PERSONALIEN

___NAME
AISLING SÍLE CORLEONE NÉE MACDOUGAL
Aisling ist ein moderner irischer Name. Im Irischen bedeutet er „Traum“ oder „Vision“. Er kam das erste Mal Ende des 19. Jahrhunderts auf und ist seitdem dort immer beliebter geworden. Deswegen haben ihre Eltern ihn auch als ersten Name gewählt. Der Nachname Dougal stammt von dem gälischen Dubhgall und das Mac davor bedeutet „Sohn von“ und gehört zur typischen, gälischen Namensgebung. Unter Zauberern und Hexen ist der Name MacDougal bis heute ein Begriff, da es noch eine der wenigen reinblütigen Familien ist. Inzwischen hat sie aber nach der Hochzeit den Namen ihres Mannes angenommen, der kaum noch auf ihre britische Herkunft schließen lässt.

___SPITZNAME
AIS
Von den meisten wird sie Aisling genannt und stellt sich in der Regel auch so vor. Ais nennen sie nur ein paar enge Freunde. Doch insgesamt zieht sie es eigentlich vor bei ihrem ganzen Namen genannt zu werden, da sie ihn so schöner findet. Ihren Zweitnamen kennen die wenigsten, da ihn eben auch nicht alle richtig auszusprechen wissen. Er steht eben auf Formularen, aber bisher kam sie nicht in die Gelegenheit ihn jemals nutzen zu müssen.

___GEBURTSTAG
14. OKTOBER 1998

___ALTER
24 JAHRE

___BLUTSTATUS
REINBLUT
In diesen Zeiten ist es wohl ziemlich selten, dass es noch reinblütige Zauberer und Hexen gibt, die einen wirklich langen Stammbaum aufweisen können. Dabei passiert es natürlich auch immer mal wieder, dass man mit recht nah verwandten heiraten musste und irgendwie sind die ganzen restlichen reinblütigen Familien miteinander verwandt, zumindest über ein paar Ecken. Die MacDougals jedenfalls haben sich über die Jahre aus der ganzen Politik rausgehalten, zumindest was die extreme Politik angeht. Ryan hat immer versucht neutral zu bleiben, einfach auch, weil es ihn nie so sehr interessiert hat, sich auf eine Seite zu schlagen. Auch Aisling wurde nicht übermäßig streng reinblütig erzogen. Natürlich versucht man unter sich zu bleiben, doch das bedeutet nicht, dass sie etwas gegen Muggelstämmige oder Halbblüter hat, sie ist einfach mehr oder weniger neutral aufgewachsen. Wohl etwas eher Seltenes in diesen Zeiten.

___WOHNORT
LIVERPOOL
Zusammen mit ihrem Ehemann Domenic hat es sie ein ein Haus in Liverpool verschlagen. Das Haus war eine alte Imobilie von Ryan, die ohnehin leer stand und somit gut ausgefüllt wurde. Inzwischen hat sich Aisling dort gut eingelebt.

SCHULE & BERUF

___AUSBILDUNG
MINISTERIUM, ABTEILUNG FÜR MAGISCHE WESEN: WERWOLFREGISTER
Eins war für Aisling immer klar, sie wollte unbedingt mit magischen Wesen arbeiten nach der Schule. Das war allerdings nicht unbedingt das, was sie sich gewünscht hatte. Die Arbeit mit Drachen in fremden Ländern oder das Erforschen von magischen Tierwesen wäre ihr Traumberuf gewesen, denn nicht umsonst hat sie immer Bestnoten in Pflege Magischer Geschöpfe gehabt. Ihr Vater hatte allerdings einen ganz anderen Plan für sie bereit gelegt. Als ehemaliger Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung hatte er bis kurz vor seiner Beförderung zum Zaubereiminister schon einiges zu sagen, weswegen er seine Töchter beide im Ministerium wissen wollte. Aisling, die nun mal pflichtbewusster und weniger rebellisch als ihre Schwester ist, gab dem Willen ihres Vaters nach und bewarb sich im Ministerium. Allerdings nicht in seiner Abteilung, sondern in der Abteilung zur Aufsicht magischer Wesen. Wenigstens etwas das ihr Spaß machte. Dort landete sie im Werwolfregister.

___BERUF
SEKRETÄRIN DES LEITERS DER ABTEILUNG FÜR INTERNATIONALE MAGISCHE ZUSAMMENARBEIT
Im Zuge der Entführung ihrer Schwester Saoirse wurde diese zu einem Werwolf. Diese Tatsache hat Aisling ziemlich erschüttert, was dazu geführt hat, dass sie sich einige Zeit hatte krankschreiben lassen und schließlich den Job im Werwolfregister aufgegeben hat. Durch ihren Vater hat sie den Job als Sekretäron des Leiters in der Internationalen magischen Zusammenarbeit erhalten und ist dort mit ihrem Job auch gar nicht so traurig.

