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seit dem 26.01.2013
Name ALS FRANK NEVILLE SETZE ICH DIE LINIE DER LONGBOTTOMS FORT.
Alter 21 JAHRE VOLLER ERFAHRUNG UND DENNOCH ARM AN ERFAHRUNG
Beziehung SIE HAT MEIN HERZ GESTOHLEN, ABER ICH WILL ES IHR NICHT KAMPFLOS ÜBERLASSEN
Position/Beruf ICH BIN AUROR IM ZAUBEREIMINISTERIUM
Spieler LEEN TEILT IHRE PUDDINGS MIT FRANK
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May I have this dance?
Aurora Morié & Frank Longbottom
01. Januar 2023
Silvesternacht
Es war so bitter gewesen, als ihm mal wieder so einiges klar über sich selbst wurde. Freude im Leben, Dinge die im Spaß machten, richtige Hobbies… irgendwie besaß er so etwas nicht mehr. Natürlich ging er noch gelegentlich gerne mit ein paar Freunden aus und manchmal schwang er auch das Tanzbein, doch diese Vergnügungen hatten extrem abgenommen. Er unterhielt sich gerne mit seinem Großvater, zu dem er ein ganz besonderes Verhältnis pflegte; Familie war ihm wichtig – und zugleich trotzdem auch kein Hobby. Es hatte ihn einfach fürchterlich deprimiert. Zugleich fragte er sich, was dieser Kuss zu bedeuten hatte. Aber relativ schnell war er der Ansicht, dass der Kuss nicht mehr als ein Trost war. Aurora hatte es gut mit ihm gemeint, nachdem man ihm den Kummer sicher ansah.
Eine Weile war Frank die Gassen einfach nur auf- und abmarschiert, nachdem er das Magische Fünfeck verlassen hatte. Er grübelte, während es ihn nebenbei etwas fröstelte in dieser Nacht. Überall feierten die Hexen und Zauberer das neue Jahr, immer wieder zündeten sie noch magisches Feuerwerk, obwohl Mitternacht längst vorbei war. Ein Mann kann seine Sterne neu ordnen. Wie oft hatte er diesen Satz schon gehört? Aber irgendwie war da ja auch etwas Wahres dran. Er hatte seine Beziehung zu Clara nicht retten können. Möglicherweise lag es daran, dass er zu wenig gekämpft hatte. Auf der anderen Seite wollte Clara selbst nicht um ihre Beziehung kämpfen, also hatte Charlotte wohl Recht damit, dass es die Hufflepuff einfach nicht wert war, selbst wenn sie eine bezaubernde junge Frau darstellte.
Frank atmete tief durch und drehte plötzlich um. Er war doch ein echter Trottel. Da hatte ihn mal jemand zum Lachen und Feiern bringen wollen und er ließ es nicht zu. Sebastian würde ihm ja sonst was erzählen, wenn er jetzt schon wieder nach Hause kam. Außerdem wollte der bestimmt seine Ruhe mit Rosie haben, denn auf dieser Galafeier vom St. Mungos hielt er es garantiert nicht lange aus. Also stapfte der Longbottom wieder zurück ins Magische Fünfeck. Er bestellte sich zunächst einmal einen Irish Coffee mit Schuss bei Corin McGonagall, mit dem er so auch indirekt seinen Frieden schloss. Ein großer Zug aus der Tasse und dem Zauberer wurde auch schon wieder wärmer. Dann sah er sich nach Aurora um, in der Hoffnung, dass sie sich noch keinen anderen Tanzpartner gesucht hatte.
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13.11.2016 20:00 |
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BUDDY
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seit dem 24.07.2016
Name Aurora Eloise Morié, aber Aurora oder Rory reicht.
Alter 20 Jahre in der Zaubererwelt
Beziehung Hältst Du mich fest in deinen Armen hast du mich fest in deiner Hand.
Position/Beruf Begeisterte Fast- Fluchbrecherin bei Gringotts
Charakter sucht Ensemble, c'est tout - Zusammen ist man weniger allein.
