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Angus Jones
PERSONALIEN
___NAME ANGUS DUNCAN JONES
„Den Namen Angus haben mir meine Eltern gegeben, Duncan stammt von meinem Großvater väterlicherseits, ein Schotte. Ich muss sagen, dass ich mit meinen Namen ganz zufrieden bin. Sie stammen beide aus dem englischen beziehungsweise irischen Sprachraum und sind auch nicht so sehr ausgefallen. Mein Nachname kommt hier in England auch ziemlich häufig vor und ist daher nichts Besonderes. Namen sind für mich auch nicht sehr wichtig, zumindest sehe ich da keine tiefere Bedeutung dahinter.“
___SPITZNAME ANG
„Die meisten meiner Freunde nennen mich Angus, manche Ang, doch ich glaube der Spitzname hat sich nie durchgesetzt. Ich steh auch nicht besonders auf irgendwelche verniedlichten Spitznamen für die man sich später schämen muss. Meine Eltern kamen zum Glück auch nie auf die Idee sich solch einen Spitznamen für mich auszusuchen. Ich war eben schon immer Angus. Fertig.“
___GEBURTSTAG 27. NOVEMBER 1993
___ALTER 28 JAHRE
___BLUTSTATUS HALBBLUT
„Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Meine Eltern sind halbblütig und ich bin es ebenfalls. Es macht für mich keinen Unterschied oder sagen wir es so, es ist mir egal. In den Kreisen in denen ich mich momentan aufhalte ist es weniger egal ob man reinblütig ist oder nicht. Doch selbst wenn ich vermutlich reinblütig wäre, würde es einfach für viele nichts ändern. Ich bin ein Werwolf und gezeichnet. Damit bin ich für viele nicht mehr wert als ein räudiger Hund.“
___WOHNORT LONDON
„Mein ganzes Leben lang wohnte ich in London und die Stadt gefällt mir immer noch. Sie hat einen gewissen Charme, dem man sich kaum entziehen kann. Wie auch immer. Aufgewachsen bin ich in einem Haus in der Nähe der Winkelgasse, gar nicht weit weg von meinem Bruder Raphael. Dort habe ich gelebt bis ich mit Cait zusammen gezogen bin. Wir fanden eine kleine Wohnung in einem Laden über der Winkelgasse. Zwar sah sie ein bisschen schäbig aus, aber mehr konnten wir uns nicht leisten, da wir ja beide noch in Ausbildung waren. Das bedeutete aber nicht, dass wir nicht glücklich waren… Heute wohne ich in einem kleinen Loch von Wohnung in London. Es ist nicht besonders sehenswert aber das Einzige, das ich mir noch leisten kann. Während der Schulzeit bin ich momentan allerdings hauptsächlich in Hogwarts in einem kleinen Büro untergebracht. Es reicht mir.“
SCHULE & BERUF
___BERUF REFERENDAR FÜR ZAUBERTRÄNKE
„Vor meinem jetzigen Leben hatte ich einen ganz anderen Beruf. Ich war beim Ministerium angestellt bei der Magischen Strafverfolgungspatrouille. Direkt nach Hogwarts habe ich dort meine Ausbildung begonnen und auch ziemlich erfolgreich abgeschlossen. Danach wurde ich übernommen und hatte meinen festen Job dort. Der Angriff des Werwolfs allerdings hat mich beruflich aus der Bahn gerissen. Ich versuchte es erst gar nicht mehr beim Ministerium, denn sonst hätte ich mich wohl auch noch registrieren müssen und das ist wohl die größte Demütigung, die man einem Werwolf antun kann. Es ist einfacher wenn die Leute erst mal nicht wissen was man ist. Also kündigte ich einfach ohne Grund. Ich glaube im Nachhinein war es ihnen auch egal. Es gibt immer wieder Leute, die sich neu orientieren und kündigen. Bei meinem momentanen Beruf war es nicht ganz so einfach rein zu kommen, erst recht nicht als Werwolf. Trotzdem wurde ich mehr oder weniger dazu angehalten mich als Referendar für Zaubertränke zu bewerben, als die Stelle ausgeschrieben wurde. Es passte, denn Zaubertränke waren bereits in der Schule mein bestes Fach. Allein schon die Aussicht, sich wieder die Zutaten für einen Wolfsbanntrank beschaffen zu können beflügelte mich dort zu bewerben. Irgendwie schaffte ich es dann doch sie zu überzeugen und ich bekam die Stelle. So unterrichte ich nun also zwischendurch an Hogwarts.“
