I solemnly swear

Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

mirror of erised

guest

wizard gamot

portkeys

daily prophet


23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
...zum Kalender!

...zu den Plots || king of mischief

hour glasses


841 x 923 x 800 x 650

1472 x 675 x 605 x 1646 x 714

mehr hier | beendete Szenen

HOT HOT HOT

credits

software wbb lite
design Andy
pictures warner bros
harry potter and all names are not owned by us, this is just a fansite
Optimiert für Firefox, Internet Explorer und Chrome bei einer hohen Auflösung

... that I am up to no good

MISCHIEFmanaged » boardid4 » Pensieve » dezember 2022 - Februar 2023 » Homes » He won't hurt you again » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen | Thema zu den Index-Favoriten hinzufügen
Dieses Thema wurde als unerledigt markiert. unerledigt

Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »

Samuel Parker
Gast







He won't hurt you again quote | | edit | report       IP | ^

You call me a stranger
You say I'm a danger
But all these thoughts are leaving you tonight
I'm broke and abandoned
You are an angel
Making all my dreams come true tonight

(Secondhand Serenade)
Padma Patil & Samuel Parker | Montag, der 26. Dezember | nachmittags | Padmas Wohnung


Mit einem leisen Ploppen erschien Samuel auf dem Treppenabsatz von Padmas Wohnung. Kurz blickte er sich um, ob irgendwelche Muggel in der Nähe waren, aber niemand kam die Treppe herab oder ging hinauf. Vermutlich hätten sie sowieso einfach an ihm vorbei geblickt, wie die meisten Zauberer nutzte Samuel einen schwachen Muggelabwehrzauber, wenn er apparierte, damit sie einfach an ihm vorbei blickten. Sonst wäre das Apparieren in Gebiete, in denen auch viele Muggel umgingen, zu gefährlich oder die Vergissmichs würden aus ihrer Arbeit nicht mehr herauskommen. Einen Augenblick lauschte Samuel in die Stille, dann drehte er sich um und trat vor Padmas Tür. Sie hatten sich in letzter Zeit wenig gesehen, sie hatte sich wieder um Anthony kümmern müssen und er hatte sich zurückgezogen. Dieses Mal nicht, weil er sich zurückgesetzt fühlte, sondern aus Rücksichtnahme auf ihre Gefühle und Loyalität. Schweigend starrte er auf das Holz und hob schließlich langsam die Hand um leise anzuklopfen. Es war immer noch manchmal etwas seltsam zu Padma zu kommen. Ihr Weg war so kompliziert und schwierig gewesen und doch hatten sie es irgendwie bis hierhin geschafft. Dass bereits wieder eine Lüge zwischen ihnen im Raum stand, verdrängte er bereitwillig. Er hatte ihr gesagt, dass Theodore ihn angestellt hatte, weil sie Cousins waren, dass er jetzt für die Kanzlei arbeitete, damit diese sich in gewisse Bereiche ausweiten konnte. An sich war das nichtmal gelogen. Nur hatte es nichts mit seiner früheren Tätigkeit zu tun, sondern mit seiner Gabe als Fälscher. Aber das war ein ferner Gedanke, fast als wäre es ein anderer Mensch, der mit penibler Kleinstarbeit perfekte Fälschungen herstellte, um es Theodore noch einfacher zu machen, seine Fälle zu gewinnen. Drei gefälschte Beweise gegen Theodore lagen währenddessen in einer verschlossenen Box in seiner Wohnung und einmal im Monat erneuerte Samuel den Zauber, der verhinderte, dass sie sofort ins Ministerium teleportiert wurden. Eine Absicherung. Ob Theodore ihm geglaubt hatte oder nicht .. Samuel wusste es nicht. Aber er sollte es besser. Er sollte besser auf seine Familie acht geben. In seinem Sinne.