___EHEMALIGE SCHULE & HAUS
HOGWARTS & RAVENCLAW
Wie zu erwarten war, bekam Aisling einen Brief von Hogwarts nachdem sie das elfte Lebensjahr erreicht hatte. Sie verbrachte also ihre sieben Jahre auf Hogwarts. Dort wurde sie nach Ravenclaw eingeteilt. Zwar hatte der Hut für kurze Zeit überlegt sie nach Hufflepuff einzuteilen wegen ihres Fleißes, doch am Schluss schien er doch zur der Entscheidung gekommen zu sein, dass sie in Ravenclaw besser aufgehoben war. Das war sie dann schlussendlich auch. Sie hatte sich dort ein paar gute Freunde gemacht und war die ganze Zeit über sehr glücklich gewesen. Der Hut hatte also das richtige Haus für sie auserwählt.

___LEISTUNGEN
VERTRAUENSSCHÜLERIN & SCHÜLERSPRECHERIN
Das klingt vielleicht wirklich hochgestochen, doch Aisling hat diese Ämter nicht ganz so freiwillig angenommen. Natürlich hat sie sich immer pflichtbewusst darum gekümmert, doch ihr Vater war sehr dahinter, dass sie diese Ämter auch erhielt. Oft genug hatte er ihr eingebläut, wie wichtig es war Vertrauensschülerin und Schülersprecherin zu werden. Ja, man könnte meinen sie wäre ein einziges Produkt ihres Vaters und hätte keine eigene Meinung. Die hat sie, aber dazu später mehr. Jedenfalls hat sie diese Ämter trotz des Drucks immer mit großem Stolz getragen.

___FÄCHER
ASTRONOMIE - A - ZAG
GESCHICHTE DER ZAUBEREI - A - ZAG
KRÄUTERKUNDE - E - UTZ
VERTEIDIGUNG - E - UTZ
VERWANDLUNG - E - UTZ
ZAUBERKUNST - E - UTZ
ZAUBERTRÄNKE - A - ZAG

ALTE RUNEN - NOTE - ZAG/UTZ
ARITHMANTIK - A - ZAG
MUGGELKUNDE - NOTE - ZAG/UTZ
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE - O - UTZ

LIEBLINGSFÄCHER: PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE, VERWANDLUNG
HASSFÄCHER: ZAUBERTRÄNKE, ARITHMANTIK

CHARAKTER & AUSSEHEN

___AUSSEHEN
Eins ist Aisling wohl nicht, unauffällig. Nicht, dass sie besonders groß wäre. Mit der Größe von 1,65m liegt sie unter den Frauen wohl im guten Durchschnitt. Was das angeht ist sie eigentlich ganz zufrieden damit, denn mit der Zeit gewöhnt man sich einfach daran meistens hochschauen zu müssen (zumindest bei den meisten Männern). Was allerdings deutlich mehr auffällt ist ihre blonde Mähne. Sie hat dunkelblonde, lockige Haare, die sie meist recht lange und offen trägt. Dadurch fällt sie wohl am meisten auf, denn egal wie oft sie schon versucht hat die Locken unter Kontrolle zu bringen, sie hat es nie geschafft. Seit langem hat sie es aufgegeben und findet ihre Haare so in Ordnung. Einige haben ihr bereits bescheinigt, dass sie damit wie ein Engel ausieht. Ihre Augenfarbe besteht aus einem leuchtenden Mittelblau und wird in der Mitte durch einen goldfarbenen Schein ergänzt. Die ovale Form des Kopfes und die tief sitzenden Wangenknochen runden das Bild der freundlichen, jungen Frau ab. Vom Gesicht her ähnelt sie ihrer Schwester ein wenig, doch ansonsten sind sie wohl grundverschieden. Das liegt daran, dass sie eher nach ihrer Mutter und Saoirse eher nach ihrem Vater kommt. Ihre Haut ist ziemlich hell und deswegen auch bei großer Sonneneinstrahlung ziemlich empfindlich. So wirklich braun wird sie selten, meistens gleich rot und dann wieder hell, wenn es abgeklungen ist. Ihre Statur ist zierlich und auch sonst nicht wirklich mit irgendwelchen zusätzlichen Muskeln bespickt. Sie macht kein Sport und kümmert sich auch sonst nicht so viel darum. Spindeldürr ist sie sicherlich auch nicht, in einem gesunden Mittelmaß wohl eher.
Auf der Arbeit ist Aisling stets professionell gekleidet. Darauf achtet sie wirklich sehr. Eines der vielen Dinge, auf die sie so sehr achtet. Außerhalb davon ist es ihr allerdings auch wichtig ordentlich gekleidet zu sein. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie spießig gekleidet ist, sondern eher etwas dazwischen.

