I solemnly swear

Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

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23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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MISCHIEFmanaged » boardid4 » Pensieve » dezember 2022 - Februar 2023 » Hogwarts » Aus dem Dunkel ins Licht » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Hugo Weasley
AUF UMWEGEN

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 211 Beiträge seit dem 30.04.2014

Name
DER WEASLEY HÖRT AUF DEN NAMEN HUGO, DOCH ES GIBT KEINEN SPITZNAMEN FÜR IHN.
Alter
MANCHMAL KÖNNEN 16 JAHRE GANZ SCHÖN LANGE SEIN, SOWIESO WENN MAN EINIGE DINGE DURCHSTEHEN MUSSTE.
Beziehung
MIT SEINER TRAUMFRAU VEREINT IST PLÖTZLICH ALLES NICHT MEHR SO LEICHT.
Position/Beruf
BÜCHER SIND SEIN LEBEN, DOCH AB JETZT NUR NOCH TARNUNG
Spieler
ISA HAT HUGO ZERSTÖRT UND LÄSST IHN ZU EINEM NEUEN MENSCHEN AUFERSTEHEN




Aus dem Dunkel ins Licht quote | | edit | report       IP | ^

AUS DEM DUNKLEN INS LICHT
Schließ deine Augen
Sag mir was du spürst
Ich habe keine Angst mehr
Wenn ich weiß
Dass du mich führst


Easy & Hugo | 24. Januar 2023 | Nachmittag | Krankenflügel


Fuck, fuck, fuck... das hätte nicht passieren sollen. Nein, das hatte er wirklich nicht gewollt. Easy hätte niemals verletzt werden dürfen. Nicht sie. Er hatte sich doch nur von ihr getrennt damit ihr nichts passieren konnte und doch hatte es nichts genutzt. Jetzt lag sie wegen ihm im Krankenflügel, weil er sie nicht gewarnt hatte und sie so nicht schützen konnte. Wieso hatte sie auch ausrechnet zur falschen Zeit am falschen Ort sein müssen? Er hatte gedacht sie wäre beim Quidditchtraining hatte sich dabei aber scheinbar völlig geirrt. So eine Scheiße aber auch. Mit allen anderen Kollateralschäden konnte er leben, aber das Easy unter den unschuldigen Opfern war fraß ihn innerlich auf. Als er es an diesem Morgen erfahren hatte war er aus allen Wolken gefallen und irgendetwas hatte in ihm Klick gemacht. Es durfte nicht so weiter gehen es hätte noch viel mehr geliebte Menschen treffen können und Hugo wollte gar nicht wissen wie schlimm es mit Easy ausgegangen wäre hätte ihr Zauber vollkommen gewirkt. Gestern hatte Dante sich schon ziemlich darüber aufgeregt, das sie wohl irgendetwas falsch gemacht hatten und auch heute morgen schien er nicht ganz zufrieden damit. Und auch wenn Hugo völlig hinter ihrem Plan gestanden hatte und keine Gewissensbisse wegen der Gefahr welche er manche Leute aussetzte hatte, hatte war es nun ein Unterschied weil auch Easy verletzt worden war. Bei irgendwelchen anderen Schülern die er kaum kannte hätte er das wegstecken können, aber nicht bei seiner Ex-Freundin. Wer wusste schon wie weit Dante noch gehen würde und dann wären vielleicht auch seine Familienmitglieder in Gefahr. Nein. Er musste Dante wirklich stoppen, aber erst einmal musste er so tun als wäre alles beim Alten. Von seiner Unsicherheit ob das alles noch so richtig war durfte Dante nichts erfahren, aber seine Rache war ihm schlichtweg vergangen und er fühlte sich gerade einfach nur noch schlecht.