___EHEMALIGE SCHULE & EHEMALIGES HAUS HOGWARTS & HUFFLEPUFF
„Nun denken Sie sich vermutlich, was, er war in dem Haus der verweichlichten Hufflepuffs? Ja, ich war in Hufflepuff, aber das bedeutet sicher nicht, dass dort nur Luschen und Loser sind. Hufflepuff hat genau die gleiche Daseinsberechtigung wie alle anderen Häusern und ebenfalls gute Eigenschaften, die es zu wahren gilt, wie zum Beispiel Hingabe, Gerechtigkeit, harte Arbeit, Ausdauer, Güte, Toleranz und keine Scheu davor sich zu mühen. Hätten wir nur die Ravenclaws, die sich für alles zu fein sind, die Slytherins, die nur auf ihr eigenes Wohl aus sind und Gryffindors, die ohne Rücksicht auf Verluste für das anscheinend Gute arbeiten, wo bleiben dann die, die sich auch mal die Hände schmutzig machen? Vielleicht erfülle ich nicht alle Eigenschaften aber ich habe kein Problem damit einfach mal anzupacken und Loyalität und Ausdauer sind mir ebenfalls wichtig. Ich muss zugeben der Hut hat tatsächlich kurz überlegt mich nach Gryffindor einzuteilen, doch er hat sich schlussendlich doch für Hufflepuff entschieden. Im ersten Moment war ich erstaunt und nicht ganz so erfreut, doch Hufflepuff ist ein wirklich gutes Haus, es hat schon einige sehr einflussreiche und talentierte Zauberer und Hexen hervorgebracht. Bis heute bin ich stolz in diesem Haus gewesen zu sein.“
___LEISTUNGEN VERTRAUENSSCHÜLER
„So ganz erwartet hab ich es nicht, doch es hat mich mit großem Stolz erfüllt. Wenn wir ehrlich sind, gibt es doch genug unter uns, die alle gehofft haben Vertrauensschüler zu werden und wenn nur mit dem Motiv das großartige Bad nutzen zu können. Ja, jedenfalls war ich alle drei Jahre Vertrauensschüler für Hufflepuff.“
___FÄCHER
ASTRONOMIE - A - ZAG
GESCHICHTE DER ZAUBEREI - M - ZAG
KRÄUTERKUNDE - A - ZAG
VERTEIDIGUNG - E - UTZ
VERWANDLUNG - E - UTZ
ZAUBERKUNST - A - UTZ
ZAUBERTRÄNKE - O – UTZ
ALTE RUNEN - NOTE - ZAG/UTZ
ARITHMANTIK - NOTE - ZAG/UTZ
MUGGELKUNDE - A - ZAG
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE - M - ZAG
WAHRSAGEN - NOTE - ZAG/UTZ
LIEBLINGSFÄCHER: ZAUBERTRÄNKE, VERWANDLUNG
„Zaubertränke war auf Hogwarts mehr oder weniger mein Steckenpferd von mir. Es hat mir von Anfang an Spaß gemacht mich mit Zaubertränken zu beschäftigen. Mehr als sämtliche andere Fächer, bis auf Verwandlung vielleicht. Nach meiner schulischen Ausbildung auf Hogwarts war ich sogar kurz davor mir zu überlegen, ob ich die Magie des Verwandelns in ein Tier lernen sollte. Ironie, aber jetzt hab ich meine Verwandlung, auch wenn sie jeden Monat in einer festen Nacht passiert und ziemlich schmerzhaft ist.“
HASSFÄCHER: PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE, GESCHICHTE DER ZAUBEREI
„Die meisten Fächer waren jetzt nicht so meins, aber Pflege magischer Geschöpfe war absolut nicht meins. Ich hab‘s für die ZAGs gemacht und mit eine M abgewählt. Mir eigentlich egal, da es für die UTZs sowieso nicht gezählt hat. Geschichte der Zauberei ist eindeutig das langweiligste Fach an der Schule, ich glaube kaum einer mag es, deswegen ist es wohl auch kein Wunder, dass ich es nicht mag.“
CHARAKTER & AUSSEHEN
___AUSSEHEN
„Während der letzten drei Jahre habe ich mich wohl ziemlich verändert, nicht nur charakterlich sondern auch äußerlich. Der Angriff des Werwolfs hat zum Glück keine sichtbaren Spuren hinterlassen, zumindest nicht unter normalen Umständen, denn er hat mich am Oberarm und der Schulter erwischt, nicht aber im Gesicht. Die Narben zeichnen mich seither, doch kaum einer bekommt sie zu Gesicht. Die letzte die sie zu Gesicht bekommen hatte war die Heilerin im St. Mungo’s, doch es war mein Glück, dass sie nicht wusste, dass sie von einem Werwolf stammten. Wäre ich noch länger geblieben hätte man wohl gesehen, dass diese Wunden viel schwerer verheilen. Nicht, dass ich nun viel über deren Handwerk verstehen würde, aber ich habe es an meinem eigenen Leib gespürt wie schlecht sie verheilen. Ansonsten bin ich ziemlich groß, knapp 2,02m und damit wohl eine nicht ganz unauffällige Erscheinung, doch das stört mich nicht besonders. Der Vollständigkeit halber, meine Augen sind blau und meine Haare blond. Meistens trage ich sie länger. Oft aber, weil ich keinen Grund dafür sehe sie übermäßig kurz abzuschneiden. Nur wenn sie mir zu lange werden, kürze ich sie mal wieder. Immer mal wieder trage ich keinen kurzen Bart oder rasiere ihn mir ganz ab. Je nach Stimmung oder Anlass. Ich bin zwar ein Werwolf, aber ich lege es trotzdem nicht darauf an allzu haarig herumzulaufen. Ich trage meistens unauffällige Kleidung, in Hogwarts natürlich mehr saubere Kleidung, immerhin kann man auch als Referendar nicht wie irgendein Zauberer herumlaufen.“