___CHARAKTER
Im Vergleich zu ihrer Schwester Saoirse ist Aisling ziemlich unterschiedlich. Der größte Unterschied, den man sofort erkennen kann ist, dass Aisling sehr ordentlich ist. Ihr fällt es sofort auf, wenn irgendwo Unordnung herrscht und wenn es etwas gibt, das sie nicht leiden kann ist es das. Dabei kann es natürlich passieren, dass sie anderen ihre Ordnung aufzwängt, die sie gar nicht haben wollen, aber sie kann eine Unordnung einfach nicht so lassen. Meistens merkt sie es gar nicht, wenn sie nebenher schon beginnt aufzuräumen. Dadurch, dass sie so auf Ordnung fixiert ist, fällt es ihr schwer spontan zu sein. Alles muss durchgeplant und geordnet sein, sonst bekommt sie wirklich Panik und fühlt sich nicht wohl. Aisling ist sehr verantwortungsbewusst und scheut nicht davor die Verantwortung für ihr tun zu übernehmen. Auch für andere übernimmt sie die Verantwortung, was gerne in Anspruch genommen wird, da es ja nicht so viele gibt, die gerne Verantwortung übernehmen. Das hat sie auch schon öfter für ihre Schwester getan und es nie bereut, denn es ist ihr einfach wichtig. Vermutlich war das auch der Grund, warum sie sich damit einverstanden erklärt hat ins Ministerium zu gehen, sodass ihre Schwester wenigstens ein bisschen mehr Ruhe vor ihrem Vater hat. Was Aisling ebenfalls auszeichnet ist ihre gute Auffassungsgabe. Sie ist immer aufmerksam und beobachtet so einiges was vielen entgeht. Auch Menschen vermag sie schnell zu beurteilen, denn im Laufe der Jahre hat sie sich durch ihre Beobachtungen eine gute Menschenkenntnis erarbeitet. Das hat allerdings zur Folge, dass sie Menschen damit auch schnell beurteilt, ohne wirklich zu wissen wie sie sind. Sie stützt sich da meist auf ihre Erfahrungen und lässt den Menschen selten überhaupt Zeit zu zeigen wie sie wirklich sind. Was das angeht hat sie schon einige Vorurteile und es ist schwer sie davon wieder weg zu bekommen. Wenn sie ihre Erfahrungen mal gemacht hat war’s das für sie.

Aisling ist selbstbewusst und bildet sich ihre Meinung selbst. Sie schaut sich alle Aspekte an und wägt dann ab, wie sie es für richtig hält. Was das angeht richtet sie sich selten nach anderen. Warum sollte sie auch? Sie weiß, dass sie selbst intelligent genug ist, sich die eigene Meinung zu bilden und dass sie sich dabei nicht auf andere verlassen muss. Das klingt als wäre sie eitel, doch das ist sie keinesfalls. Es fällt ihr einfach nur sehr schwer Schwäche zu zeigen oder gar Fehler zuzugeben. Das ist etwas, was sie absolut nicht kann. Es passieren ihr zwar selten Fehler, weil sie wirklich verdammt kleinlich darauf achtetet was sie tut und dabei mit ihrem grenzenlosen Perfektionismus oft den Menschen in ihrem Umfeld auf die Nerven geht. Wenn es nicht annähernd perfekt ist, muss sie es nochmal verbessern, was ab und zu ziemlich viel Zeit und Nerven kosten kann, wobei meistens eher die Nerven der anderen drauf gehen als ihre. Trotz der Tatsache, dass sie selbstbewusst ist, ist sie kein Mensch, der immer hervor preschen und alle überfahren muss. Sie ist eher zurückhaltend und beobachtet lieber, als dass sie die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Zwar genießt sie es wie die meisten ab und zu im Mittelpunkt zu stehen, doch sie hat nicht ein ständiges Verlangen danach.


___SCHWÄCHEN
# nicht spontan
# voreingenommen
# zurückhaltend
# Drang zum Perfektionismus
# kleinlich
# zeigt ungern Schwäche

___STÄRKEN
# ordentlich
# verantwortungsbewusst
# intelligent
# gute Auffassungs- und Beobachtungsgabe
# selbstbewusst
# bedacht