Nach dem Unterricht hielt es ihn auch nicht lange vom Krankenflügel fern. Er musste unbedingt wissen wie es Easy ging und auch wenn sie ihn sicher nicht sehen wollte nachdem er während ihrer letzten Begegnung so ein Arschloch war, konnte er einfach nicht fern bleiben, weil er unbedingt wissen musste wie es ihr ging. Was genau ihr passiert war hatte ihm nämlich niemand sagen können, weswegen er sich nun selbst nach ihr erkundigen musste. Langsam schritt er auf ihr Bett zu und musterte sie daraufhin genau. Bisher hatte sie ihn scheinbar noch nicht bemerkt und um sie nicht zu erschrecken hob er nur ganz sanft und vorsichtig die Stimme. "Geht es dir gut?" Fragte er besorgt als er endlich an ihrem Bett angekommen war und hielt sich gar nicht lange mit vielen Worten auf. Er musste einfach wissen ob alles okay war. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht als ich davon gehört habe das du zum Opfer dieses blöden Streiches wurdest." Erklärte er weiter und setzte sich auf einen Stuhl der neben ihrem Bett stand. "Es tut mir leid." Nuschelte er dann noch leise und senkte den Blick. Er konnte sie nicht einmal lange genug ansehen so ein schlechtes Gewissen hatte er.

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26.10.2016 18:11 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Easy Warrington
Gryffindor

STECKBRIEF | RELATIONS
schrieb 201 Beiträge seit dem 06.05.2014

Name
Easy going, wie gerne mal einige sagen.
Alter
auf dem letzten Kuchen habe ich 16 Kerzen ausgepustet.
Beziehung
Was macht er nur mit mir?
Position/Beruf
Jägerin auf die Tore der Gegner und als Teamkapitän habe ich das Sagen.
Spieler
Chrissy goes for Quidditchstar




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Es fühlte sich, als wäre eine ganze Horde Hippogreife über einen drüber gewalzt. Die Knochenbrüche waren zum Großteil schon verheilt, dank der guten Zauber, aber das alleine tat auch nicht so weh. Die zahlreichen Prellungen, blauen Flecken und Quetschungen, die schmerzten viel schlimmer. Easy hatte ja nun schon etliche Quidditchverletzungen über sich ergehen lassen, aber so schlimme, nachdem man die Treppe quasi runtergefallen war noch nicht. Erst war sie hängen geblieben in einer Trickstufe, die neu sein musste und die ihr Bein fest umklammerte hatte. Mit viel Gewalt hatte sie es freibekommen und dann gefühlt geschubst worden, damit sie das Gleichgewicht verloren und von ganz oben bis nach ganz unten die Treppe runterpurzelte und gefühlt nicht aufgefangen wurde. Ihr Kopf hämmerte wie wild und ihr Körper fühlte sich an wie Brei. Das Quidditchtraining war verschoben worden, weil die Ravenclaws unbedingt an den Termin haben trainieren wollen. So hatte sie beschlossen eben ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Nun ja weit war sie nicht gekommen. Der Wille war dagewesen, aber man hatte sie daran hindern wollen. Tja und so lag sie nun m Krankenflügel und musste ihre Hausaufgaben auch vielleicht gar nicht abgeben, da sie diese einfach im Moment nicht machen konnte.

Sie hatte viel geschlafen, was sollte sie auch anderes tun, wenn ihr alles wehtat, wenn sie sich bewegte. Mittlerweile konnte sie hier bald ihr eigenes Bett beanspruchen und sich häuslich einrichten, so oft wie sie in letzter Zeit hier war. Allerdings war es auch fatal, ans Bett gefesselt zu sein und nichts machen können. Denn immer und immer wieder drifteten ihre Gedanken zu Hugo und warum es bei ihnen einfach nicht klappen sollte, warum er sich geändert hatte und warum sie keine gute Freundin gewesen war und zu ihm durchgedrungen war. Ja sogar Tagträume schlichen sich in ihre Gedanken, wo sie und Hugo zusammen glücklich waren. Sie sollte eigentlich langsam über ihn hinwegkommen, aber das tat sie nicht. Sie hing an dem Ravenclaw. Er hatte sie so glücklich gemacht und jetzt lag alles in Schutt und Asche. Gerade wieder einmal träumte sie von einer Alternativwelt, wo Hugo sich ihr geöffnet hatte und sie noch glücklich waren, als sie auch schon seine Stimme vernahm. Man, sie träumte aber real. Doch irgendwie passten die Worte nicht zur Handlung, weshalb sie irritiert die Augen öffnete und zur Seite blickte, wo er stand. Er stand wirklich an ihrem Bett. Nach ihrem Quidditchunfall hatte sie sich das auch gewünscht, aber da war er nicht gekommen. „Seh ich so aus als ginge es mir gut?“ Sie war ein einziger blauer und geprellter Fleck. „Ja Schicksal. Ich sollte wohl keine guten Zeiten mehr haben.“ Murmelte sie und meinte damit nicht nur ihre ständigen Verletzungen der letzten Zeit, sondern auch vor allem sie und ihn. Allerdings horchte sie dann auf, als er sich entschuldigte. Für was denn bitte? „Wieso? Was tut dir leid Hugo?“ Sie wollte es wissen. Meinte er sie beide? War er endlich zur Vernunft gekommen? Oder steckte er gar damit drinnen? Sie wusste es nicht, aber irgendwie begann ihr Herz schneller zu schlagen, als er sich entschuldigte. Hoffnung keimte in ihr auf, dass er endlich einsah, dass sie zusammengehörten und er ein blöder Idiot gewesen war.

