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Geschrieben von Mairwen Longbottom am 10.07.2013 um 15:20:

Mairwen Longbottom

PERSONALIEN

___NAME & SPITZNAME
MAIRWEN HANNAH LONGBOTTOM | MAIR
Mairwen ist ein walisischer Name und eigentlich ein zusammengesetzter Name aus Mair und Gwen. Mair ist die walisische Form für Maria welcher seinen Ursprung in der Bibel hat. Gwen ist walisischer Herkunft und bedeutet „weiß, schön, gesegnet“. Bekommen hat sie den Namen von ihrer Großmutter mütterlicherseits, die früh gestorben ist. Ihr Zweitname ist Hannah welchen sie eindeutig von ihrer Mutter hat. Mairwen ist zufrieden mit ihren zwei Namen. Trotzdem ist sie ganz froh, dass ihre Eltern es ihr nicht angetan haben, dass sie mit erstem Namen genauso heißt wie ihre Mutter, sonder nur mit Zweitnamen. Das ist okay für sie. Unter Freunden wird sie oft auch Mair genannt.

___GEBURTSTAG & ALTER
30. APRIL 2006 | 15 JAHRE

___WOHNORT & GEBURTSORT
LONDON | WOHNUNG ÜBER DEM TROPFENDEN KESSEL
Seit sie denken kann wohnt Mairwen in der Wohnung über dem Tropfenden Kessel. Zwar ist es früher etwas eng gewesen, aber inzwischen ist Frank bereits ausgezogen und Gabriel ist auch in seinem letzten Schuljahr. Außerdem hat sie das Enge eigentlich nie gestört. Im Gegenteil als Kind war die Winkelgasse immer eine Art großer Spielplatz für sie. Fast den ganzen Tag war sie dort, hat dort die Gassen und fast jeden Winkel erkundet. Geboren ist sie im St. Mungo Krankenhaus in London, aber daran hat sie natürlich keine Erinnerungen mehr. Eigentlich macht das auch kaum einen Unterschied, da sie ohnehin in London aufgewachsen ist.

___BLUTSTATUS
HALBBLUT
Neville ist ein Reinblut und ihre Mutter Hannah ein Halbblut. Dadurch ist auch sie halbblütig, was ihr im Endeffekt egal ist, da sie von der Reinblutideologie eigentlich sowieso nichts hält. Auch in der Schule hat sie bisher damit keine Probleme gehabt, zumindest keine offensichtlichen. Sie hält sich aber auch von denen fern, die darauf Wert legen. Für Mairwen gibt es wichtigere Dinge im Leben.

SCHULE

___KLASSE & HAUS
5. KLASSE | RAVENCLAW
Ihre komplette Familie war wohl ziemlich überrascht, dass sie weder nach Hufflepuff noch nach Gryffindor gekommen war, so wie der Rest ihrer Geschwister. Sie selbst hatte auch insgeheim gehofft nach Gryffindor zu kommen, zumindest für einen Moment, weil Gabriel dort war und sie im gleichen Haus wie ihr großer Bruder sein wollte. Der Hut schien allerdings einen anderen Plan für sie gehabt zu haben und im Endeffekt fühlt sie sich ganz wohl dort. Zwar hat es ein bisschen gedauert, bis sie dort Freunde gefunden hat, inzwischen ist es aber kein Problem mehr für sie. Inzwischen ist sie bereits in der fünften Klasse und macht bald ihre ZAGs. Ein bisschen Angst vor den Prüfungen hat sie schon, aber bisher verfällt sie noch nicht in den völligen Wahnsinn wie manche ihrer Klassenkammeraden.

___POSTEN & MITGLIEDSCHAFTEN
KEINE
Es scheint nie gereicht zu haben für irgendeinen wichtigen Posten in Hogwarts. Gut genug für Quidditch war sie nie und wohl auch nicht verantwortungsbewusst um Vertrauensschülerin zu werden. Auch die anderen Clubs hatten ihr nie so sehr zugesagt, als dass sie sich darum bemüht hätte einem von ihnen beizutreten. Ihrer Meinung nach hat man damit nur mehr Zeit für andere Dinge.