___VORLIEBEN
# Ordnung
# Tanzen
# Kniesel
# alles durchplanen
# Stille & Ruhe
# magische Wesen jeglicher Art

___ABNEIGUNGEN
# Chaos
# zu viel Druck
# Mitläufer
# Werwölfe
# Fleisch
# unter Druck gesetzt zu werden

FAMILIE

___ELTERN
VATER | RYAN MACDOUGAL | 47 JAHRE | ZAUBEREIMINISTER | REINBLUT
Ryan MacDougal ist ein Mann, der sich wohl schon als Jugendlicher einen genauen Plan für die Familie zurecht gelegt hat. Es war ihm wichtig eine Frau und genau zwei Kinder zu haben. Natürlich am liebsten ein Junge und ein Mädchen, doch er hatte sich natürlich auch über die zwei Mädchen gefreut. Beide sollten im Ministerium arbeiten und am besten in seiner Abteilung. Dieser Plan ist wohl zum Teil ziemlich schief gelaufen. Aisling hat dem Drängen ihres Vaters nachgegeben und sich auf eine Ausbildung im Ministerium beworben. Dank ihrer guten Noten wurde sie dort natürlich auch sofort genommen. Dieser Wehrmutstropfen war trotzdem verschmerzbar, besonders nachdem Aisling wenigstens ins Ministerium gegangen war, ganz im Gegenteil zu ihrer Schwester. Deswegen ist das Verhältnis von ihr zu Ryan vermutlich besser als von Saoirse. Das heißt aber nicht, dass sie von sich aus gut mit ihm auskommt, sie fühlt sich einfach verpflichtet und gibt seinem Druck ständig nach. Trotzdem ist sie froh zumindest nicht mehr bei ihren Eltern zu wohnen.

MUTTER | LINNEA MACDOUGAL (GEB. PEAKES) | 44 JAHRE | HAUSHEXE | REINBLUT
Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist wohl bei beiden Töchtern ein besseres, einfach weil sie sich wirklich um die Kinder kümmert und nicht nur ihren Plan aufzwängen möchte. Sie kümmert sich viel um die ganzen Angelegenheiten im Hintergrund und ist immer für alle da. Trotz der Tatsache, dass sie die sogenannte „First Lady“ ist, wird sie keinesfalls arrogant oder bildet sich darauf etwas ein. Sie bleibt lieber im Hintergrund und agiert dort. Vermutlich hat sich Aisling diese Art davon abgeschaut. Weil sie einfach gemerkt hat, dass man damit oft ziemlich gut fährt. Die junge Frau jedenfalls schätzt ihre Mutter sehr und freut sich bei Besuchen immer wieder sehr sie zu sehen.

___GESCHWISTER
SCHWESTER | SAOIRSE INNOGEN MACDOUGAL | 20 JAHRE | STUDENTIN | REINBLUT
Obwohl die zwei Schwestern unglaublich verschieden sind, haben sie ein sehr gutes Verhältnis. Vielleicht aber auch weil sie sich so sehr ergänzen. Nachdem Saoirse ihren Schulabschluss hatte, sind die beiden zusammen gezogen, was einige Zeit gut lief. Aber auch nur, weil Aisling alles drum rum organisiert und Ordnung hält. Das macht ihr aber nichts aus, sondern sie macht es ganz gerne. Vielleicht ist das Verhältnis aber auch so gut, weil Saoirse schon immer sehr auf ihre Schwester bezogen war. Aisling übernahm diese „Verantwortung“ sehr gerne und kümmerte sich immer um ihre Schwester solange es ihr nötig war. Natürlich emanzipierte sich Saoirse auf Hogwarts sehr schnell selbst, aber ganz weggekommen von Aisling ist sie nie. Dafür war Aisling froh, wenn ihre Schwester sie ab und zu raus bringt unter Freunde, wenn sie mal wieder zu viel arbeitet.
Nach der Entführung von Saoirse sind die beiden getrennte Wege gegangen und das Verhältnis war deutlich angespannter, vor allem aufgrund der Verwandlung Saoirses in einen Werwolf. Inzwischen sind die beiden einigermaßen darüber hinweg und haben auch langsam wieder mehr Kontakt, auch wenn Aisling merkt, dass es vermutlich nicht mehr so wie früher wird.

___EHEMANN
DOMENIC CORLEONE | 22 JAHRE | DRUMMER | SCHEINREINBLUT
Zwar hatte Aisling die Verlobung irgendwie erwartet, doch es war nochmal etwas anderes, als sie dann plötzlich neben dem unbekannten Italiener saß. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich miteinander arrangiert hatten. Die Hochzeit zumindest hatten sie raus gezögert, doch schlussendlich wurde sie trotzdem vollzogen. Inzwischen ist es wohl eher eine Beziehung, dass sie weder mit noch ohne können. Sie kommen miteinander klar, auch wenn man wohl kaum von einer gesunden, liebevollen Ehe sprechen kann, aber wer braucht das schon?