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27.10.2016 16:36 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY


Hugo Weasley
AUF UMWEGEN

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 211 Beiträge seit dem 30.04.2014

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DER WEASLEY HÖRT AUF DEN NAMEN HUGO, DOCH ES GIBT KEINEN SPITZNAMEN FÜR IHN.
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MANCHMAL KÖNNEN 16 JAHRE GANZ SCHÖN LANGE SEIN, SOWIESO WENN MAN EINIGE DINGE DURCHSTEHEN MUSSTE.
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MIT SEINER TRAUMFRAU VEREINT IST PLÖTZLICH ALLES NICHT MEHR SO LEICHT.
Position/Beruf
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ISA HAT HUGO ZERSTÖRT UND LÄSST IHN ZU EINEM NEUEN MENSCHEN AUFERSTEHEN




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Es verletzte ihn schon ein wenig das sie nicht gerade positiv auf seinen Besuch reagierte, zumindest hörte es sich so an als wäre sie erst einmal nicht sehr begeistert ihn zu sehen, aber was hatte er schon anderes erwartet? Immerhin war er in den letzten Wochen ein ziemlich großes Arschloch geworden und hatte sie immer weiter von sich weggetragen. Letztendlich hatte er sogar ihre Beziehung beenden und ihr damit sicher das Herz gebrochen. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Wieso hatte er geglaubt das sie so sicher war? Hatte sich ja als großer Fehler erwiesen und wahrscheinlich hatte er sie mit dem beenden ihrer Beziehung mehr verletzt als mit allem anderen. Und jetzt war er auch noch schuld daran das sie hier im Krankenflügel war. Mal wieder. Sie war viel zu oft hier. Was zwar nicht einmal seine Schuld war, aber trotzdem. Sie sollte wirklich mehr auf sich acht geben und vielleicht sogar mit dem Quidditch aufhören. Auch wenn er sich Easy gar nicht ohne diesen Sport vorstellen konnte. Er hatte bei so vielen Spielen zugeschaut und sie ging darin völlig auf. Wenn sie noch ein paar Jahre weiter trainieren würde hätte sie sicher Chancen auf einen Platzt in den begehrten Quidditchteams von England. Wahrscheinlich war ihr das genauso wichtig wie Hugo es wichtig war gute Noten zu schreiben und alles wissen in sich aufzusaugen das er bekommen konnte. Doch darum ging es gerade gar nicht. Er musste sich versichern das Easy noch lebte und bald wieder auf den Beinen war und sich wohl für einiges entschuldigen.

Nervös kaute er auf seiner Unterlippe herum und setzte sich dann vorsichtig auf Ihren Bettrand. Er würde ihr einiges erklären müssen und außerdem hatte er das dringende Bedürfnis ihre Nähe zu spüren. Er vermisste sie schrecklich und das wurde ihm in diesem Moment schlagartig klar. Die ganze Zeit über hatte er es zu verdrängen versucht, doch jetzt schlug ihn das Gefühl ziemlich hart entgegen. Aber er wusste auch das er ihr leider nicht alles sagen konnte und das machte es ihm noch einmal schwerer. Vielleicht hätte sie ihn verstanden wenn er alles gesagt hätte, aber er hatte den Schwur nicht grundlos geleistet und auch sonst hätte er seinen Freund wahrscheinlich nicht verraten. So etwas tat man einfach nicht.