Dumpf hallte das Klopfen durch das Treppenhaus, während Samuel seinen Umhang zurechtrückte. Er trug durchaus bessere Kleidung, auch wenn er weit von Buisness entfernt war, während er die kleine Schachtel in seiner Manteltasche ergriff. Ein neuer Caterer bot das Dinner in a box an, ein komplettes Dinner in einer kleinen Schachtel, dass sich selbst aufbaute, wenn man es aktivierte. Er wollte einen ruhigen, schönen Abend mit Padma verbringen, einfach, ohne Aufwand für einen von ihnen. Dafür wäre es perfekt. Er wusste nicht, ob Anthony noch bei Padma war, sie hatte ihm nur erzählt, dass sie Heiligabend und das Weihnachtsfest mit ihren Eltern beging und Samuel hatte nicht stören wollen, sie nicht in Verlegenheit bringen wollen, den gesellschaftlichen Versager als ihren neuen Partner zu erklären. Heute wären Mr. und Mrs. Patil nicht mehr da. Stattdessen hatte er den Tag gestern genutzt seine Kinder zu besuchen .. auf seine Art. Er hatte sie beobachtet, war ihnen gefolgt. Samuel hatte schon vor Monaten beschlossen, dass es zu gefährlich war Ravenna, Cameron und Leon noch zu treffen. Falls jemand Rache an ihm nehmen sollte, sollten sie glauben, seine Familie würde ihm nichts mehr bedeuten. Es war schmerzhaft gewesen sie mit Brooklyn zu sehen, wie sie lachten und eine heile Familie repräsentierten. Eine heile Familie, in der er keine Rolle mehr spielte. Aber es war besser so. Auch wenn es ihm das Herz zerriss.. Samuel drängte die tristen Gedanken mühsam zurück. Immerhin hatte er Padma, mehr Glück als er verdient hatte und vor allem mehr, als er jemals wieder erwartet hatte. Aber vielleicht stimmte das Sprichwort Pech im Spiel, Glück in der Liebe eben doch. Er freute sich, sie endlich wiederzusehen. Die Zeit ohne sie war einsam gewesen, wenn sein Cousin und dessen Mitarbeiter die einzigen Menschen waren, mit denen er regelmäßigen Umgang pflegte. Rein professionell verstand sich. Er hatte die Leichtigkeit vermisst, die sie in ihm auslöste. Die sie allem verlieh. Es war so ganz anders, wenn sie bei ihm war.


_____________________________
02.09.2016 22:42

Padma Patil
Gast







quote | | edit | report       IP | ^

Ein letztes Mal rückte Padma ihr schwarzes, langes Kleid zurecht, bevor sie sich der Wohnungstüre zu wandte. Nervös fuhr sie sich durch die offenen Haare, als wäre es ihr erstes Date. Tatsächlich fühlte es sich ungefähr so an, nachdem sie Samuel lange nicht mehr gesehen hatte. Nicht, dass sich grundlegend etwas an ihrer Beziehung geändert hätte. Nun, rein theoretisch hatte sich eine Menge geändert. Plötzlich war Anthony wieder in ihr Leben gekommen und brachte dieses mehr denn je durcheinander. Als wäre sie dafür verantwortlich, kümmerte sie sich darum, dass sein Imperio-Fluch immer aufrecht war und es ihm gut ging. Es war noch gar nicht so lange her, dass Terry nicht mehr dazu in der Lage den Fluch auf seinen ehemals besten Freund zu wirken. Aber schließlich war es ihm unmöglich geworden, ihn noch weiter auszuführen. Bis dahin war Anthony in einem Dämmerzustand in ihrer Wohnung unter gebracht gewesen. So lange, bis sie einen neuen Willigen aufgetrieben hatte. Einfach war es nicht gewesen, denn sie wollte keinen aus dem Orden in die gleiche Zwickmühle bringen wie Terry. So hatte sie eben auf Angus zurück gegriffen, der ohnehin nur schwer zu erreichen war. Als gefährlicher Verbrecher wurde er bezeichnet und gesucht. Vielleicht hatte das seine Gründe, doch Padma verurteilte ihn nicht, nur weil er ein Werwolf war. Zumindest war er willig ihr zu helfen und hatte einen Unbrechbaren Schwur geleistet, Anthony nicht vorsätzlich zu schaden. Sonderlich glücklich war Padma mit dieser Situation auch nicht, aber es funktionierte zumindest.
Umso schlimmer war da die jüngste Zusammenkunft mit Rasputin gewesen. Der, den sie einst aus der Dunkelheit gerettet hatte, war wieder in die Dunkelheit zurück gefallen und geblieben. Er hatte ihr gedroht alle aus dem Orden zu töten, ihre Familie, einfach alle. So war ihre Angst um ihre Kinder, ihren Ex-Mann und um Samuel nur noch mehr gewachsen. Sie fühlte sich schuldig und er hatte ihr die Schuld auch gegeben. Bisher war nichts passiert, aber vermutlich war es nur eine Frage der Zeit. Völlig erschöpft war sie disappariert aus Hogsmeade, bis in ihre Wohnung. Zwar hatte sie Samuel verständigt, doch die meisten Wunden hatte sie selbst versorgt, unterstützt durch den Tränkevorrat in ihrer Wohnung für besondere Notfälle. Selbst wenn Sam da gewesen war, um sich um sie zu kümmern, so hatte sie kein Wort darüber verloren was geschehen war, egal wie oft er danach gefragt hatte. Selbst ihre Haare hatte sie magisch verlängern lassen, so dass keiner merkte, was geschehen war. Einen Tag hatte sie Auszeit genommen und war dann wieder, wie üblich, zur Arbeit gegangen.