___WEITERE VERWANDTE
TANTE | MORAG MACDOUGAL | 42 JAHRE | REINBLUT

ONKEL | PETE PEAKES | 53 JAHRE | REINBLUT
TANTE | MARY-ANN GEB. ADAMS | 55 JAHRE | REINBLUT

ONKEL | CALLUM MACDOUGAL | REINBLUT | MAGISCHER DIPLOMAT/BOTSCHAFTER | ARISTORKAT
TANTE | NIKOLA MACDOUGAL geb. LEVSKI | REINBLUT | HAUSHEXE

COUSINE | SUSAN KENNEDY GEB. PEAKES | 33 JAHRE | REINBLUT
COUSIN | JOHNATHAN PEAKES | 28 JAHRE | REINBLUT
COUSIN | CHARLOTTE PEAKES | 17 JAHRE | REINBLUT

Der Rest der nennenswerten reinblütigen Familie mütterlicher und väterlicherseits. Aisling hat mit ihnen mehr oder weniger zu tun. Mit Johnny pflegt sie durchaus ein gutes Verhältnis, genauso wie mit Cooper, der fast wie ein kleiner Bruder für sie ist. Inzwischen ist das Verhältnis durch seine Verletzung und die ganzen Vorkommnisse in dessen Familie etwas schwieriger, zumal der Altersunterschied erheblich ist, aber sie mag Cooper trotzdem gerne.

___HAUSTIER
HALB KNIESEL-HALB KATZE NEMESIS
Im Vergleich zu Hunden liebt Aisling Katzen. Schon früher hatte sie immer eine Katze gehabt, auch auf Hogwarts, die allerdings leider vor zwei Jahren ums Leben gekommen war, auf der Straße überfahren. Seit zwei Jahren hat sie also eine neue Katze, die zur Hälfte Kniesel ist. Als sie die Katze in der magischen Menagerie mitgenommen hatte, war sie noch sehr klein.

DEINE GESCHICHTE

FRAGE EINS | Dein Leben beginnt ja nicht erst jetzt. Hier hast du Platz um deine Memoiren zu veröffentlichen – und am besten fangen wir ganz am Anfang an. Wo, wann und unter welchen Umständen wurdest du geboren?
„Vier Jahre vor meiner Schwester, am 14. Oktober 1998, wurde ich im St. Mungo’s Krankenhaus geboren. Also ein nicht lange nach Beendigung des zweiten Zauberkriegs. Soweit ich weiß haben sich meine Eltern beide dort herausgehalten, waren also weder für die einen noch für die anderen. Das macht einige Dinge einfacher, doch ich weiß nicht bis zu welchem Grad es möglich ist, sich rauszuhalten, wenn die Situation einmal angespannt ist. Ich bin also die sogenannte Erstgeborene. Dieser Meinung war mein Vater wohl auch immer, denn mein ganzes Leben lang hat er mir seinen sogenannten „Masterplan“ aufgedrückt. Aber wir sind hier ja erst bei der Geburt. Anscheinend lief die Geburt ohne größere Komplikationen ab, sonst wäre das bei meiner Schwester auch vermutlich nicht mehr gut gegangen. Wie ich hörte haben sich meine Eltern sehr darüber gefreut, wie das meistens ja der Fall ist, wenn das Kind dann mal auf der Welt ist.“

FRAGE ZWEI | Dein erster Lebensabschnitt bezieht sich ja dann vermutlich auf deine Kindheit. Was hast du erlebt, durchgemacht, für Erfahrungen gemacht, ehe du mit elf Jahren nach Hogwarts gekommen bist?
„Aufgewachsen bin ich in der kleinen Stadt Dingle auf der Halbinsel Dingle im County Kerry in Irland. Zu viele Informationen auf einmal? Na wenn Sie schon so fragen. Meine Eltern haben dort ein riesiges Anwesen mit großem Garten am Rande der Stadt ganz in der Nähe des Meeres. Wirklich ein schönes Anwesen und manche wären sicherlich neidisch darauf, doch ich war es einfach gewohnt mit viel Geld aufzuwachsen. Mein Vater hat sich im Ministerium zielstrebig und kontinuierlich hochgearbeitet. Aber das war natürlich nicht alles. Seine Familie hatte das Geld über die Generationen gehortet und somit konnte auch er davon profitieren. So sehr, dass meine Mutter nie arbeiten musste. Nicht, dass es dadurch einfacher für sie wurde, doch sie hatte zumindest Zeit sich um uns zu kümmern. So ein großes Anwesen kann allerdings sehr bedrückend sein. Zum Glück hatte ich seit ich drei war meine Schwester immer bei mir, denn bei so vielen Zimmern und so wenig Kontakt zu anderen Kindern konnte man schon vereinsamen. Doch ich habe es trotzdem genossen in Irland aufgewachsen zu sein. Wir wohnten direkt am Meer und ich war immer unglaublich gerne dort. Das ist es was mir heute in London auch ein bisschen fehlt, der direkte Weg zum Meer. Dort war ich während meiner Kindheit sehr oft und erlebte auch mein magisches Erlebnis dort. Als ich wie so oft auf den Klippen spielte, rutschte ich plötzlich auf einem nassen Stein aus und stürzte die Klippe hinab. Überraschenderweise wurde ich jedoch nicht verletzt, sondern kam sanft auf dem Boden auf, ganz so als hätte jemand meinen Flug abgebremst, aber es war keiner sonst in der Nähe gewesen. Das war mit fünf Jahren. Mein Vater, besonders, war erleichtert, dass ich meine magische Begabung zeigte, was brachte ihm schon eine Squib und das sogar als Erstgeborene. Saoirse und ich bekamen privaten Unterricht von verschiedenen Lehrern. Das konnten sich unsere Eltern ja auch leisten. Im Prinzip störte mich das wenig. Die Lehrer waren in Ordnung und ich hab eigentlich gerne etwas Neues gelernt. Ich kann also sagen, dass ich insgesamt eine recht gute Kindheit gehabt habe. Natürlich hat mein Vater schon früh begonnen Druck auf mich auszuüben, weswegen ich wohl auch im Privatunterricht einen gewissen Ehrgeiz an den Tag gelegt habe, was mich später auch dazu gebracht hat, das in Perfektionismus gipfeln zu lassen. Nicht unbedingt schön, aber ich habe mich damit abgefunden. Es hat auch etwas Gutes.
Schon als Kind habe ich entdeckt, dass mir das Tanzen Spaß macht. Meine Eltern haben mir dafür auch einen Lehrer besorgt, der mir ab vier Jahren Ballett bei brachte. Selbst während ich später auf Hogwarts war, habe ich zumindest in den Ferien weiterhin Ballettstunden genommen.
Jedenfalls habe ich mit elf Jahren meinen Brief für Hogwarts bekommen und meine Schwester war ziemlich traurig mit der Aussicht, dass sie mich die nächsten drei Jahre nur noch in den Ferien sehen würde. Ich freute mich aber sehr auf Hogwarts, wie wohl so ziemlich jede Hexe und jeder Zauberer in diesem Alter.