Leicht schüttelte der bei ihren Worten den Kopf und sah dabei ziemlich traurig aus. "Nein, aber zumindest lebst du noch und es ist nichts schlimmeres passiert." Gab er dann doch ein wenig erleichtert von sich und war froh darum das sie zaubern konnten und so die schlimmsten Verletzungen wohl schon geheilt waren. Jetzt brauchte sie einfach ein wenig Ruhe und dann würde alles wieder gut werden. Er brauchte sich also nicht mehr so große Sorgen machen. Tief durchatmen. Bei ihren nächsten Worten zuckte er aber getroffen zusammen. Wahrscheinlich war das auch auf ihre Trennung bezogen und diese betreute er mittlerweile sehr. Er bereute sowieso alles. Wie hatte er nur so ein Idiot werden können? Jetzt tat ihm das alles schrecklich leid und doch konnte er es nicht mehr rückgängig machen. Er konnte nur auf Easys Vergebung hoffen. Als sie ihn dann fragte was ihm genau leid tat musste er kurz nachdenken. "Keine Ahnung, alles halt." Sagte er nach kurzem zögern war aber noch nicht fertig mit seinem Satz. "Wie ich mich die letzten en Monate verhalten habe und das ich dir das Herz gebrochen habe und danach noch so gemein war. Es tut mir wirklich leid und mir ist klar geworden wie dumm ich war." Erklärte er sich weiter und schaute währenddessen unsicher auf seine Hände. Er konnte Easy dabei einfach nicht ansehen, weil er sich so über sein Verhalten schämte. Er war so im Warn gewesen das er einfach nicht gesehen hatte was er tat.

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09.11.2016 12:01 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Easy Warrington
Gryffindor

STECKBRIEF | RELATIONS
schrieb 201 Beiträge seit dem 06.05.2014

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Easy going, wie gerne mal einige sagen.
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auf dem letzten Kuchen habe ich 16 Kerzen ausgepustet.
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Was macht er nur mit mir?
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Chrissy goes for Quidditchstar




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Was hatte Hugo denn erwartet? Dass sie ihn mit offenen Armen empfing? Nein, dazu hatte er ihr viel zu sehr wehgetan und das immer und immer wieder. Er war ein Arschloch geworden und hatte sie immer wieder und immer mehr von sich gestoßen, bis er sich einfach so von ihr getrennt hatte. Weil er nicht hatte verstehen wollen, dass er sich mit seinem Trauma auseinandersetzen musste und nicht alles hatte verdrängen können. Es würde ihn früher oder später erschlagen, da war sich die Warrington absolut sicher. Dass es nun langsam so weit war, das ahnte sie nicht. Eher war sie vorsichtig geworden bei Hugo. Es tat ihr immer noch weh, wie er sich von einiger Zeit aufgeführt hatte. Ihr quasi verboten hatte sich mit anderen Jungs zu treffen - an denen sie gänzlich kein Interesse hatte, da ihr Herz immer noch nach dem weasley schrie - aber selber gesagt hatte, er würde sich eine neue Freundin suchen. Es hatte einfach weh getan, es war so ein harter Schlag gewesen. Easy war danach nicht mehr zum Unterricht gegangen und hatte sich in ihrem Schlafsaal versteckt und einfach nur geweint. Dabei war sie doch sonst immer so taff, aber Hugo hatte sie in den letzten Wochen immer wieder zum Weinen gebracht. Sie wusste schon, warum sie vorher eigentlich nicht so fr Beziehungen war und dafür, ihr Herz zu verschenken. Nur hatte sie nie gedacht, dass Hugo mal ein richtiges Arschloch werden würde. Nicht er, ihn hatte sie da nie auf der Liste. Er war sonst immer so lieb und aufmerksam und höflich gewesen. Er hatte sie glücklich gemacht. Sie hatte sich vorstellen können, ihn nie wieder herzugeben und dann war doch alles anders gekommen. So hatte sie sich noch mehr in ihr Training vertieft. Wenigstens dieser Traum war ihr noch geblieben. Sie würde Quidditchprofi werden. Das würde sie sich von niemanden nehmen lassen.