Spieler Mi reicht Aurora den Kaffee
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Jetzt, wo Mitternacht vorbei war sahen es manche Leute als Grund sich endgültig die Kante zu geben; oder nach Hause zu gehen. Was genau Aurora aus den ersten Stunde des neuen Jahres machen wollte hatte sie noch nicht beschlossen. Eigentlich war sie noch nicht müde, sie hatte noch nicht genug getanzt, aber die eigenartige Ernüchterung blockierte ihre Partylaune doch ein wenig. Vorübergehend hatte sie sich also darauf verlegt einfach allen Bekannten ein frohes neues Jahr zu wünschen, unabhängig von ihrer weiteren Abendplanung war das ohnehin zu tun. Danach konnte sie immer noch weiterplanen. Rose sah irgendwie auch ein wenig grummelig aus, vielleicht weil ihre beste Freundin Mitternacht einfach verschwunden war und sich konsequent weigerte ihr zu sagen wieso sie kurz danach eher schaumgebremst zurückkehrte. Vielleicht wäre nach Hause gehen doch keine so schlechte Idee. Es waren noch genug kleine Köstlichkeiten von ihrem kleinen Vorglühen da und Persephone würde sich sicher über ihre Rückkehr freuen. Rory konnte nicht so Recht einschätzen, wie ihr kleines Kätzchen auf die Feuerwerke reagierte.
„Hey, Morié!“ Eine bekannte Stimme ließ sie abbremsen, Theodor aus einem der Büros von Gringotts schob sich zwischen ein paar Leuten hindurch. „Hey, Theo! Gutes Neues!“ Alibimäßig trug Rory noch immer ihr Sektglas in der Hand, so konnte sie mit allen anstoßen. „Gut siehst du aus. Wieso kommst du nie so zur Arbeit?“ , erkundigte sich der große blond Banker grinsend, was bei Aurora nur eine Grimasse auslöste. Sollte er doch einen anderen auf den Arm nehmen. „Weil das für Gringotts wahrscheinlich etwas unangemessen wäre. Bis auf den schmalen Bund ihres Bhs war ihr Rücken immerhin nur von Spitze bedeckt. Enge Spitze, die mehr verdreckte, darauf hatte Rory schon geachtet; alleine der Narben wegen die man nicht sehen sollte, aber es schimmerte doch ihre Haut durch und das reichte, um neben elegant auch etwas keck zu wirken. Ausnahmsweise. Mit einem bedauernden Grinsen schüttelte ihr Kollege den Kopf. Theo war ein netter Kerl, aber ihm war das Glück nicht nur unhold, weil er nicht unbedingt Auroras Typ war; sie bemerkte nicht einmal wirklich, dass er versuchte mit ihr zu Flirten, in dieser Hinsicht war sie herrlich untalentiert. „Ich muss dann weiter. Schönen Abend noch.“, verabschiedete sich die angehende Fluchbrecherin mit einem Lächeln und schlängelte sich weiter durch die Leute Richtung Bar, das Sektglas mittlerweile geleert. Vielleicht war es wirklich an der Zeit, dass sie ihre Abschiedsrunde begann.
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14.11.2016 16:05 |
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BUDDY
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Name ALS FRANK NEVILLE SETZE ICH DIE LINIE DER LONGBOTTOMS FORT.