___FAECHER
ASTRONOMIE - A - ZAG
GESCHICHTE DER ZAUBEREI - T - ZAG
KRÄUTERKUNDE - E - ZAG
VERTEIDIGUNG - E - ZAG
VERWANDLUNG - O - ZAG
ZAUBERKUNST - E - ZAG
ZAUBERTRÄNKE - M - ZAG

ALTE RUNEN - NOTE - ZAG
ARITHMANTIK - NOTE - ZAG

MUGGELKUNDE - A - ZAG
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE - E - ZAG
WAHRSAGEN - NOTE - ZAG/UTZ

LIEBLINGSFÄCHER: VERWANDLUNG, PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE
LIEBLINGSFÄCHER: GESCHICHTE DER ZAUBEREI, ZAUBERTRÄNKE

Es ist nicht verwunderlich, dass Verwandlung ihr Lieblingsfach ist. Da sie es selbst gut beherrscht und auch sonst ein Händchen dafür zu haben scheint, fällt ihr das Lernen dafür gar nicht so sehr schwer. Ansonsten mag sie Pflege Magischer Geschöpfe gerne. Sie ist gerne draußen auf den Ländereien und kümmert sich um die Tiere dort. Mit Geschichte der Zauberei kann sie absolut nichts anfangen, genauso wie mit Zaubertränke. Zwar bemüht sie sich, aber so ganz gute Noten wollen dabei einfach nicht herauskommen. Ihre Devise ist aber, dass sie das später sowieso nicht braucht.

CHARAKTER & AUSSEHEN

___AUSSEHEN
So wirklich pauschal können wohl die wenigsten sagen wie sie aussieht. Als Metamorphmagus liebt sie es ihre Gestalt zu verändern, auf der anderen Seite hat es aber auch einen Grund warum sie dies tut. Durch einen Angriff eines Zauberers, der sich an Neville rächen wollte, wurde sie im Gesicht und an ihrem linken Arm soweit verletzt, dass sie im ersten Moment mehr Erstaunen und Erschrecken auslöst, als wirklich Offenheit. Der Fluch hatte sie zum Glück nur an der linken Seite erwischt, doch seither befinden sich in ihrem Gesicht unschöne rote Flecken und Narben, die sich bis zu ihrem linken Arm hinab ziehen. Mairwen weiß selbst, dass vermutlich nicht jeder ein Problem damit hätte, aber sie weiß auch, dass es genug Menschen und vor allem Schüler gibt, die seltsam darauf reagieren. Deshalb ist sie in dieser Form eigentlich nur alleine oder in ihrer Familie anzutreffen. Ansonsten übertuscht sie das Ganze. Sie verändert sich dadurch nicht völlig, der einzige Unterschied ist, dass sie ihre Haut so erscheinen lässt als wäre sie normal. (Natürlich kommt es manchmal auch vor, dass sie ihre Haare dreimal am Tag umfärbt.) Sie hat grau-blaue Augen und ihr ovales Gesicht wird von dunkelblonden Haaren umrahmt. Oft ist sie mit einem fröhlichen Lächeln anzutreffen. Ihre Haare trägt sie meistens offen und etwas länger als schulterlang. Mit ihrer Größe von 1,67m ist sie nicht unbedingt die Größte aber ganz zufrieden damit. Vielleicht wächst sie ja noch ein paar Zentimeter, bis sie erwachsen ist. Ihr Kleidungsstil ist sehr unterschiedlich, meistens aber normal, nichts Auffälliges. Seit den neuen Schulregeln ist sie sowieso die meiste Zeit nur noch in ihrer Uniform zu sehen, was sie nicht sonderlich stört. Nach dem Unterricht hat sie sich ohnehin selten die Mühe gemacht sich umzuziehen. Durch ihre Möglichkeit ihr Aussehen im Handumdrehen zu ändern ist sie allerdings auffällig genug.

