronald zuhause sein wollen. Weil er an Weihnachten immer bei seiner Familie zuhause gewesen war. Selbst wenn sie davor mal Urlaub gemacht hatten, an Weihnachten waren sie immer wieder mit ihrer Familie zusammengewesen, weil das einfach ein Familienfest war. Sie hatte es auch auf sich genommen, sich das ewige Gejammer von Ronald anzuhören, der unbedingt zuhause hatte sein wollen und der nicht verstand, weshalb sie am Weihnachtsmorgen wieder ihre Zelte abbauen mussten. Weil er gedachte hatte, sie würden nur wieder an einen anderen Ort apparieren und dort von Null anfangen. Tja, falsch gedacht. Tatsächlich hatten Hermione und Harry schon längst Ginny per verschlüsseltem Wizzy Bescheid gesagt, dass sie an Weihnachten sicher zuhause sein würden. Alles andere hatte ihre Schwägerin geregelt, die dafür gesorgt hatte, dass auch wirklich alle, ihre Kinder eingeschlossen, da sein würden. Sie hatte sich das Lachen vorhin wirklich verkneifen müssen, als Harry und sie dem armen unwissenden Ron endlich eröffnet hatten, dass sie Weihnachten natürlich mit der Familie verbringen würden. Vorsorglich hatte Hermione die Weihnachtspullover, die Molly ihnen im Vorigen Jahr geschenkt hatte, eingepackt und es hatte nicht lange gedauert, da war Ron auch schon wieder aus dem Zelt gekommen, den Pullover an und ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen, auch wenn er Harry und ihr dennoch kurz einen bösen Blick zuwarf, weil sie ihn so lange im Dunkeln hatten tappen lassen.
Es wäre töricht gewesen, zu erwarten, dass ihre Kinder sich freuen würden, wenn sie sie sahen. Sie erwartete es nicht, hoffte es aber natürlich. Gänzlich im Dunkeln hatten sie Rose und Hugo ja nämlich auch nicht gelassen. Nur dass sie an Weihnachten da sein würden, hatten die beiden auch nicht gewusst, weil es eben eine Überraschung hatte werden sollen. Für Ron und die Kinder. Und es war gut gemeint gewesen. Vielleicht auch ein wenig egoistisch, weil alles, was sie sich an Weihnachten wünschte, die leuchtenden Augen ihrer Kinder waren. Noch während sie sich durch die Menge an Verwandten kämpften und hier und da Leute umarmten und Hände schüttelten, erinnerte sie sich an schönere Zeiten zurück. Als alles noch in Ordnung gewesen war und Hugo seiner Schwester immer Zuckerstangen ans Ohr gehangen hatte, als wären es Ohrringe. Und als Rose noch quengelnd und quiekend zu ihr gerannt war, weil Hugo blöd war und sie von ihm genervt war.
Doch als Hermione jetzt das altbekannte Wohnzimmer betrat, blieb diese unbändige, erhoffte Freude natürlich aus. Und obwohl sie es nicht erwartet hatte, machte sich dennoch ein Funken Enttäuschung in ihr breit, der bald ein ganzes Feuer entfachen konnte. Das Grinsen dass sich dann dennoch auf ihre Lippen legte, als Ron da völlig verwirrt zu ihr sah, nachdem Rose regelrecht in seine Arme gesprintet war, konnte sie doch nicht verhindern. "Grandma wusste, dass wir an Weihnachten zuhause sein werden." Bei Rons Blick legte sie besänftigend die Hand auf seine Schulter. "Wie sonst hätten wir es geschafft, dass unsere Lieben hier sind, hm?" Immerhin hatte Hermione von Ginny erfahren, dass Rose und Hugo geplant hatten, über Weihnachten in Hogwarts zu bleiben, weil sie natürlich gedacht hatten, sie würden ihre Eltern nicht sehen.
Das Lächeln ging jedoch in die Brüche, als sie Hugos kalten Blick sah. Sie schluckte, richtete ihren Blick erst einmal auf Rose, der sie zulächelte, kurz an sich drückte und ihr einen sanften Kuss aufs Haar hauchte. "Frohe Weihnachten, Liebling." Erst dann sah sie wieder zu Hugo, ging langsam auf ihn zu. Seine abwehrende Haltung tat durchaus weh. Vielleicht war dieses halsbrecherische Abenteuer auch ihre Art gewesen, mit den ganzen Geschehnissen um Hugo umzugehen. Weil sie absolut überfordert und überfragt war. Sie war seine Mutter, sicher. Aber im Moment wusste sie beim besten Willen nicht, wie sie ihrem Sohn begegnen sollte, damit diese Kälte wieder aus seinem Blick wich. Es gab so vieles, das sie ihm sagen wollte. Ich hab dich so vermisst. Mir solche Sorgen um dich gemacht. Aber das konnte sie nicht sagen, es war doch ihre Schuld gewesen, weil sie einfach so auf Abenteuersuche gegangen waren. Sie waren auch ein wenig erfolgreich gewesen, hatten eine neue Spur, der sie nun folgten und Hermione war sich sicher, dass es nicht lange dauern würde, bis sie etwas finden würden, das sie weiterbrachte. Aber wären sie zuhause gewesen, vielleicht hätte sie eher für ihre Kinder da sein können. Und sie müsste sich jetzt nicht zusammenreißen, um möglichst gefasst und ohne Schmerz in der Stimme weiter auf ihn zu zugehen. "Hugo ... Ich verstehe wie du dich fühlen musst und es war sicher nicht richtig von uns. Aber ... heute ist Weihnachten. Bitte ..." So unsicher wie noch nie, breitete sie langsam ihre Arme aus, als sie nur noch wenige Schritte von ihrem Sohn entfernt stand. Sie wollte doch nichts mehr, als ihren kleinen Jungen in die Arme schließen.
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