Sie war mehr als überrascht, als sie Hugo neben ihrem Bett stehen sah. Ihr verräterisches Herz schlug auch gleich schneller und Easy hoffte, dass man es nicht hören konnte. Der Ravenclaw sollte nicht wissen, welche Wirkung er immer noch auf sie hatte. Er sollte denken, dass sie über ihn hinweg war und stark genug war mit allem abzuschließen. Sie wollte sich nie wieder ihr Herz brechen lassen. Und sowieso konnte sie sich nicht vorstellen, jemals wieder solche Gefühle zu entwickeln, wie sie die für den Weasley immer noch hatte. Aber das war etwas, was er niemals erfahren sollte. Er sollte nicht denken, dass er sie noch in der Hand hatte und sie wieder demütigen und verletzen konnte. Er hatte sie wirklich bitterlich enttäuscht mit seinem Verhalten. “Nichts schlimmes passiert? Ich bitte dich Hugo. Irgendwer hat versucht anderen was anzutun und hätte auch kein Problem gehabt, wenn jemand erheblich mehr Schaden erlitten hätte, dern icht heilbar wäre oder gar noch Schlimmeres.” Nein Easy würde das alles ganz sicher nicht herunterspielen und ihr Kopf hämmerte dafür auch viel zu sehr. Aber vielleicht war Hugo auch nur hier um sich wieder aufzuspielen. Warum er überhaupt hier war begriff sie immer noch nicht. Er hatte sich doch seit Wochen nicht mehr für sie interessiert und war auch nicht bei ihren Spielen gewesen und hatte sie sonst auch ziemlich oft links liegen lassen oder war gedanklich woanders oder gar vielleicht auch bei jemand anderes gewesen, als sie noch zusammen waren. es schmerzte sie, was aus ihrem Ex-Freund geworden ist. Allerdings glaubte sie, sie höre ihren Ohren kaum als er sich entschuldigte. Ob er das wirklich ernst meinte? Ihr Herz wollte ihr aus der Brust springen, als er das sagte und dabei ihr so nah war, weil er auf ihrem Bett saß. Wie oft hatte sie sich gewünscht, dass er sich entschuldigen möge und wieder ihr Hugo werden würde? Sie konnte es nicht sagen, nur dass sie es gerade nicht glauben wollte, weil sie Angst hatte. Angst, dass es nur ein weiteres perfides Spiel von dem Ravenclaw war. So oft hatte sie davon geträumt und nun war es so weit und sie wollte es nicht wahrhaben. “Wie kommt es, dass es dir plötzlich leid tut?” Ja die Warrington war skeptisch, mehr als skeptisch. Eines war jedenfalls klar, sie würde ihm nicht einfach so verzeihen. Dafür hatte er ihr einmal zu oft das Herz gebrochen in den letzten Wochen, auch wenn sie gerade nichts lieber wollte, als wieder in seinen Armen zu liegen und die Welt um sie herum vergessen. “Ich kann das nicht. Ich kann dir nicht einfach so verzeihen. Wer sagt mir denn, dass du es ernst meinst? Wer sagt mir denn, dass du nicht mehr das Arschloch bist? Und wer sagt mir, dass du endlich ehrlich zu mir und zu dir selber bist?” Außerdem wollte sie noch so viel mehr hören von ihm. Sie wollte hören, dass er sie liebte und sie zurück wollte und nur sie wollte und keine andere. Aber wer wusste es schon, vielleicht hatte er schon eine bei dieser Blind Date-Sache gefunden und er war jetzt hier um einen endgültigen Schnitt zu machen.