FRAGE DREI | So, und nun warst du also in Hogwarts. Kannst du dich noch an deinen ersten Tag dort erinnern, das erste Mal, dass du mit dem Express gefahren bist, die Auswahl durch den Sprechenden Hut? Wie war das für dich? Und wie ging es dann weiter? Schließlich hast du vermutlich, wie die meisten, wenigstens sieben Jahre dort verbracht und einiges erlebt, Freunde gefunden, Abenteuer bestanden?
„Natürlich erinnere ich mich noch an meinen ersten Tag, wer tut das nicht? Es war beeindruckend mit den Booten über den Großen See zu fahren und das Schloss so beeindruckt erleuchtet zu sehen. Alles wirkte so groß und weitläufig. Das relativierte sich natürlich mit der Zeit, doch seinen Zauber verlor Hogwarts nie für mich. Wir wurden als Erstklässler natürlich gemäß der Tradition in die Große Halle gebracht und mussten uns dort den Sprechenden Hut aufsetzen lassen, um sich in ein Haus einteilen zu lassen. Ich war sehr gespannt in welches Haus ich kommen würde. Meine Mutter war in Hufflepuff und mein Vater in Slytherin. Deswegen war es zu Beginn wohl überraschend, dass ich nach Ravenclaw eingeteilt wurde, doch ich war sehr zufrieden mit dieser Auswahl und meine Eltern auch. Meine Schwester schrieb mir sofort, dass sie auch unbedingt nach Ravenclaw wollte, wirklich süß. Nach und nach flogen die Tage so an mir vorbei und der Schulalltag nahm mich schnell in Beschlag. Unter den Ravenclaws fühlte ich mich immer sehr wohl, wenn auch nicht alle so treu und freundlich waren wie vielleicht die Hufflepuffs, doch man muss ja nicht mit allen klar kommen. Mit Abenteuern habe ich mich ziemlich zurückgehalten, da ich doch einige meiner freien Zeit mit Lernen beschäftigt war. Natürlich nicht nur. Ich hatte auch ein paar gute Freunde mit denen ich mich gerne für Hogsmeade verabredet habe oder nur abends zum gemeinsamen Zauberschach spielen. Über die Jahre habe ich mich wohl zu einer ziemlich guten Schülerin gemausert, besonders im Fach Pflege Magischer Geschöpfe. Das hat es mir von Anfang an angetan, mehr als die meisten anderen Fächer. Dort war ich auch stets unbestreitbare Klassenbeste. In der fünften Klasse kam es dazu, dass ich zur Vertrauensschülerin von Ravenclaw gewählt wurde. Mein Vater war sehr stolz auf mich, doch er hat mir auch früh klar gemacht, wie wichtig es war daraufhin zu arbeiten, was ich schließlich getan hatte. Er hatte mir eingebläut, dass wenn ich früh auf meine politische Karriere achten würde, dass ich es dann später leichter hätte. Dass ich in meinem letzten Schuljahr jedoch zur Schulsprecherin ernannt worden war hat mich wirklich sehr überrascht. Es hat mich sehr gefreut. Natürlich spielte während dieser Zeit auch die Liebe eine Rolle, denn da kann man sich auf Hogwarts wohl kaum entziehen. Für ein halbes Jahr lang hatte ich auch einen Freund. Ein Junge aus Gryffindor, eine Klasse über mir. Es hat allerdings nicht besonders gut geklappt, weswegen ich auch nicht traurig war, als er mit mir Schluss machte. Das war in Ordnung.“