___CHARAKTER
Die meisten, die sie kennen würden sagen, dass Mairwen ein fröhliches Mädchen ist, das gerne lacht aber oft irgendwie oberflächlich wirkt. Tatsächlich ist sie gerne unter Menschen und geht auch offen auf sie zu, ohne wirklich ängstlich zu sein. Sie macht gerne Witze, auch gerne Mal auf die Kosten anderer aber in der Regel eigentlich immer ohne es wirklich böse zu meinen. Es gibt schon Leute, die das falsch verstehen. Zwar entschuldigt sie sich dann meistens, aber wenn die Leute dann zu beleidigt sind ist ihr das auch zu blöd. Ewig rennt sie keinem hinterher dafür hat sie weder die Geduld noch sieht sie es irgendwie ein. Eigentlich kann man aber ziemlich viel Spaß mit ihr haben, da sie schnell bei irgendwelchen Sachen dabei ist. Auf der anderen Seite versucht sie aber auch gerne andere von irgendetwas zu überzeugen. Nicht selten ist sie dabei ziemlich erfolgreich. Bei drei älteren Geschwistern, besonders bei zwei älteren Brüdern hat sie irgendwann gelernt sich durchzusetzen. Zwar hatte sie das Glück immer die Jüngste zu sein und dabei eher mehr Aufmerksamkeit zu erlangen als vielleicht manchmal gewünscht, aber gegen drei anderen Geschwister muss man sich eben doch ab und zu durchsetzen und dabei zählen auch gerne gute Argumente. Zumindest wenn die Leute entsprechend vernünftig sind, was natürlich nicht immer gegeben ist. Dabei merkt man allerdings auch schon, dass sie ziemlich reif für ihr Alter ist. Ohne es wirklich raushängen zu lassen denkt sie oft über einige Dinge nach und philosophiert über irgendwelche Sachen. Das ist wohl auch mit einer der Gründe, warum sie es nicht einsieht sich für eine der beiden Seiten anzuschließen. Nicht, dass das in nächster Zeit anstehen würde, da sie erst 15 Jahre alt ist, aber trotzdem wird sie eben als Tochter des Leiters des Orden des Phönix ohne, dass sie es will mit reingezogen in den Krieg. Das gefällt ihr meistens gar nicht, weswegen sie sich soweit wie möglich aus der Sache raushalten will. Nicht weil sie feige ist, sondern weil sie es lieber aus einer beobachtenden Position heraus betrachtet, denn sie ist der Meinung, dass man das Ganze nicht mehr objektiv betrachten kann, wenn man sich mal eine der beiden Seiten angeschlossen hat. Das hat auch den Vorteil, dass sie Menschen nicht sofort verurteilt, sondern eigentlich jedem Menschen die Chance gibt sich zu behaupten und beweisen wie er wirklich ist. Herkunft und Merkmale geben für sie keinen Hinweis darauf wie ein Mensch ist, sondern das wie ein Mensch sich verhält. Man kann sagen, dass eigentlich jeder Mensch mindestens eine Chance bei ihr bekommt, manchmal auch zwei. Wenn er diese allerdings verspielt muss er sich nicht wundern, wenn sie danach richtet. Ihrer Familie und natürlich auch ihrem Haus gegenüber ist sie loyal. Nie würde es ihr einfallen sich ihrer Familie entgegen zu stellen. Mairwen schätzt ihre Familie und doch spürt sie in sich immer wieder den Drang auszubrechen, einfach alles hinter sich zu lassen. Es fällt ihr ab und zu schwer diesen Wunsch zu unterdrücken, weswegen sie gerne einfach mal alleine auf den Ländereien herumstreunt, um wenigstens ab und zu das Gefühl zu haben frei zu sein. So wirklich frei oder auf sich alleine gestellt war sie eigentlich nie. Ihre Eltern zusammen mit ihren Brüdern haben immer auf sie aufgepasst, immer ein Auge auf sie gehabt. Einigen würde das vermutlich gefallen aber Mairwen hat dabei oft das Gefühl nicht eigenständig genug zu sein. Abgesehen davon ist sie aber ziemlich kreativ und einfallsreich. Bei Ideen ist sie sofort dabei oder entwickelt selbst welche, sodass ihr nicht langweilig wird. Zwar kann sie dieses Pensum auf Hogwarts selten so erschöpfen wie sie es vielleicht gerne täte, aber das stört sie nicht so sehr wie andere Dinge.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch genug Gründe nicht so gut mit Mairwen auszukommen. Sie ist sehr launisch. Nicht in dem Sinne, dass sie oft gerne schlechte Laune hat wenn es ihr passt, sondern sie hat insgesamt meist die Laune, die ihr gerade passt. So kann es passieren, dass sie im einen Moment selbstbewusst und hervor preschend auftritt, im nächsten Moment aber schüchtern und sehr zurückgezogen ist. So wirklich abschätzen kann das bei ihr eigentlich keiner. Das hat auch einfach damit zu tun, dass sie durch ihre Möglichkeit ihr Äußeres zu wandeln und ihren eigenen Zwang dies ständig zu tun um anerkannt zu werden, auch ihr Inneres nicht gerne offen legt. In dem Sinne ist sie ziemlich schwer zu erfassen und gar in eine Schublade zu stecken, wenn man nicht genau sagen kann, ob sie jetzt schüchtern ist oder nicht. Ihre meisten Freunde sind damit klar gekommen und es gibt eigentlich nur wenige Momente in denen sie ihr wahres Ich wirklich präsentiert. Sie hat Angst, dass die meisten davon enttäuscht sein würden. Ihr Bruder Gabriel ist eigentlich einer der wenigen Menschen der zum einen ihr eigentliches Aussehen kennt, aber auch das was wirklich dahinter steckt. Eigentlich ist wirklich ein eher zurückgezogener Mensch, die sich aber gerne mit anderen Menschen umgibt. Allerdings ist es leichter für sie das einfach zu verstecken, besonders auch um ihre ständigen Selbstzweifel zu verstecken. Sie überspielt vieles wodurch sie dann auf einige sehr oberflächlich wirkt. Einfach, weil sie ungern über sich und ihre Gefühle redet. Sie sind einfach da, aber sie weiß selbst am besten, dass nicht alle echt sind. Das bedeutet allerdings nicht, dass Mairwen völlig gefühlskalt ist. Ohne es wirklich verhindern zu können sprudeln oft Gefühle über sie rein und sie kann nicht verhindern sich von ihnen mit spülen zu lassen. Aber an ihre wahren Gefühle und Gedanken lässt sie nur sehr ungern jemanden ran.