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13.11.2016 10:29 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY


Hugo Weasley
AUF UMWEGEN

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 211 Beiträge seit dem 30.04.2014

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ISA HAT HUGO ZERSTÖRT UND LÄSST IHN ZU EINEM NEUEN MENSCHEN AUFERSTEHEN




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Er hatte in den letzten Monaten so viele Fehler begangen und nun wusste er nicht wie es diese wieder ausbaden sollte. Die ganze Wahrheit würde er Easy nicht erzählen können, weil noch immer der Schwur auf ihm lag und dieser wahrscheinlich auch nicht allzu bald brechen würde. Aber er würde so ehrlich sein wie er konnte um alles wieder irgendwie gut machen zu können. Er brauchte dabei nur ihre Unterstützung und hofft auf ihr Vertrauen, auch wenn er wusste wie viel das verlangt war nachdem er es so verletzt hatte. Sie so verletzt hatte und ihre Beziehung einfach kaputt gemacht hatte. Noch immer verstand er nicht wie es soweit hatte kommen können, aber er war so zerfressen von seiner Rache und seinem Haus zerfressen gewesen, dass er einfach nicht gesehen hatte was er alles verloren hatte. Erst jetzt wo es viel zu spät war wurde es ihm klar und die Schale unter der er sich versteckt hatte bröckelte langsam und er würde wahrscheinlich bald in sich zusammen brechen. Hugo spürte nur noch ein taubes Gefühl der Hilflosigkeit und einzig die Sorge um Easy hielt ihn auf den Beinen. Es hatte ihn zerschlagen als er davon erfahren hatte das sie wegen ihm zu Schaden gekommen war und er konnte sich davon einfach nicht erholen. Lange genug hatte es gebraucht bis er sich nach der Nachricht wieder aufrichten konnte und den Atem wieder fand. Das er daran schuld war das es ihr so schlecht ging zerriss ihm das Herz und hatte ihn wachgerüttelt. Es hatte ihn wie einen Schlag getroffen und er hatte endlich wieder klar gesehen. Fast so als hätte ihm der ganze Hass die Sicht auf die wichtigen Dinge versperrt, aber mit dieser Erkenntnis kamen auch die vielen anderen Gefühle zurück, die er unter dem Hass und den Rachegelüsten begraben hatten und er hatte das Gefühl sie würden ihn bald überrollen. Deswegen war die Taubheit welche er im Moment spürte fast schon schön, weil sie ihn davor bewahrt hier und jetzt zusammen zu brechen. Er musste erst wissen wie es Easy ging und dann würde er sich in die Arme von seiner Schwester flüchten. Egal wie schwer es im Moment auch zwischen ihnen war und wie sehr er sie in den letzten Monaten verletzt hatte, sie würde für ihn da sein und ihre Arme um ihn schließen bis er bereit dazu war das sie ihn losließ.

Doch nun musste er noch ein bisschen stark sein und die Gefühle weiterhin unter diesem Schleier der Taubheit verschließen. Er wusste das ihm das Gespräch mit Easy zusetzten würde, aber er würde es schon irgendwie durchstehen. Bisher hatte er alles durchgestanden. Trotzdem trafen schon ihre ersten Worte direkt ins Schwarze und er hatte sehr mit sich zu kämpfen nicht wie ein geschlagener Hund zusammen zu zucken. Ihre Worte waren mehr als wahr und das er Mitschuld daran war, was passiert war machte sein schlechtes Gewissen nicht gerade besser. Doch er konnte nichts dazu sagen, musste hart schlucken nachdem sie fertig mit ihrem Urteil über ihn war. Was sie wohl tun würde wenn sie jemals erfahren würde, das er mit hinter dieser ganzen Sache gesteckt hatte? Sicher würde sie ihn nie mehr ansehen können. "Ich weiß wie schlimm das hätte enden können. Aber wir sollten froh sein das niemand gestorben ist" Versuchte er sie nach einem Moment jedoch zu beruhigen und blickte kurz drauf zu Boden. Er schaffte es nicht einmal ihr in die Augen zu schauen. Es tat ihm wirklich unendlich leid was passiert war und doch konnte er es nicht mehr rückgängig machen. Er würde damit leben müssen und konnte froh darüber sein das nichts schlimmeres passiert war. Auch wenn Easy das natürlich anders sah. Er war ziemlich erleichtert darüber das die meisten Verletzten sich schon wieder erholt hatten und das es kaum jemanden so schwer wie Easy getroffen hatte. Sie hatte echt Pech gehabt.