FRAGE VIER | Und dann, als du die siebte Klasse, natürlich mit Bravur, bestanden hast, wie ging es dann weiter? Was hast du direkt nach dem Abschluss gemacht, was waren deinen Pläne, wie hat sich dein Leben verändert?
„Natürlich habe ich mit Bravur bestanden, was denken Sie denn. Ich habe mich fürs Ministerium beworben und wurde dort auch genommen. Direkt habe ich mich in der Abteilung für die Aufsicht Magischer Wesen beworben und wurde dann ins Werwolfregister gesteckt, da dort eben ein Platz frei war. Zwar könnte ich mir sicher etwas Besseres vorstellen, aber momentan ist es noch in Ordnung. Ich schloss meine Ausbildung ab und wurde fest übernommen. Pläne hatte ich natürlich irgendwie andere. Ich wollte magische Tierwesen erforschen oder mich direkt um sie kümmern, als mich mit schlecht gelaunten Werwölfen abgeben zu müssen. Aber damals dachte ich noch, dass es im Werwolfregister immer noch besser sei, als direkt mit meinem Vater arbeiten zu müssen.
Seit ich mit meiner Schwester ausgezogen bin, um in einer WG zu wohnen ist einiges passiert. Ich habe zwischenzeitlich, vor allem nach meiner Verlobung mit Domenic, eine kleine Rebellion gestartet, mich in einen Mann verliebt, der im Endeffekt meine Schwester entführt hat. Meine Pläne dahingehend waren jedoch ganz andere."

FRAGE FÜNF | Und wenn du nun zurückblickst, was hast du erreicht, was ist aus dem Menschen geworden, der damals mit siebzehn, vielleicht achtzehn, noch am Anfang des größten aller Abenteuer stand?
„Inzwischen bin ich also mit Domenic verheiratet. Einige Zeit habe ich in der Villa seines Vaters gelebt, doch nachdem diese völlig zerstört wurde, sind wir nach Liverpool gezogen. Zu Beginn eine große Umstellung, vor allem nach dem uns auch die Muggel gerade in dieser Stadt bei einem "Ausflug in die Muggelwelt" angegriffen hatten. Es war wohl das erste Mal, dass ich wirklich Angst um Domenic hatte und inzwischen verhalten wir uns wohl längst wie ein altes Ehepaar."

FRAGE SECHS | Aber dein Leben ist heute ja noch nicht vorbei – wie sieht’s aus? Hast du noch Pläne für die Zukunft? Wie sehen sie aus? Was möchtest du noch unbedingt erreichen?
"Die meisten Pläne sind wohl ziemlich verschwunden. Ich bin Mitte zwanzig und mein Leben ist längst nicht vorbei, aber ein bisschen fühlt es sich so an. Ich arbeite sehr zum Missfallen meines Mannes im Ministerium, unterstütze meinen Vater so gut es geht, versuche mich um meine Schwester Saoirse zu kümmern und mein restliches Leben in den Griff zu bekommen. Die Träume vom Erforschen der magischen Wesen sind längst weg. Es zählen wichtigere Dinge inzwischen."

DIE MAGISCHE WELT

___GESINNUNG
SEPARATISTIN
Ryan hatte schon immer einen gewissen Einfluss auf Aisling, vor allem weil sie die Älteste ist. Trotzdem hat sie auch ihre rebellische Phase durchgemacht in der sie jegliche Methode ihres Vaters abgelehnt hat. Doch das hat sich schlagartig nach einem unschönen Zusammenstoß mit Hooligans schlagartig geändert. Seither lehnt sie Muggel ab und ist dafür, die magische Welt vor ihnen zu schützen.

___ZAUBERSTAB
APFEL, EINHORNHAAR, 8 1/2 ZOLL
Zauberstäbe aus Apfelholz werden als sehr mächtig bezeichnet und eignen sich deswegen für Hexen und Zauberern mit hochgesteckten Zielen und Idealen. Außerdem wird den Besitzern eine starke Ausstrahlung zugeschrieben. Ein weiteres Merkmal ist die ungewöhnliche Fähigkeit, sich mit anderen Magischen Wesen in deren Sprache zu unterhalten. Auf Aisling passt dieser Zauberstab gut. Sie hat ihre Ziele und Ideale, kennt ihre eigene Meinung. Außerdem hat sie tatsächlich eine große Begabung für magische Wesen.