___SCHWAECHEN
# launisch
# schwer einschätzbar
# versteckt oft ihr wahres Ich
# emotional
# täuscht einige Gefühle vor um andere zu verbergen
# Selbstzweifel
# oberflächlich
# innerlich verschlossen

___STAERKEN
# überzeugend
# begeisterungsfähig
# humorvoll
# klug // weise | relativ reif für ihr Alter
# tolerant
# loyal | sehnt sich insgeheim nach Freiheit
# kreativ // einfallsreich
# mutig

___VORLIEBEN / HOBBIES
# Tiere // besonders ihre Katze Ruby
# ihre Familie
# draußen auf den Ländereien herum streifen
# ab und zu gerne Zauberschach spielen
# Quidditchspiele besuchen

___ABNEIGUNGEN / AVERSIONEN
# über sich selbst reden
# abgelehnt zu werden
# dunkle Magier und alles was damit zu tun hat
# Fanatiker, die sich für irgendetwas begeistern ohne darüber nachzudenken
# übermäßige Arroganz

___BEGABUNGEN / FAEHIGKEITEN / UNFAEHIGKEITEN
METAMORPHMAGUS
Seit ihrer Geburt ist Mairwen ein Metamorphmagus. Eine Fähigkeit die vererbt werden kann, aber nicht muss. Keine ihrer Eltern ist ein Metamorphmagus weswegen sie besonders überrascht waren, als sie einer geworden ist. Inzwischen hat sie gut damit gelernt damit umzugehen, erst recht seit sie nach dem Angriff nicht mehr ganz unversehrt geblieben ist. Zwar macht es sie regelmäßig müde und erschöpft, wenn sie die Fähigkeit so oft einsetzen muss wie an einem langen Schultag, aber das nimmt sie gerne in Kauf.

FAMILIE

___ELTERN
VATER | NEVILLE LONGBOTTOM | 41 | PROFESSOR FÜR KRÄUTERKUNDE | REINBLUT
MUTTER | HANNAH LONGBOTTOM | 41 | WIRTIN DES TROPFENDEN KESSELS | HALBBLUT

Die Beziehung zu ihren Eltern ist eigentlich ziemlich positiv. Ihr ganzes Leben lang hat sie sich nie vernachlässigt gefühlt, was vielleicht auch daran liegt, dass sie eben die Jüngste ist und damit immer mehr umsorgt wurde als die anderen, erst recht nachdem sie angegriffen worden war. Natürlich wurden ihre anderen Geschwister deswegen nicht benachteiligt. Auch waren sie beide nicht enttäuscht als sie nach Ravenclaw gekommen war, ganz im Gegenteil, sie waren trotzdem stolz auf sie. Das einzige was Mairwen ein bisschen stört ist das ständige umsorgen. Seit dem Angriff konnte sie kaum einen Schritt tun, ohne dass ihre Eltern sich um sie Sorgen machten. Auch auf Hogwarts hat sie auch das Gefühl, dass sie gerne von ihrem Dad ein bisschen überwacht wird. Zwar ist sie gerührt darüber, aber sie fühlt sich trotzdem einfach eingeschränkt in ihrem Tun.

___GESCHWISTER
BRUDER | FRANK NEVILLE LONGBOTTOM | 19 | GRYFFINDOR | HALBBLUT
BRUDER | ELLIOT THOMAS | 17 | GRYFFINDOR | HALBBLUT
SCHWESTER | ALICE AUGUSTA LONGBOTTOM | 16 | HUFFLEPUFF | HALBBLUT

Ihre Geschwister sind allesamt älter als sie und hauptsächlich von ihren Brüdern wird sie sehr umsorgt. Frank ist zwar nicht mehr auf Hogwarts aber zumindest Elliot und darüber ist sie auch glücklich. Seit dieser mehr oder weniger ihr Leben gerettet hatte (zumindest sieht sie es so an) ist sie völlig fixiert auf den jüngeren Bruder. Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihm. Zu Alice und Frank ist das Verhältnis ebenfalls gut. Als Jüngste hat sie es in manchen Dingen einfacher und in manchen schwerer, aber es stört sie nicht so viele Geschwister zu haben. Im Gegenteil sie findet es eigentlich ganz lustig. Nur ist sie manchmal etwas traurig, dass alle in einem anderen Haus waren und sind als sie.