___CHARAKTER
„Manchmal fühlt es sich fast so an, als hätte ich zwei Leben gelebt. Ein Leben vor dem Angriff des Werwolfs und eins danach. Manche Eigenschaften haben sich durch die Verwandlung deutlich geändert, andere sind allerdings gleich geblieben. Eine große Stärke von mir war schon immer die Ausdauer. Ich halte länger durch als andere es für möglich halten, denn so leicht gebe ich nicht auf. Doch ich bin nicht nur geistig ausdauernd, sondern auch körperlich. Seit ich ein Werwolf bin, habe ich mich daran gewöhnt Schmerzen auszuhalten. Es ist schlimm genug, dass so etwas überhaupt geht, doch der Körper scheint dafür eine Schutzfunktion aufgebaut zu haben. Ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren halte ich einfach durch. Vermutlich stände ich heute sonst nicht da wo ich jetzt bin. Sondern würde irgendwo alleine in einem Loch liegen und keinen würde es interessieren, was mit mir geschieht. Ich bin ziemlich loyal. Wenn ich jemandem einmal meine Treue geschworen habe, werde ich mein Wort auch halten. Irgendwann kehre ich immer wieder zurück. Natürlich fühle ich mich demjenigen dann auch verpflichtet. Es fällt mir schwer einen Auftrag nicht auszuführen oder von dessen Seite zu weichen, wenn er mal meine Loyalität erhalten hat. Da braucht es schon ziemlich viel, dass ich auch beginne zu zweifeln, ob es das richtige ist. Wenn andere sich bereits abwenden, weil es ihnen zu viel Aufwand ist, beginne ich erst „hier“ zu rufen. Es macht mir nichts aus wie schwer, aufwändig oder undankbar die Aufgabe ist, ich erledige sie einfach. Für mich gehört es einfach dazu, mit anzupacken, denn wer soll die Arbeit sonst tun, wenn man sie ständig auf andere abwälzt, die dasselbe tun. Solche Leute sind mir meist zuwider, doch mit der Zeit habe ich kapiert, dass es einfach die Leute gibt die delegieren und die, die die Arbeit ausführen. Ich hab mich damit abgefunden, dass ich zu denen gehöre, die kein Problem damit haben sie auszuführen. Wenn ich irgendeine Aufgabe auszuführen oder zu lösen habe gehe ich da ziemlich zielstrebig ran. Ich weiß was ich zu tun habe und lasse mich nur selten davon ablenken. Früher öfter als heute, war ich stets charmant und voller Witz. Da hatte ich auch noch Gründe dafür. Heute ist mir diese Eigenschaft leider meist verloren gegangen, zumindest fühle ich mich nicht in Stimmung dafür. Trotzdem kann ich es nicht ganz ablegen, meistens ist es inzwischen doch eine Show. Die wenigsten kommen dahinter, dass es so ist, da ich es ja nicht wirklich verlernt habe, es kommt nur nicht mehr tief aus dem Herzen, es ist nicht mehr ehrlich.
Eine gute Überleitung zu meinen schlechten Eigenschaften, die, wie ich finde, seit ich ein Werwolf bin, ziemlich überhandgenommen haben. Nicht selten spüre ich das infizierte Blut in mir. Es bringt mich dazu einfach viel schneller an die Decke zu bringen wie früher. Vermutlich war ich schon immer etwas temperamentvoll, doch seit der Verwandlung würde ich es eher als wild und sehr leicht reizbar beschreiben. Oft muss ich mich zurück halten, was mir außerordentlich schwer fällt. Inzwischen habe ich mir eine Taktik zurechtgelegt, wie es zumindest nicht so stark vor Menschen auslasse, die nicht wissen was oder wer ich bin. Das ist außerordentlich anstrengend und kostet mich viel Kraft. Was mich wieder dazu verpflichtet so wenig erschöpft wie möglich auszusehen. Besonders in Hogwarts weiß ich, dass ich unter ständiger Beobachtung stehe und dort darf ich so wenig meines wahren Wesens zeigen wie möglich, zumindest so wenig schlechte Eigenschaften wie möglich. Das lässt mich oft unnahbar und undurchschaubar wirken. Ich lasse mir tatsächlich ungern in die Karten schauen und versuche, jetzt noch mehr, so viel wie möglich für mich zu behalten. Nicht mehr als oberflächliches Geplänkel und erst recht nichts Tiefgründiges preisgeben. Ich will nicht verletzlich sein oder gar wirken, sondern stark. Manche schreckt das ab, doch manchmal ist es mir auch lieber, wenn sie mir dann vom Lein bleiben. Meine frühere Neugier, die ich wohl immer noch in einem gewissen Grad besitze, hat sich inzwischen meist in risikobereitschaft gewandelt. Nicht selten freue ich mich fast darauf ein Risiko einzugehen, doch was hat das Leben mir sonst noch groß zu bieten? Was ich allerdings noch nie wirklich konnte war Konflikten entgegen stehen. Ich gehe ihnen lieber aus dem Weg. Selbst meine Familie bringt das oft zur Weißglut. Steht ein Konflikt an, mache ich mich lieber schnell aus dem Staub als ihn zu lösen. Es bringt mir nichts und ich will mich nicht ständig streiten. Lieber gebe ich entweder nach oder lasse es gar nicht so weit kommen.“