Alter 21 JAHRE VOLLER ERFAHRUNG UND DENNOCH ARM AN ERFAHRUNG
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Spieler LEEN TEILT IHRE PUDDINGS MIT FRANK
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So nun war er wieder hier – aber wo sollte er nach ihr suchen? Mit seiner Tasse Irish Coffee in der Hand machte sich Frank einfach auf den Weg zur Alkoholbar. Dorthin, wo er die junge Hexe zuvor stehen gelassen hatte. Sie ist bestimmt nicht mehr dort. Sei kein Narr, sagte er sich selbst in Gedanken, während er sich durch die Menge schlängelte. Dabei achtete er kaum auf die anderen Menschen um ihn herum. Einige tanzten, andere unterhielten sich ausgelassen und… da stand sie! Tatsächlich, an der Bar! Der Longbottom näherte sich noch einige Schritte, bevor er sie ansprach. Er wollte sichergehen, dass er sie nicht verwechselte. Aber ihr Rücken, der mit Spitze bedeckt war und somit nicht zu viele nackte Tatsachen verriet, kam ihm doch sehr bekannt vor. Schließlich trennten sie nur noch zwei kleinere Schritte. „Aurora?“, fragte er einfach frei heraus. Ja was sollte er ihr jetzt sagen? Mit einem überraschten Gesichtsausdruck sah ihn die Hexe nach, nachdem sie sich umgedreht hatte. „Hey…“, unruhig bewegten sich die Finger leicht an seiner Tasse. „Ich ehm… ich habs mir anders überlegt.“, erklärte er ins Blaue. „Also ehm… falls du noch immer tanzen wollen würdest…?“, er beendete seinen Satz nicht, sah sie aber äußerst fragend und auch etwas entschuldigend an. Nun und irgendwie fühlte er sich leicht verunsichert! Wann hatte er das letzte Mal mit einer Frau getanzt? Ja das lag auch schon etwas länger zurück. Zu lange… Vermutlich war es Halloween gewesen, vermutlich hatte er auch mal mit Rosie das Tanzbein geschwungen… Aber er wusste es aber wirklich nicht mehr. Hibbelig wie ein kleines Kind erwartete er gespannt ihre Antwort.
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14.11.2016 19:25 |
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BUDDY
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Geduldig wartete die Morié darauf, dass sie drankam. Sie brauchte noch eine große Tasse starken Kaffee, dann konnte sie ihre Abschiedsrunde beginnen und sich mit Persephone ins Bett kuscheln. Aber dazu kam es nicht, denn hinter ihr sprach jemand fragend ihren Namen aus. „Oui, c'est moi?“, murmelte sie und sah sich nach der Quelle um. Sie war … gelinde gesagt überrascht, denn da stand Frank Longbottom, der sich vor einer halben Stunde eigentlich verabschiedet hatte. „Hey.“, begrüßte sie den Auroren ein zweites Mal an diesem Abend. Was machte der denn noch hier? Und wieso sah er aus, als wäre er nervös? Im alten Jahr war er doch noch so cool und einfach nur... grummelig gewesen. Aber zumindest erinnerte er sich an ihren Namen, das war schon ein Erfolg und irgendeine kindische kleine Stelle in ihr freute sich unangemessen darüber, dass sie ihm diesmal nicht entfallen war und es hoffentlich durch den Kurzschluss-Kuss wohl auch nicht mehr würde. Das wäre dann der Todesstoß für ihr Selbstbewusstsein.
Etwas stammelnd erklärte er nun, dass er sich etwas anders überlegt hatte. In den Momenten bis er das konkretisierte huschte Rorys linke Augenbraue fragend hoch. Was hatte er sich anders überlegt? Das gute neue Jahr? Den Irish Coffee? Gut, er schien so etwas in der Art zwischen den Fingern zu haben, aber wäre das eine Verkündung wert? Endlich rückte er mit der Sprache heraus und sie war wieder überrascht, aber angenehm. Die Augenbraue wanderte wieder an ihren eigentlichen Platz zurück, stattdessen kräuselte ein Lächeln ihre Lippen, auch wenn Frank so viele Konjunktive einbaute wie man in einem Satz wohl unterbringen könnte. „Ich würde durchaus noch immer tanzen wollen.“, antwortete sie und nickte. Tanzen immer; nicht nur weil sie gelernt hatte, dass man das nicht ablehnte. Natürlich wäre es eine angemessene Rache gewesen... aber so war sie dann doch nicht.