___HAUSTIER
KATZE RUBY
Seit der ersten Klasse hat sie ihre Katze Ruby. Sie ist zur Hälfte ein Kniesel, was man ihr aber nicht ansieht. Trotzdem ist sie klug und man bekommt oft das Gefühl, dass sie versteht was man einem sagt. Mairwen liebt sie über alles und hat sie Ruby getauft wegen ihrem rot gestreiften Fell.

DEINE GESCHICHTE

FRAGE EINS | Dein Leben beginnt ja nicht erst jetzt. Hier hast du Platz um deine Memoiren zu veröffentlichen – und am besten fangen wir ganz am Anfang an. Wo, wann und unter welchen Umständen wurdest du geboren?
In der Nacht des 30. Aprils 2006 wurde Mairwen Hannah Longbottom als jüngste der Longbottom Kinder geboren. Zwar trennen sie zu den meisten ihrer Geschwister jeweils ein Jahr mehr Abstand aber sie ist eben trotzdem die Jüngste. Ein Umstand, der sie nicht immer glücklich stimmt, aber meistens ist sie ganz zufrieden damit. Die Geburt an sich war eher durchschnittlich als wirklich auffällig. Allerdings waren die Heiler im St. Mungo Krankenhaus sehr überrascht, als Mairwen plötzlich ihre Haarfarbe änderte. Ihre erste Haarfarbe war blond gewesen, schon nach knapp einer Stunde waren sie plötzlich braun und zwei Stunden später dann rabenschwarz. Damit war der Fall ziemlich klar, dass es sich um eine Metamorphmagus handelte, wie die Heiler den Eltern freudig erklärt hatten. Natürlich konnte sie sich daran nicht erinnern, aber ihre Eltern erzählten ihr gerne, wie sie die Fähigkeit schon als Kind gerne ausprobiert und getestet hatte. Ansonsten ist sie gesund und ohne irgendwelche Auffälligkeiten geboren worden.