___SCHWÄCHEN
# unnahbar
# wild
# rastlos
# reizbar
# risikofreudig
# temperamentvoll
___STÄRKEN
# Ausdauer
# Loyalität
# nicht arbeitsscheu
# Mut
# Zielstrebigkeit
# Charme
___VORLIEBEN
# Zaubertränke - eine gewisse Leidenschaft von ihm
# Raphael - sein Bruder, ein wichtiger Teil seiner Familie
# Alkohol - immer gut um alles zu vergessen
# Ruhe - er ist gerne auch für sich alleine und Lärm mag er ebenfalls nicht
# gute Musik - kann ihn außerordentlich gut zur Ruhe bringen
# Caitlin - es fällt ihm schwer an sie zu denken, doch ganz geht sie ihm nicht aus dem Kopf
___ABNEIGUNGEN
# Todesser - selbst wenn er für sie arbeitet muss er sie nicht mögen
# Arroganz und Eitelkeit - sehr verbreitet und Reinblütern
# Kälte & Schnee - es erinnert ihn an ein nicht sehr schönes Kapitel seines Lebens
# Abweisung - es gibt wohl zu wenige die Werwölfe mögen oder gar akzeptieren
# Verlieren - wer verliert schon gerne?
# Vorurteile - kann er nicht leiden
FAMILIE
___ELTERN
VATER | SAMUEL JONES | 57 JAHRE | ANGESTELLTER IM MINISTERIUM | HALBBLUT
MUTTER | HESTIA JONES | 55 JAHRE | ANGESTELLTE IM MINISTERIUM | HALBBLUT
„Meine Familienverhältnisse könnte man wohl kaum als einfach beschreiben, aber erst mal ein paar Informationen zu meinen Eltern. Meine Mutter Hestia Jones leistete ihre Jahre auf Hogwarts ab und schloss ihre Ausbildung dort, wie mein Vater, wohl recht gut ab. Zumindest reichte es um im Zaubereiministerium genommen zu werden. Wo genau sie sich kennenlernten weiß ich nicht genau, aber so sehr ich meine Eltern mag, es hat mich nie so recht interessiert. Zumindest arbeiten sie bis heute im Ministerium. Doch meine Mutter fühlte sich noch einer anderen Organisation verpflichtet, dem Orden des Phönix. Kurz nach meiner Geburt trat sie dort ein, um gegen die sich anbahnende Gefahr zu kämpfen. Mein Vater hatte dadurch genug zu tun um auf mich aufzupassen, doch es störte ihn auch nicht weiter, wenn ich das richtig mitbekommen habe aus den Erzählungen. In den ersten Jahren kümmerte er sich also hauptsächlich um mich, während meine Mutter gegen das Böse in der Welt kämpfte. Warum meine Familie nun so kompliziert war? Das kann ich Ihnen sagen. Zehn Jahre nach meiner Geburt, als der Krieg bereits vorbei war, wünschte sich die Schwester meiner Mutter ebenfalls ein Kind, doch sie war nicht mit einem Mann zusammen, so dass es auf natürlichem Weg klappen könnte. Fragen Sie mich nicht wie es zustande gekommen ist, aber neun Monate später hatte ich plötzlich einen Halbbruder. Mein Vater hatte anscheinend darauf bestanden, dass er seinen Nachnamen trägt, was er bis heute tut. Damit ist Raphael also gleichzeitig mein Cousin und mein Halbbruder. Ich nenne ihn allerdings am liebsten meinen Bruder, denn so fühle ich mich mit ihm verbunden, egal was drum herum geschehen ist.“
___GESCHWISTER
HALBBRUDER UND COUSIN | RAPHAEL JONES | 17 JAHRE | SCHÜLER IN RAVENCLAW | HALBBLUT
„Es trennen uns zwar elf Jahre, aber das bedeutet nicht, dass wir nicht gut miteinander auskommen würden. Raphael ist mir wirklich wichtig. Eigentlich haben wir auch kaum Lebenszeit miteinander verbracht, denn als er kaum geboren wurde, durfte ich bereits nach Hogwarts gehen. Die darauffolgenden Jahre haben wir uns nur während der Ferien gesehen. Eigentlich ist er ja auch nur mein Halbbruder und nicht mehr richtiger Bruder, doch das macht für uns keinen Unterschied. Von Anfang an gab es zwischen uns eine Art Akzeptanz füreinander die zu einer immer stärker werdenden Freundschaft führte. Als ich mit der Schule fertig war, zog ich ziemlich schnell danach mit Cait zusammen in die Winkelgasse, somit waren wir also auch nicht so weit voneinander weg und ich konnte ihn immer mal wieder besuchen. Es waren allerdings auch nur drei Jahre bis er dann nach Hogwarts kam. Danach schrieben wir uns allerdings regelmäßig Briefe. Er mauserte sich ganz schön auf Hogwarts und ich bin sehr stolz darauf, dass er nun Schülersprecher ist. Seit Beginn seines letzten Schuljahres bin ich nun ja auch wieder nach Hogwarts zurückgekehrt.“
___HAUSTIER STEINKAUZ
„Ich hatte noch nie einen übermäßigen Bezug zu Tieren. Auch während meiner Zeit in Hogwarts besaß ich nur eine Eule. Das hat sich bis heute nicht geändert. Praktische Tiere sind mir in der Hinsicht als Haustiere lieber. Deswegen hat mein Steinkauz auch keinen Namen, doch er scheint deswegen auch nicht beleidigt zu sein.“
DEINE GESCHICHTE
FRAGE EINS | Dein Leben beginnt ja nicht erst jetzt. Hier hast du Platz um deine Memoiren zu veröffentlichen – und am besten fangen wir ganz am Anfang an. Wo, wann und unter welchen Umständen wurdest du geboren?