___BESEN
KEINEN

___IRRWICHT
WERWOLF
Ihr Irrwicht wäre ein Werwolf, selbst wenn sie inzwischen durch ihre Schwester eine andere Einstellung zu ihnen hat. Doch es wäre nicht irgendein Werwolf, sondern gerade Saoirse.

___DEMENTOR
WERWOLF IN MENSCHENGESTALT
Sie hat einige Jahre lang im Werwolfregister gearbeitet und dort schon so einiges erlebt, doch ein Fall ist ihr bis heute im Kopf geblieben. Ein Mann, so um die dreißig Jahre alt, wurde mehr oder weniger gezwungen sich registrieren zu lassen. Aisling war dabei den Fall aufzunehmen, als er plötzlich aggressiv wurde und um sich schlug. Er ging auf sie los und war tatsächlich kurz davor sie zu verletzen. Zum Glück waren direkt zwei Kollegen von ihr da, die den Werwolf in den Griff brachten. Doch seither mag sie Werwölfe noch viel weniger, nachdem sie wusste, dass diese auch einfach so auf Menschen losgingen, die nichts dafür konnten. Das Erlebnis hat sie nie vergessen, denn sie war im Inbegriff gewesen auch eine von ihnen zu werden, zwar mit einer abgeschwächten Form, doch das macht keinen Unterschied für sie.

___PATRONUS
EULE
Bis heute ist sie nicht der Lage einen gestaltlichen Patronus herauf zu beschwören, sie hat es aber auch nicht übermäßig darauf angelegt. Es ist schwere Magie und bisher hat sie es nicht benötigt. Wenn sie es aber eines Tages erlernen würde, würde ihr Patronus die Gestalt einer Eule annehmen.

___SONSTIGES
MAGISCHE WESEN
Wie bereits erwähnt hat Aisling ein großes Talent für alles, was mit Magischen Wesen zu tun hat. Sie kennt fast alle von ihnen und kann sich auch z.B. mit Wassermenschen unterhalten (was sie einmal während ihrer Zeit auf Hogwarts auch getan hat, nach langem Studium). Das war das einzige was ihr wirklich immer Spaß gemacht hat, weswegen es auch nicht verwunderlich ist, dass sie nun dort im Ministerium arbeitet. Zwar könnte sie sich manchmal etwas besseres als das Werwolfregister vorstellen, doch sie ist ja noch jung.

TANZEN
Auch wenn man ihr das im ersten Moment vielleicht nicht zutrauen möchte, ist Aisling tänzerisch begabt und hat seit Kind an Tanzstunden in Ballett genossen. Nach ihrem Auszug aus dem Elternhaus hat sie es ein paar Jahre schleifen lassen, doch inzwischen nimmt sie wieder regelmäßig Unterricht.

SONSTIGES

___ABGABE
STECKBRIEF | NEIN
CHARAKTER | NEIN

___GESICHTER
so viele mehr

___AVATAR
Skyler Samuels

___ALTER
ÄLTER ALS 16 | JA
ÄLTER ALS 18 | JA

___REGELN
Jen hat's gesehen.

___GESUCH
Emma, Asl und Jana sollten ihr OK geben.
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PERSONALIEN

___WOHNORT
SICHERHEITSHAUS DER CORLEONES / WECHSELNDE WOHNORTE
Nach ihrer Verlobung und der Entführung ihrer Schwestern, zog Aisling zu ihrem damals noch Verlobten Domenic in dessen Familienanwesen nach London. Nun nachdem das Familienimperium Mitte Juni 2022 gestürzt wurde, zog sie zusammen mit dem Corleone in ein Sicherheitshaus, bis sie wieder einen festen Wohnsitz haben.

SCHULE & BERUF

___BERUF
ANGESTELLTE IM MINISTERIUM, PERSÖNLICHE SEKRETÄRIN DES ABTEILUNGSLEITERS DER ABTEILUNG FÜR INTERNATIONALE MAGISCHE ZUSAMMENARBEIT
Die Arbeit im Werwolfregister war längst nicht mehr das Richtige für sie, vor allem nachdem ihre Schwester selbst zu einem Werwolf wurde. Einige Zeit nahm sie sich aus der Arbeit raus, dann bekam sie von ihrem Vater einen anderen Job vermittelt. Durchaus praktisch, wenn man die Tochter des Ministers ist.

DIE MAGISCHE WELT

___GESINNUNG
SEPERATIST (MUGGELFEINDLICH)
Es gab einige Ereignissem, die sie dazu gebracht haben, eine muggelfeindlichere Meinung zu bilden. Am ehesten trug wohl die Zusammenkunft zwischen ihr, Domenic und einigen Hooligans in Liverpool dazu bei. Sie schlugen Domenic ohne weiteren Grund soweit zusammen, dass er kaum noch in der Lage war zu laufen. Seitdem hat sie auch kaum noch ein Bedürnis in die Muggelwelt auszureißen.