FRAGE ZWEI | Wie verlief deine Kindheit, wie haben deine ersten Jahre als menschliches, magiebegabtes Wesen ausgesehen? Wie hast du dich, falls du welche hast, mit deinen Geschwistern vertragen? Wann hat sich bei dir das erste Mal Magie gezeigt? Bist du auf eine Muggelschule gegangen oder wurdest du daheim unterrichtet? Hattest du Kontakt zu Nachbarskindern? Waren sie Muggel oder magische Kinder? Hattest du viele Freunde?
Die Kindheit von Mairwen lief eigentlich ziemlich behütet ab. Als Nesthäkchen der Familie wurde sie schon immer besonders beschützt und behütet besonders von ihren zwei größeren Brüdern. Durch den geringen Altersunterschied zu Gabriel und Alice hatte sie eigentlich immer jemanden zum Spielen. Natürlich kam es auch vor, dass es Streit gab erst recht mit vier Kindern passierte das schnell, aber das war immer recht schnell wieder geschlichtet. Dadurch dass sie mit ihrer Familie über dem Tropfenden Kessel wohnte hatte sie eigentlich recht schnell Bezug zur Zauberwelt aber auch gleichzeitig zur Muggelwelt. Allerdings war sie deutlich öfter in der Winkelgasse anzutreffen als wirklich im Muggel London unterwegs. Ein Grund dafür war, dass ihre Eltern ihr das auch nicht selten verboten hatten sich außerhalb der Winkelgasse und ja nie auf die Idee zu kommen in die Nokturngasse zu gehen. Daran hielt sie sich auch, da sie nie einen Grund gehabt hatte in diese etwas unheimlich scheinende Gasse zu gehen. So streifte sie als Kind gerne durch die Winkelgasse und war damit schon bei einigen Ladenbesitzern bekannt als jüngste Longbottom Tochter. Natürlich fiel sie auch schon in der Zeit durch ihre Möglichkeit sich selbst ohne Mühen zu verwandeln. Das allein war für ihre Eltern bereits genug Beweis, dass Mairwen magisch war. Ein magisches Erlebnis hatte sie trotzdem, sogar recht früh mit vier Jahren. Als sie eines Nachmittags mit ihrem Bruder Gabriel mal wieder rumgeblödelt hatte, war sie nicht vorsichtig genug gewesen und begann die Treppe hinab zu stürzen. Bevor sie allerdings unschön auf dem Boden des Tropfenden Kessels aufgeschlagen wäre, war dort wie eine Barriere wenige Zentimeter über dem Boden, die sie aufzufangen schien. Seitdem war sie natürlich vorsichtiger, aber sie war trotzdem froh, dass sich ihre magischen Fähigkeiten nochmal unter Beweis gestellt hatten.
Unterrichtet wurde Mairwen Zuhause von ihrer Großmutter, genauso wie auch ihre Geschwister. Zwar wäre sie auch gerne auf die Schule gegangen, aber an Kontakt zu Gleichaltrigen hatte es ihr eigentlich nie gefehlt durch die Freundschaft mit anderen Familien. Die meisten waren zwar älter als sie, aber das hatte sie nie gestört, da sie sich dann einfach Alice und den anderen angeschlossen hatte. Nachbarskinder gab es eigentlich selten wirklich, aber sie hatte ja ihre Geschwister um mit denen zu spielen und langweilig wurde es mit denen auch selten. Im Sommer nach ihrem 10. Geburtstag (als sie es eigentlich schon kaum mehr aushalten konnte nicht nach Hogwarts gehen zu können) wachte sie eines Nachts auf, als sie plötzlich laute Geräusche vernahm. Sie schlich sich aus dem Bett, während sie davon ausging, dass die anderen ihrer Familie nichts bemerkt hatten. Neugierig schlich sie durch die Wohnung, bis ihr plötzlich ein hochgewachsener Zauberer gegenüberstand. Er war dunkel gekleidet und schien einige Narben im Gesicht zu haben. Ohne etwas zu sagen begann er sie zu attackieren. Den ersten zwei Zaubern konnte sie noch ausweichen, dem folgenden allerdings nicht mehr und er traf sie mit voller Härte. Wäre Gabriel nicht plötzlich da gestanden und hätte sie beschützt, ebenfalls wie ihr Vater mit erhobenem Zauberstab da gewesen war und den Zauberer in die Flucht geschlagen hätte, wüsste sie nicht wie es ihr danach gehen würde. Zum Teil hatte der Fluch angefangen ihre Haut wegzuätzen, zum anderen hatte sie sich durch einen harten Aufprall die Haut auch stark verletzt. Sofort war sie ins St. Mungo Krankenhaus gebracht worden, nachdem dann letztendlich die ganze Familie wach geworden war. Zwar taten die Heiler im St. Mungos alles Mögliche, aber sie schafften es nicht die Haut wieder vollkommen herzustellen. Als Mairwen sich das erste Mal danach wieder im Spiegel betrachtet hatte, war sie fassungslos davor stehen geblieben und hatte sich angestarrt. Eins war ihr klar, würde sie so bleiben, würde jeder sie unverhohlen anstarren. Sie hatte das Glück mit einer seltenen Fähigkeit gesegnet zu sein, um das vertuschen zu können. Zu Beginn hatte sie die Fähigkeit auch Zuhause vor ihrer Familie eingesetzt weil sie sich dafür geschämt hatte wie sie aussah. Allerdings hatte Neville ihr das irgendwann ausgeredet und ihr versichert, dass sie sich nirgendwo dafür schämen müsse. Danach hat sie es zumindest Zuhause gelassen, aber sobald sie rausging hat sie ihre Haut so verändert, dass es ihr keiner ansehen konnte. Das war auch die Zeit ihrer charakterlichen Veränderung. Es ging langsam und fließend, dass sie kaum bemerkte, dass sie sich und den anderen immer öfter etwas vormachte, einfach um weder bemitleidet noch angestarrt zu werden.