Und dann kamen die Worte welche ihn endgültig das Herz zerbrechen. Easy zweifelte an seinen Worten und konnte ihm nicht mehr trauen. Er hatte es befürchtet und doch tat es unendlich weh es von ihr zu hören. Irgendwie hatte er gehofft sie hätte noch tieferes vertrauen in ihn und würde erkennen das er es wirklich ernst meinte. Seine Unterlippe zitterte für einen Moment verdächtig und auch seine Augen wurden feucht, doch er versuchte das Verlangen herunter zu kämpfen und riss sich zusammen. "Als ich davon gehört habe was passiert ist, habe ich mir solche Sorgen um dich gemacht und irgendwie hat mich das aufwachen lassen. Ich habe so viel Fehler gemacht und es tut mir wirklich schrecklich leid." Wiederholte er seine Worte noch einmal und hoffte sie würde ihm nun glauben können. Außerdem beantwortete er gleichzeitig ihre Frage, weil er ihr keine Antwort schuldig bleiben wollte. "Ich habe dich die ganze Zeit über geliebt, aber ich habe mich wie das größte Arschloch aufgeführt und dich von mir weggestoßen. Auch das tut mir unendlich leid." Gab er ehrlich zu und langsam gingen die Gefühle wirklich mit ihm durch. Er konnte sich fast nicht mehr zurück halten. "Ich hatte solche Angst dich für immer verloren zu haben." Erklärte er ihr zum Schluss noch und musste dann aufhören zu sprechen, weil seine Stimme sehr zu zittern begangen hatte und er nicht mehr lange an sich halten konnte. Das alles ging ihm unglaublich nah und ihm Hintergrund brodelte auch noch all das was er aufarbeiten musste.

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15.11.2016 15:15 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Easy Warrington
Gryffindor

STECKBRIEF | RELATIONS
schrieb 201 Beiträge seit dem 06.05.2014

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Wie viele Sorgen hatte sie sich in den letzten Wochen und Monaten gemacht, seit er entführt worden war? Viel zu viele. Zu oft hatte sie versucht ihn zu schützen und ihn davor bewahren wollen mit zum Finale zu kommen und doch war er stur gewesen, weil er sie liebte und ihr das Finale ermöglichen wollte. Und dann waren sie wieder in Hogwarts und Hugo war ihr immer weiter entglitten. Es brach ihr das Herz. Sie machte sich so viele Vorwürfe. Erst, dass er entführt worden ist. Denn hätte sie ihn nicht auf das dumme Spiel geschleppt, dann wäre er bei ihr geblieben und nicht entführt worden. Sie hätte keine endlosen Tage in schierer Panik um ihn verbringen müssen, nur um dann ernüchtert aufzuwachen was ihm passiert war. Es hatte ihr Herz zerrissen, als sie ihn im Krankenhaus gesehen hatte und er erleiden musste. Ihr armer Hugo. Ihr war klar gewesen, dass es nicht spurlos an ihm vorbeigehen würde, alles andere wäre nicht normal gewesen. Allerdings hätte sie niemals damit gerechnet, dass er ihr so entglitt. Sie hatte versucht ihn zum reden zu animieren, wollte für ihn da sein, das wollte er nicht, dann hatte sie gehofft, sie würde ihn dazu bringen können mit jemand anderes zu reden, aber auch das schlug fehl. Stattdessen hatte er sich immer weiter von ihr entfernt und von ihr abgekapselt, bis er ihr endgültig das Herz gebrochen hatte, als er sich von ihr getrennt hatte. Seit dem war sie gar nicht mehr so richtig auf die Beine gekommen. Sie hatte funktioniert, sich abgelenkt und anderen versucht glaubhaft zu machen, dass es ihr langsam besser ging und sie sich keine Sorgen machen musste. Doch in ihr drinnen, da war alles verschwunden, jedes bisschen Glück hatte Hugo mitgenommen gehabt. Oft hatte sie gehofft, er würde zur Besinnung kommen, hatte davon geträumt, wie er auf Knien um Verzeihung flehte und nie war es wahr geworden.