Die Weihnachtsfeiertage hatte sie mit ihren Eltern und Töchtern verbracht. Selbst Anthony war am 25. Morgens für ein Frühstück vorbei gekommen. Natürlich waren die Mädchen noch immer traurig, nicht viel von ihren Eltern zu haben, aber in diesen Zeiten war Padma ganz froh darüber, dass ihre Mädchen einen besseren Platz hatten, einen an dem sie sicher waren. So lange die Zeiten so unruhig waren und Padma, so wie auch Anthony kämpften, waren eben auch Sarah und Rahel leichte Ziele. Aber nun, am 26. Hatte sie sich explizit Zeit für Samuel genommen. Es war längst wieder fällig.

Vorsichtig öffnete sie die Wohnungstüre und lächelte sanft. Noch immer versuchte sie immer das Gute zu sehen, doch die Begegnung mit Rasputin hatte einiges geändert und viele Gedankengänge bei ihr in Kraft gesetzt. “Sam, schön dich zu sehen. Komm rein”, begrüßte sie ihn. Kurz beugte sie sich vor, um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen und ließ in anschließend in die Wohnung. “Ich hoffe du hattest schöne Weihnachten. Hast du deine Kinder besucht…? Brooke?” Einst waren sie beste Freunde gewesen, doch das hatte sich nach und nach verlaufen, spätestens nachdem bekannt geworden war, dass Padma und Samuel ein Paar waren.


_____________________________
03.11.2016 22:35

Samuel Parker
Gast







quote | | edit | report       IP | ^

Samuel dachte nicht gerne an den Tag zurück, den er damals bei Padma verbracht hatte. Nicht nur, weil es ein weiteres, eher unangenehmes Gespräch mit Theodore herbei geführt hatte, nachdem er an seinem zweiten Tag direkt von der Arbeit verschwunden und den dritten einfach ferngeblieben war. Aber für Samuel hatte keine Frage bestanden. Weder hatte er Theodore seine Gründe offen gelegt, noch irgendein Wort darüber verloren. Er traute seinem Cousin zu seinen Job gut genug zu erledigen, dass er wusste, dass Samuel inzwischen mit Padma zusammen war, aber er würde sie nicht mehr in das Zentrum seiner Aufmerksamkeit rücken als notwendig. Wobei er ernsthaft überlegte Theodores Netzwerk nutzen zu lassen um herauszufinden, was Mitte November mit ihr geschehen war. Es mochte zwar inzwischen fast einen Monat zurückliegen, aber es nagte an Samuel nicht zu wissen, was Padma so zugerichtet hatte. Wer es getan hatte. Denn Samuel hatte einen deutlichen Beschützerinstinkt für Padma. Er setzte sie bereits genug Risiken aus und er hatte Brook schon nicht beschützen können, er würde nicht zulassen, dass Padma auch noch Leid aus anderer Quelle geschah. Und auf gewisse Weise kam es ihm jetzt sogar zupass, dass Theodore ihn in seine Reihen geholt hatte. Man mochte sogar gezwungen sagen. Denn nun saß Samuel an einem Punkt, an dem er an einem fremden Netz nutzen konnte. Und man sollte niemals unterschätzen, wie machtvoll das geschriebene Wort sein konnte, wenn es gegen einen Mann oder eine Frau verwendet wurde. Theodore wusste das. Und Samuel würde nicht zögern seinen privaten Rachefeldzug zu starten, wenn er jemals erfuhr, wer Padma das angetan hatte. Auch wenn er das natürlich niemals Padma gegenüber erwähnen würde. Er wusste, dass sie es nicht wollen würde. Aber sie war zu gutherzig. Er profitierte davon und er wusste bis heute nicht, ob er das verdient hatte. Er würde nicht zulassen, dass ihr Leid geschah.