„Geboren wurde ich im St. Mungo Krankenhaus in London. Weit hatten es meine Eltern ja nicht, da sie ein Haus in London, in der Nähe der Winkelgasse besaßen und es immer noch besitzen. Nur knapp ein Jahr nach meiner Geburt kehrte Voldemort zurück, das jedenfalls ließ ich mir erzählen und steht auch in den heutigen Geschichtsbüchern. Ich wurde also mehr oder weniger mitten in der Kriegszeit geboren. Meine Eltern erzählten mir, dass die Zeit nicht unbedingt einfach war, da meine Mutter Hestia auch noch dem Orden des Phönix angehörte und gegen die dunklen Magier gekämpft hatte. Sie erzählte mir auch, dass sie Harry persönlich getroffen hätte und immer noch in Kontakt mit ihm stehe. Harry Potter ist eine lebende Legende, selbst für welche in meinem Alter noch. Ich kenne ihn zwar nicht wirklich persönlich (oder besser gesagt ich kann mich nicht daran erinnern, denn bei einem Besuch muss ich noch sehr klein gewesen sein), doch ich weiß was er getan hat. Ich wuchs also in stürmischen Zeiten auf unter recht normalen Umständen. Doch was ist schon normal?“
FRAGE ZWEI | Dein erster Lebensabschnitt bezieht sich ja dann vermutlich auf deine Kindheit. Was hast du erlebt, durchgemacht, für Erfahrungen gemacht, ehe du mit elf Jahren nach Hogwarts gekommen bist?
„Wie bereits erwähnt wurde ich direkt während der Zeit des Zauberkrieges geboren. Als ich vier Jahre alt war spitzte sich alles zu. Wenn Sie fragen, nein ich kann mich nicht wirklich daran erinnern. Mein Vater erzählte mir nur, dass er sehr froh war, dass meine Mutter den Krieg unbeschadet überstand, denn einige aus dem Orden waren bei der letzten Schlacht gefallen. Einer aus dem Orden, wie mir erzählt wurde, Ted Lupin hat seine beiden Elternteile bei der Schlacht verloren. Das ist schon ziemlich tragisch und es fällt mir schwer mir vorzustellen ohne Eltern aufzuwachsen. Sie haben mir das Leben wirklich erleichtert und nach der Schlacht konnte auch meine Mutter wieder mehr für mich da sein. Eine Bekannte hat mir Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht und ansonsten habe ich mich immer mal wieder in die Winkelgasse geschlichen. Wir wohnten wirklich nicht sehr weit entfernt und wenn es keiner gesehen hat, schlich ich mich aus dem Haus, ging die zwei Straßen entlang und schlupfte durch die Tür des Tropfenden Kessels. Wenn gerade sowieso eine Hexe oder ein Zauberer das Tor zur Winkelgasse öffnete ging ich einfach mit hinein. Ja, schon als Kind war ich unglaublich neugierig und wollte ständig alles erkunden, besonders die Zauberwelt.“
FRAGE DREI | So, und nun warst du also in Hogwarts. Kannst du dich noch an deinen ersten Tag dort erinnern, das erste Mal, dass du mit dem Express gefahren bist, die Auswahl durch den Sprechenden Hut? Wie war das für dich? Und wie ging es dann weiter? Schließlich hast du vermutlich, wie die meisten, wenigstens sieben Jahre dort verbracht und einiges erlebt, Freunde gefunden, Abenteuer bestanden?
„Hogwarts war tatsächlich ein aufregender Abschnitt meines Lebens. Schon allein die erste Fahrt mit dem Hogwartsexpress und das Fahren mit den Booten zum Schloss ist ein Erlebnis für sich. Die Eröffnungsfeier ist dabei nur die Krönung. Wie vermutlich alle Schüler war ich total aufgeregt in welches Haus ich eingeteilt würde. Irgendwie hoffte ich ja schon, dass es Gryffindor sein würde, denn das Haus hatte nun mal einen guten Ruf, hat es wohl bis heute. Der Hut war auch wirklich kurz davor mich dort einzuteilen, im Endeffekt hat er sich dann allerdings für Hufflepuff entschieden. Zu Beginn war ich erst mal ziemlich enttäuscht. Hufflepuff galt unter vielen Schülern als das langweiligste unter den ganzen Häusern. Ziemlich schnell allerdings lernte ich das Haus und deren Schüler wirklich schätzen. Der Gemeinschaftsraum im Keller hat mich von Beginn an beeindruckt. Er ist keineswegs dunkel oder düster, sondern durch Fenster gut ausgeleuchtet. Außerdem stehen überall sehr interessante Pflanzen herum. Schnell hab ich Freunde gefunden in meinem Haus, aber auch Hausübergreifend. Der Unterricht selbst machte mir mal mehr, mal weniger Spaß. So Fächer wie Zaubertränke oder Verwandlungen faszinierten mich von Beginn an, Kräuterkunde oder Zauberkunst eher weniger. Während den ganzen Schuljahren erkundete ich das Schloss ausführlich, zwar gab es sicher Schüler, die dies noch ausführlicher taten, doch ich war immer wieder davon beeindruckt was das Schloss alles verbarg. In der fünften Klasse wurde ich dann auch noch zum Vertrauensschüler meines Hauses. Das hat mich schon ziemlich stolz gemacht und ich denke auch, dass ich den Posten mal mehr, mal weniger gut erfüllt habe.