FRAGE DREI | Als du dann allmählich dein elftes Lebensjahr fast abgeschlossen hattest, kam irgendwann der Brief aus Hogwarts – wie war das für dich? Hast du dich gefreut? Warst du erleichtert? Deine erste Zugfahrt im Hogwarts Express, die Auswahl durch den sprechenden Hut, wie hast du das erlebt?
Natürlich hat sich Mairwen gefreut als der Brief sie endlich erreichte. Da ihre Geschwister bereits alle an Hogwarts waren, konnte sie es kaum erwarten auch endlich dorthin zu gehen. Sie erzählten so viel und sie wollte es auch endlich erleben. Es war nicht weit und auch kaum etwas Besonderes die Schulsachen in der Winkelgasse einzukaufen. Das Besondere daran war, dass die Sachen endlich für sie waren und sie endlich ihre eigenen Sachen haben konnte, besonders einen Zauberstab. Der Zauberstabverkäufer war erstaunt über die Auswahl des Zauberstabs, sie aber begeistert und konnte es kaum erwarten damit endlich zaubern zu dürfen. Bei der ersten Zugfahrt mit dem Hogwartsexpress war Mairwen ziemlich aufgeregt gewesen. Zu Beginn war sie noch bei ihrem Bruder gewesen, aber als dessen Freunde ins Zugabteil gekommen waren, hatte sie sich lieber zu ein paar Erstklässlern gesellt und dort auch schon ein paar kennengelernt. Eine Erstklässlerin, die sie auf jeden Fall schon von einigen Besuchen kannte war Lily Potter gewesen. Gemeinsam mit den anderen Erstklässlern ging es mit den Booten über den Schwarzen See hin bis zum Schloss. Mairwen war am meisten aufgeregt in welches Haus sie kommen würde. Irgendwie hoffte sie ein bisschen nach Gryffindor zu kommen, teilte dem Sprechenden Hut diesen Wunsch allerdings nicht mit. Zwar hatte sie schon gehört, dass man diesen beeinflussen konnte, allerdings wollte sie sich auf die Weisheit des Hutes verlassen, welcher sie dann schlussendlich nach Ravenclaw einteilte. Im ersten Moment war sie wirklich etwas enttäuscht, die Enttäuschung hielt allerdings nicht lange, denn sie fand auch in dem Haus mit der Zeit ihre Freunde. Das hielt sie natürlich nicht ab sich besonders am Anfang immer wieder an ihre Geschwister zu halten. Mit der Zeit wollte sie allerdings gerne eigenständig sein, weswegen es ihr dann fast lästig war, dass mindestens einer ihrer Brüder fast immer um sie zu sein schien.

FRAGE VIER | Nun denn, wir nähern uns dem Ende – du warst nun also in Hogwarts und hast in den ersten Jahren dort ja vermutlich einiges erlebt – gab es irgendwelche einschneidenden Erlebnisse? Irgendwelche großen Abenteuer? Hast du schnell Anschluss gefunden oder kämpfst du auch heute noch damit akzeptiert zu werden?
Mairwen hat ihr Bestes dazu getan so schnell wie möglich akzeptiert zu werden. Natürlich gab es einige Startschwierigkeiten, aber von Anfang an hat sie versucht ihre Haut so normal wie möglich aussehen zu lassen. Da sie in Hogwarts deutlich öfter unter „Fremden“ war als Zuhause, war es für sie am Anfang sehr anstrengend das die ganze Zeit zu machen. Das erste halbe Jahr war sie fast den ganzen Tag müde und gähnte ständig im Unterricht, da es sie auslaugte die ganze Zeit ihre Fähigkeit einzusetzen. Auch wenn es natürlich nicht sehr viel Veränderung war, war es genug. Inzwischen hat sie es raus, wie sie das mit geringster Anstrengung hinbekommt, zur Not auch einen ganzen Tag. Bisher hat sie nicht mal ihren engsten Freunden erlaubt sich ihr soweit anzunähern, dass auch nur einer das sehen durfte. Es ihr wichtig, dass alle sie so wie sie sich verändert in Erinnerung haben, da sie es selbst nicht akzeptieren kann, wie sie eigentlich aussieht. Das hat allerdings den angenehmen Nebeneffekt, dass sie damit auch ab und zu ihre Klassenkammeraden unterhalten kann. Nachdem die ersten Schwierigkeiten damit überwunden waren, war es dann gar nicht mehr so schwierig Freunde zu finden, die das mit dem Metamorphmagus ganz lustig fanden und sich irgendwie an ihre seltsame launische Art gewöhnt hatten.

FRAGE FÜNF | Und jetzt sind wir im Hier und Jetzt, aber sicher hast du auch Ziele und Vorstellungen, du einmal hinwillst, vielleicht hast du sogar einen durchdachten Plan? Wo siehst du dich in zwei, fünf, oder gar zehn Jahren? Was sind deine Ziele?
In der fünften Klasse sollte man sich schon so langsam überlegen in welche Richtung man gehen möchte, das ist richtig. Mairwen fällt das allerdings nicht so besonders leicht. Viele ihrer Klassenkammeraden wissen bereits was sie später einmal machen wollen, sie ist sich da eher unsicher. Eins weiß sie, sie will nicht den Beruf ihrer Eltern übernehmen sondern etwas ganz anderes machen, etwas das zu ihr passt. Ob sie dann mal ins Ministerium gehen möchte oder sich doch woanders verwirklichen möchte weiß sie noch nicht. Auf jeden Fall wird sie im kommenden Jahr erst mal die Kurse als UTZ Kurse nehmen, die ihr am besten liegen. Irgendwie hat sie auch die Hoffnung, dass ihre Fähigkeit ihr im späteren Leben einmal von Nutzen sein könnte. Ansonsten könnte sie sich auch gut in einem Beruf draußen vorstellen mit magischen Geschöpfen oder Pflanzen.