Ein leichtes Lächeln erschien auf den bärtigen Zügen, als Padma endlich die Tür öffnete und sofort spürte Samuel ein wenig von der Leichtigkeit, die sie immer in ihm auslöste. Manchmal fühlte er sich fast wie ein Teenager, wie damals, als er Brook kennen gelernt hatte. Nur waren sie keine Teenager mehr. Und sie hatten auch nicht mehr die Sorgen von Teenagern. Padma hatte ihren Ex-Mann .. und auch wenn Samuel nicht in der Gänze im Bilde war, war das mehr als genug, das wusste er. Und er hatte seine kriminellen Machenschaften, jene von denen Padma wusste und jene, von denen sie nichts wusste. Denn sie dachte, wie jeder andere auch, er wäre einfach nur ein Mitarbeiter von Theodore. An was er mitarbeitete .. nun, so genau hatten sie nie darüber gesprochen. Dass er seine Fähigkeiten benutzte. Sein Talent. Aber auch das war etwas, was er in der Zeit hier gerne vergessen wollte. Leicht schüttelte er den Kopf, während er seinen Umhang an die Garderobe hängte. Er blickte Padma nicht an, wollte nicht, dass sie sah, dass er bei weitem lieber die Zeit mit seiner Familie verbrachte anstatt sie nur zu beobachten. "Es ist sicherer für sie, wenn sie mich nicht treffen." stellte er ernst fest und versuchte das Bedauern komplett aus seiner Stimme verschwinden zu lassen. "Aber ich war in der Nähe. Ihnen geht es gut. Brook kümmert sich liebevoll." erzählte er dann, während er seinen Umhang richtete, sodass er keine unschönen Knickstellen bekommen würde, um sich die Zeit zu erkaufen wieder die komplette Kontrolle über seine Mimik zu gewinnen. "Und wie war euer Weihnachtsfest? Wie geht es deinen Töchtern?" erkundigte er sich dann umgekehrt, während er das Dinner in a box wieder aufhob und in Richtung des Wohnzimmers ging. Inzwischen kannte er sich hier bestens aus, hatte er doch mehr als genug Zeit hier verbracht. Er hoffte nur immer noch nicht auf Anthony zu treffen. Egal wie abwesend sein früherer Freund erschien, er wollte Zeit alleine mit Padma haben. Die war in letzter Zeit viel zu kurz gekommen. Auch wenn immer noch die Aufträge für Theodore, die auf seinem Schreibtisch lagen, in seinem Hinterkopf herumgeisterten. Aber er wollte hier nicht darüber nachdenken. Allein das erschien schon wie eine Beschmutzung. Und er wusste, dass Padma sicher nicht gutheißen würde, dass er immer noch nicht mit seinen Fälschungen aufgehört hatte. Natürlich nur, weil Theodore ihn zwang. Auch wenn Samuel insgeheim sehr wohl klar war, dass er auch gar nicht aufhören wollte.


_____________________________
06.11.2016 14:48
 
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
Impressum & Disclaimer