Und jetzt als es irgendwie wahr wurde, da traute sie sich nicht das zu glauben. Eher glaubte sie, sie würde wieder träumen. Zu lange war die Zeit des heimlichen Hoffens bereits. Zu viele Dinge hatte er ihr an den Kopf geworfen, die jede Hoffnung eigentlich im Keim hätten ersticken müssen. Am schlimmsten war immer noch, dass er auf dieser Dating-Sache mitgemacht hatte. Panik hatte sie ergriffen, was wäre, wenn er wirklich ein neues Mädchen kennen und lieben lernen würde? Die Warrington hatte immer davon geträumt, dass sie ewig zusammen sein würden. Easy wollte niemand anderen als Hugo. Aber sie wollte auch nicht dieses Arschloch haben, welches er zuletzt gewesen war. Hoffentlich konnte der Ravenclaw ihr wild schlagendes Herz nicht hören, als er sprach, dass er endlich aufgewacht war und sie noch liebte. Diese Worte waren Musik in ihren Ohren und doch traute sie sich nicht zu glauben, dass sie real und wahr waren und nicht nur ein Traum. Dennoch musste sie mit den Tränen kämpfen. Aber nicht jetzt, dem konnte sie sich später hingeben, wenn er wieder weg war. Jetzt versuchte sie sich erst einmal hochzuziehen und musste ein wenig Stöhnen. Diese verdammten Schmerzen. Sie fühlte sich wirklich wie ein Punshingball mittlerweile. Dennoch wollte sie sich richtig hinsetzen. Es war schwer zu sagen, was ihr im Moment nicht wehtat. Es dauert ein wenig, aber letztendlich hatte sie es geschafft sich gerade hinzusetzen, um Hugo besser anblicken zu können. „Schau mich an.“ Meinte sie und hob eine Hand, die sie ihm an die Wange legte und ihn dazu zwang ihr in die Augen zu schauen. Easy wollte in seinen Augen lesen, dass er die Wahrheit sagte. Es hieß ja nicht umsonst, die Augen waren das Tor zur Seele. Sie wollte in ihnen sehen, dass er alles ernst meinte, was er ihr gesagt hatte, vor allem dass er sie immer noch liebte. „Verdammt Hugo. Du hast mich so oft weggestoßen. Ich wollte dir helfen. Du hättest niemals alleine alles durchmachen müssen.“ Ein wenig vorwurfsvoll klang sie dabei schon. Sie hatte die Freundin sein wollen, die er brauchte, die ihm zuhörte, mit ihm alles durchstand und er hatte sie einfach weggestoßen und sich verschlossen. „Ich kann es dir nicht einfach verzeihen Hugo. Du musst mir schon ein wenig beweisen, dass du es ernst meinst. Du hast mich verletzt, als du sagtest du machst da bei dieser Datingssache mit und willst ein anderes Mädchen kennen lernen. Verdammt. Ich hab die ganz Zeit gehofft, du wachst endlich auf und liebst mich noch und dann haust du mir das um die Ohren. Ich hab dich nie aufgegeben, aber ich wollte auch mein Herz irgendwie schützen.“ Ob er verstand was sie ihm sagen wollte? Denn eines war Easy wirklich, verwirrt und sie wusste nicht, wie sie ihre Gefühle in Worte fassen sollte. Immerhin war sie sauer und enttäuscht und trotz allem liebte sie diesen Schwachmaten doch noch so sehr. „Ich weiß nicht, ob ich es noch mal verkraften würde, wenn du mich noch einmal von dir wegstößt.“ Dabei brauchte sie ihn so sehr und er sie doch auch. Eigentlich wollte sie nichts lieber, als sich in seinen Armen vergraben und ihr Herz heilen lassen. Sanft strich sie ihm mit ihren Finger ein wenig über die Wange, während sie ihn weiter prüfend anschaute. „Ich liebe dich Vollpfosten immer noch, aber ich kann nicht so einfach über alles hinwegsehen. Du musst dir mein Vertrauen zurückgewinnen. Aber ich bin dennoch für dich da. Verstehst du? Du musst endlich irgendwen an dich heranlassen, dir helfen lassen.“ Hoffentlich war ihm das auch endlich einmal bewusst geworden. Hugo konnte doch nicht zeitlebens alles in sich hineinfressen. So etwas endete doch nie gut.

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22.11.2016 16:27 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY
 
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