DIE MAGISCHE WELT

___GESINNUNG
NEUTRAL
Es ist vielleicht seltsam, dass sie, nachdem ihre ganze Familie mehr oder weniger für den Orden lebt, nur neutral eingestellt ist. Allerdings sieht sie das Ganze ein bisschen distanzierter. Sie läuft nicht blind den anderen nach und macht einfach ohne nachzudenken. Schon viel hat sie darüber nachgedacht, erst recht nachdem ihr Vater zu einer wichtigen Figur im Orden wurde. Natürlich würde sie nie auf die Idee kommen sich den Todesser anzuschließen oder für sie zu sympathisieren, aber mit den Idealen des Ordens überstimmt sie auch nicht ganz. Eigentlich hält sie sich da lieber raus und betrachtet das ganze aus einer beobachtenden Rolle.

___ZAUBERSTAB
ENGLISCHE EICHE | EINHORNKERN | 8 1/2 ZOLL
Aus der Englischen Eiche entsteht ein Zauberstab, der seinem Besitzer in guten wie in schlechten Tagen treu ist. Die Besitzer weisen oft eine seelische Verwandtschaft zur Magie der natürlichen Welt auf, zu Geschöpfen und Pflanzen, denn die Eiche gilt als Königin des Waldes von der Winter- bis zur Sommerwende. Der Kern ihres Zauberstabs stammt aus einem kräftigen, großen Einhorn und insgesamt ist er 8 1/2 Zoll groß.

___PATRONUS
CHAMÄLEON
Mairwen ist nicht in der Lage einen Patronus zu zaubern. Wenn sie allerdings irgendwann in der Lage wäre einen gestaltlichen Patronus zu erschaffen hätte er wohl die Gestalt eines Chamäleons was wirklich sehr gut zu ihr passt.

___DEMENTOR / SCHLIMMSTES EREIGNIS
ANGRIFF DES ZAUBERERS
Ihr schlimmstes Erlebnis ist wohl der Zusammenstoß mit dem Todesser. Zu dieser Zeit war sie ja noch nicht einmal in der Lage gewesen selbst zu zaubern und ihm völlig schutzlos ausgeliefert. Ohne die Hilfe ihrer Familie wäre sie da wohl nicht lebend herausgekommen. Das Ereignis hat sich in ihre Gedanken eingebrannt, da sie ja auch nicht ganz glimpflich davon gekommen war.

___SPIEGEL NERHEGEB / GRÖSSTER WUNSCH
SIE SELBST SEIN
Es klingt vielleicht seltsam, aber ihr größter Wunsch ist es irgendwann sie selbst sein zu können. Nach fast fünf Jahren Schutzhaltung und ständiges Wechseln weiß man irgendwann nicht mehr wer man selbst ist. Mairwen hat längst den Bezug dazu verloren und hofft irgendwann wieder zu sich selbst zurückfinden zu können. Dafür muss sie aber wohl erst mal ihre Narben akzeptieren, was besonders in der Pubertät nicht sehr einfach ist.

SONSTIGES

___ABGABE
STECKBRIEF | NEIN
CHARAKTER | JA


___GESICHTER
Ein paar wink

___AVATAR
Jennifer Lawrence

___ALTER
ÄLTER ALS 16 | JA
ÄLTER ALS 18 | JA


___CHARAKTERISTIK
Metamorphmagus | launisch - schwer einzuschätzen | fröhlich & begeisterd | reif für ihr Alter | jüngste Longbottom

___SCHREIBPROBE
-

___GESUCH
Die ganze Longbottom Familie also: Kaddi, Minnie, Leen und Jen



Geschrieben von Mairwen Longbottom am 10.08.2015 um 16:48:

the letter from
Hogwarts

DIE PRÜFUNGSERGEBNISSE



Jahrgang


MAIRWEN HANNAH LONGBOTTOM
Fachzuletzt abgelegte PrüfungNote
ASTRONOMIEZAGA
GESCHICHTE DER ZAUBEREIZAGdurchgefallen
KRÄUTERKUNDEZAGE
VERTEIDIGUNG gdd KÜNSTEZAGE
VERWANDLUNGZAGO
ZAUBERKUNSTZAGO
ZAUBERTRÄNKEZAGdurchgefallen
ALTE RUNEN--
ARITHMANTIK--
MUGGELKUNDEZAGA
PFLEGE MAG. GESCHÖPFEZAGE
WAHRSAGEN--






___UTZ-KURSE


___ZAUBERSTAB
Ebenholz | Phönixfeder | 8 3/4 Zoll | federnd


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