Es fällt mir schwer über eine bestimmte Frau zu reden, doch… ich kann sie auch nicht ganz außen vor lassen, immerhin ist sie ein wichtiger Teil meines Lebens. Während der vierten Klasse wurde ich das erste Mal auf ein Mädchen ein Jahr über mir aufmerksam. Sie war in Ravenclaw, doch kaum einer schien sie zu mögen. Ich bekam mit, dass sie anscheinend die Tochter eines schrecklichen Todessers war, der für den Tod einiger Zauberer und Hexen, unter ihnen auch Schülern, verantwortlich war. Mir war das allerdings egal. Nicht, was ihr Vater dort angerichtet hatte, sondern dass sie seine Tochter war. Nur weil sie seine Tochter war bedeutete dies ja nicht, dass sie genauso war. Ich habe schon viele Kinder erlebt, die sich von ihren Eltern distanzierten und gar nichts mit ihnen und ihren Taten zu tun haben wollten. Als ich sie einmal vor einem sehr übermütigen Gryffindor schützte, erfuhr ich auch ihren Vornamen, Caitlin. Von diesem Tag an wurden Cait und ich Freunde. Nicht sofort, doch es entwickelte sich wirklich eine gute Freundschaft, in der sechsten Klasse wurde dann mehr daraus. Wir wurden tatsächlich ein Paar in ihrem Abschlussjahr. Ja, sie war eine Klasse über mir und konnte die Schule ein Jahr vor mir verlassen.“
FRAGE VIER | Und dann, als du die siebte Klasse, natürlich mit Bravur, bestanden hast, wie ging es dann weiter? Was hast du direkt nach dem Abschluss gemacht, was waren deinen Pläne, wie hat sich dein Leben verändert?
„Natürlich hatte ich Pläne. Ich wollte mit der Frau zusammen ziehen, die ich liebte. Tatsächlich fanden wir eine Wohnung über einem Laden in der Winkelgasse. Sie war nichts Besonderes, aber für uns gerade recht, so als erste Wohnung. Ich begann eine Ausbildung im Zaubereiministerium, Cait begann direkt nach der Schule bei der ACO. Ich bekam einen Platz in der Magischen Strafverfolgungspatrouille und ich muss sagen der Beruf hat mir wirklich Spaß gemacht. Die Beziehung mit Cait lief gut und nachdem wir beide unsere Ausbildung erfolgreich hinter uns gebracht hatten, waren wir dabei Pläne für eine Familienplanung zu schmieden. Dafür mussten wir natürlich auch in eine größere Wohnung oder gar in ein Haus ziehen. Diese Pläne wurden allerdings vor drei Jahren jäh durch einen Werwolfangriff zerstört. Ich war abends noch in einem Pub, irgendwo in Irland, etwas trinken gewesen und hatte nicht unbedingt darauf geachtet, dass Vollmond war, hatte mich ja auch sonst nicht so wirklich gestört. Doch ich schien ein bisschen zu viel gebechert zu haben, dass ich den herannahenden Werwolf nicht mitbekommen hatte. Ohne dass ich mich wehren konnte fiel er mich an. Ich habe es nur einem Freund, der kurz nach mir gegangen war und Geräusche gehört hatte, zu verdanken, dass ich noch am Leben bin. Trotzdem begann für mich von da an ein zweites Leben.
Direkt nach dem Angriff wurde ich von dem Freund ins St. Mungo’s gebracht. Mir zuliebe verriet er ihnen nicht, dass es durchaus auch ein Werwolf gewesen sein könnte. Keiner von uns beiden wusste es zu diesem Zeitpunkt. Er behauptete, dass es ein wildes Tier gewesen wäre und er nicht wüsste was für eins. Das rettete mich vermutlich soweit, dass ich mich nicht sofort registrieren musste, sondern dem Ministerium entwischen konnte. Noch bevor der Monat vorbei war verschwand ich einfach aus dem Krankenhaus. Ich tauchte unter, denn ich wollte sicher sein ob ich ein Werwolf war oder nicht. Sollte dies der Fall sein wollte ich, konnte ich nicht mehr zu Cait zurück. Ich wollte sie nicht in Gefahr bringen und fühlte mich auch nicht mehr würdig genug zu ihr zurück zu kehren. Vielleicht war es nicht richtig ihr nicht mal Bescheid zu sagen, doch als ich heraus fand, dass ich tatsächlich zu einem Werwolf geworden war brach für mich erst mal die Welt zusammen. Ich wohnte unter Brücken, auf Bänken und war ein besserer Penner geworden. Mit dem wenigen Geld, das ich noch bei mir hatte kaufte ich mir jeglichen Alkohol, um das alles irgendwie zu vergessen. Wie genau ich es geschafft hatte beim Ministerium zu kündigen weiß ich bis heute nicht, doch in irgendeinem lichten Moment schien ich es geschafft haben, den Schein zu wahren, dass ich einfach nur gekündigt hatte. In irgendeinem von den unzähligen Pubs in denen ich mich ständig rumtrieb, gabelten mich irgendwann zwei zwielichtige Gestalten auf. So ganz recht kann ich mich auch nicht mehr daran erinnern. Sie hatten mich wohl schon länger beobachtet und fragten ob ich eine Arbeit bräuchte. Ich erklärte ihnen zwar, dass sie es mit einem Werwolf zu tun und sie damit sicher keine Arbeit mehr für mich hätten. Fehlanzeige, hatten sie doch. In betrunkenem Zustand transportierten sie mich ab und ich wehrte mich auch nicht wirklich. Als ich am nächsten Tag aufwachte, befand ich mich plötzlich ganz woanders. Das merkte ich ziemlich schnell daran, dass es deutlich kälter war. In irgendeinem spärlich ausgestatteten Raum, der einem Gefängnis glich fand ich mich dann wieder. Die ersten Tage wurde mir nur zwei Ma am Tag Essen reingeschoben aber ich bekam keinen zu Gesicht. Zumindest hatte ich dort genug Zeit meinen Rausch auszuschlafen und mir viele Gedanken zu machen. Eins nahm ich mir jedoch vor, vielleicht nicht mehr ganz so viel zu trinken. Meine ausweglose Situation konnte ich mit meinen Gedanken jedoch trotzdem nicht lösen. Ein paar Tage später traf ich ihn das erste Mal. Antonin Dolohow. Viel wusste ich nicht über ihn, eigentlich nur, dass er früher einst zum engsten Kreis von Todessern von Voldemort gehört hat. Er bot mir an, dass ich für ihn arbeiten könnte, trotz meiner… nicht ganz reinen Herkunft. Was soll ich sagen? Ich hatte eigentlich auch keine andere Chance, denn ich war, wie ich dann erfuhr, in Weißrussland. So willigte ich den Pack mit dem Teufel ein. Er hatte immerhin recht, ich hatte alles verloren, Familie, Job und jegliche Anerkennung. Warum nicht da so viel Geld verdienen, dass ich immerhin überleben konnte, ohne ständig in irgendwelchen Pubs herum hängen zu müssen. Zwei weitere Wochen blieb ich in Weißrussland. Meine Wunden wurden richtig versorgt und ich wurde mit allem versorgt was ich wissen musste. Anscheinend hatte sich Antonin irgendwelche Informationen über mich verschafft, denn er wusste so ziemlich alles über mich. Außerdem beteuerte er mir immer wieder wie wichtig ich für ihn sei. Ich glaubte ihm, denn er war der einzige, der mich wie ein Mensch behandelte. Nach also insgesamt knapp einem Monat kehrte ich wieder nach Großbritannien zurück. Ich führte einige Botengänge und kleinere Aufträge für die Todesser aus. Dass ich tatsächlich für die Todesser arbeitete, realisierte ich zwar, doch warum mir einen Strick daraus drehen, wenn die mich wenigstens respektierten? Zumindest soweit wie ich es erwarten konnte. Wer aus meiner Familie wollte mich schon so als… Monster zurück?
Zu Beginn des letzten Schuljahres bekam ich von Antonin einen ganz besonderen Auftrag, den ich kaum ablehnen konnte, obwohl ich eigentlich wollte. Ich sollte mich in die Schule einschleichen und dort die Mitglieder des Ordens ausspionieren oder besser gesagt so ziemlich alles was an dieser Schule so lief. Ich wollte da nicht hin, denn dort ist zum einen mein Bruder Raphael momentan noch und ich wollte keinem mehr aus der Familie unter die Augen treten. Dolohow machte mir allerdings klar, dass das keine Bitte sondern ein Auftrag war. Also bewarb ich mich für die Referendariats Stelle für Zaubertränke, da dies das einzige Fach war, das ich an Hogwarts beherrscht hatte. Tatsächlich bekam ich die Stelle auch, sie können sich wohl kaum vorstellen wie überrascht mein Bruder war. Natürlich stellte er mich zur Rede nachdem ich die letzten drei Jahre wie vom Erdboden verschwunden war. Ich musste es ihm erzählen, zumindest das dass ich nun ein Werwolf war, das aber keiner wusste, denn sonst hätte ich die Stelle wohl kaum bekommen. Warum ich die Stelle angenommen hatte verschwieg ich ihm lieber. Ich bin nicht besonders stolz darauf und wenn ich gesehen hab wie herzlich (natürlich für seine Verhältnisse) er mich wieder aufgenommen hat frage ich mich nun, ob die anderen aus der Familie mich auch so aufnehmen würden? Vermutlich nicht nachdem was ich nun getan habe.
FRAGE FÜNF | Und wenn du nun zurückblickst, was hast du erreicht, was ist aus dem Menschen geworden, der damals mit siebzehn, vielleicht achtzehn, noch am Anfang des größten aller Abenteuer stand?
„Ist das wirklich Ihr ernst? Sie sehen doch was aus mir geworden ist. Ein Werwolf der für die Todesser arbeitet. Nein, ich bin nicht stolz darauf, wenn sie mich danach fragen, doch ich hab Ihnen bereits erklärt, wenn ich einmal loyal bin bleibe ich es auch. Ich hinterfrage nicht warum ich es tue, ich tue es einfach. Natürlich frage ich mich so langsam schon ob es wirklich das Richtige war, doch für mich in dieser Situation das einzig Richtige. Ich möchte jetzt sicher nicht mein ganzes Leben rekapitulieren und bewerten nachdem ich es Ihnen bereits erzählt habe.“
FRAGE SECHS | Aber dein Leben ist heute ja noch nicht vorbei – wie sieht’s aus? Hast du noch Pläne für die Zukunft? Wie sehen sie aus? Was möchtest du noch unbedingt erreichen?
„Nein ich habe keine Pläne. Ich führe weiterhin das aus, was mir aufgetragen wurde. So leicht komme ich aus der Sache auch nicht mehr heraus, wenn Sie das meinen. Manchmal wünsche ich mir natürlich dem allen entfliehen zu können, doch habe ich denn eine Chance? Fragen Sie mich also nicht was ich für Pläne habe. Ich lasse das Leben auf mich zukommen. Auf Hogwarts geht es mir momentan gut und deutlich besser als die letzten drei Jahre. Warum sollte ich mich also beschweren?“
DIE MAGISCHE WELT
___GESINNUNG NEUTRAL
„Ich bin wohl alles andere neutral. Ich stecke mitten in einem Spiel von gut und böse. Vor der Verwandlung zum Werwolf wollte ich damit nichts am Hut haben. Ich wollte mich einfach da raus halten. Das Schicksal hat mich jedoch dazu gebracht mich für etwas zu entscheiden und das habe ich. Wenn ich mich für etwas entschieden habe bleibe ich in der Regel auch loyal und stehe zu meiner Entscheidung. Doch, an manchen Tagen frage ich mich ob das wirklich das Richtige ist.“
___ZAUBERSTAB SCHWARZDORN, PHÖNIXFEDER, 9 ZOLL, FEDERND
___BESEN KEINEN
___IRRWICHT ANTONIN DOLOHOW
„Es ist nicht der Vollmond den ich am meisten fürchte, obwohl er mit einer sehr schmerzhaften Verwandlung zusammen hängt. Ich fürchte den Mann am meisten für den ich momentan arbeite. Bisher hat er mir keinen Grund gegeben, dass ich mich vor ihm fürchten müsste, oder ich ihm? Wie ich immer. Trotzdem weiß ich, dass er ein gefährlicher Mann ist und ich mich auf ein sehr gefährliches Spiel eingelassen habe. Ich weiß immerhin wozu er fähig ist.“
___DEMENTOR ANGRIFF DES WERWOLFS
„Sie fragen mich tatsächlich noch nach dem schlimmsten Ereignis in meinem Leben? Objektiv betrachtet gibt es da so einige die mir einfallen würden, alle jedoch von nur einem Ereignis gefolgt, von dem Angriff des Werwolfs, der mich selbst zu einem gemacht hat. Er hat mein ganzes Leben verändert oder besser gesagt zerstört und mich dazu gezwungen das Leben, das ich zu vor hatte, aufgeben zu müssen. Immer wieder träume ich nachts davon. Es ist besser geworden, doch die Wunden heilen wohl nie ganz.“
___PATRONUS FALKE
„Während meiner Schulzeit auf Hogwarts habe ich nicht gelernt einen Patronus zu erschaffen und auch danach hatte ich keinen Grund mehr das zu lernen. Wenn ich ihn allerdings beherrschen würde dann glaube ich wäre es ein Falke.“
___SONSTIGES WERWOLF | ZAUBERTRÄNKE
SONSTIGES
___ABGABE
STECKBRIEF | NEIN
CHARAKTER | NEIN
___GESICHTER LORCAN SCAMANDER, PADMA GOLDSTEIN
___AVATAR CHRIS HEMSWORTH
___ALTER
ÄLTER ALS 16 | JA
ÄLTER ALS 18 | JA
___REGELN
minnie-miert
___CHARAKTERISTIK
Werwolf | Referendar für Zaubertränke | Halbbruder von Raphael | arbeitet für die Todesser
___SCHREIBPROBE
-
___GESUCH NEIN
RE: Angus Jones
PERSONALIEN
___WOHNORT LONDON | ACO WG
Seine alte kleine Wohnung hat er inzwischen aufgegeben, da die Todesser davon wussten. Nun wohnt er in einer der ACO WGs und kommt dort eigentlich gut zurrecht, auch wenn es sicherlich nicht das ist, was er sich gewünscht hat. Die Umstände ließen allerdings nichts anderes zu und inzwischen hat er sich gut damit abgefunden.
SCHULE & BERUF
___BERUF ARBEITSLOS
Eher ungewollt verlor Angus seinen Job als Lehrer an Hogwarts, worauf er auch fliehen musste. Seitdem hat er keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern erledigt eher hier und da mal etwas für die A.C.O. oder für andere Leute, die ihm Geld geben.
DIE MAGISCHE WELT
___GESINNUNG A.C.O. (RADIKAL)
Nach seinem Ausstieg bei den Todessern, wäre Angus sogar dazu bereit gewesen, zum Orden zu gehen. Dort wurde er allerding nur zurückgewiesen und beschimpft. Kurz danach landete er bei der A.C.O. und ist dort auch geblieben, inzwischen setzt er sich sogar für sie ein, da sie ihn als Werwolf akzeptieren und leben lassen.
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