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14.11.2016 20:10 |
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BUDDY
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Besonders gut darin mit einer fremden oder ‚nur‘ bekannten Frau zu flirten, das war er ohnehin nicht. Seit der sechsten Klasse an und dann bis letztes Jahr, also 2022, im Februar hatte er ja sowieso noch in einer Beziehung gesteckt. Seine Familie und viele Personen aus seinem Freundeskreis waren überzeugt davon gewesen, dass er jenes Mädchen einmal heiraten würde. Doch dann hatten sich ihre Wege schlagartig verändert, insbesondere nach der Trennung. Sie führte ein noch relativ zielloses Studentenleben, während Frank sich mit Leib und Seele seiner Aurorenausbildung hingab. Sie ging ständig auf Partys, er war eben unter der Woche oft viel zu erschöpft dafür neben der Tatsache, dass er ja am nächsten Tag wieder früh raus musste. Letztlich pflegten sie nicht mehr den gleichen Lebensstil und… es musste einfach irgendwann schiefgehen. Wie sah es mit dem Longbottom in den Monaten danach aus? Ja in den folgenden Monaten hatte er sich wirklich gemausert! Er war selbstbewusster geworden, offensiver, er lachte wieder mehr. In dieser Zeit hatte er oft, viel und erfolgreich geflirtet, bis zu seiner nächsten Freundin. Doch mit ihr kamen die wirklich schlimmen Schicksalsschläge. Seine Freundin wurde ermordet mitsamt seinem ungeborenen Kind, wovon er erst nach ihrem Tod erfahren hatte. Es folgte ein tiefes Loch, aus dem Clara Caylen ihm herausgeholfen hatte. Schließlich die Entführung im Sommer. Clara gehörte seinetwegen ebenso zu den Entführungsopfern wie all seine Geschwister: Elliot, Alice und Mairwen.
Also ja der Longbottom war etwas eingerostet beim Flirten, aber zumindest das Tanzen hatte er dennoch nicht verlernt. Erleichterung überkam ihn, als Aurora ihn nicht abwies. Immerhin wäre das ja auch eine mögliche Reaktion gewesen. Er hatte sie so schroff stehen lassen, wenngleich niemals bösartig beabsichtigt. „Ja na dann…!“, fing er an. Doch die Tasse in seiner Hand störte noch. Er sah hinein. Das Getränk war noch recht heiß, aber durchaus schon so, dass man es trinken konnte. Kurz machte er eine nachdenkliche Geste, dann trank er seine Tasse auf einem Zug bis zur Hälfte leer. „Du wolltest Kaffee holen, oder?“, fragte er sie und nun war er es, der seinem Gegenüber einen Schluck aus der eigenen Tasse anbot.
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16.11.2016 08:21 |
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BUDDY
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Glück oder Unglück, dass sie beide keine besonders großartigen Flirter waren? Das würde sich zeigen. Aurora selbst war darin auch eigentlich… grottig. Der Kuss war mehr eine wirklich unbedachte Kurzschlussaktion gewesen, die ihr eigentlich sogar ein bisschen peinlich war. Oder es zumindest sein würde, wenn sie wieder komplett ausgenüchtert war. Streng genommen fragte sie sich jetzt schon ein bisschen, was sie sich dabei gedacht hatte und die Antwort entsprach eigentlich nicht wirklich ihrer Person: Nichts. Die Hexe war niemand, der reihenweise Jungs den Kopf verdrehte und wenn sie es dann doch einmal tat, dann eher unabsichtlich, vor allem jedoch ohne das wirklich zu bemerken. Man musste sie schon mit der Nase darauf stoßen, dass man interessiert war. Wahrscheinlich lag es schlicht daran, dass sie schrecklich vorsichtig geworden war damit, ihr kleines Herz zu verschenken, das letzte Mal war es einfach übel ausgegangen. Ihre ganze Zukunft hatte sie mit Thierry geplant, alles war schön gewesen – bis das alte Gerede zuschlug, dass Moriés entweder nicht besonders alt oder nicht besonders glücklich wurde. Zwar hielt sie selbst nicht viel von solcher Schwarzmalerei, aber seitdem fragte sie sich, ob es nicht stimmte. Ihre Großmutter war für eine Aurorin sehr erfolgreich und trotzdem mit ihren Anfang 60 in einem sehr respektablen Alter innerhalb dieses Berufsstandes und auch wenn sie wirkte, als könnte sie mit den Umständen leben; wirklich glücklich wirkte sie nicht. Ihre Mutter war soweit sie wusste glücklich, aber noch nicht alt. Aurora selbst hatte zugesehen wie ihre erste große Liebe verfiel, immer zynischer und aggressiver wurde und sie letztendlich an dem einen schrecklichen Vollmond sogar angriff. Seitdem hatte es einfach nie wieder jemand geschafft, sie so zu berühren; vielleicht war es ihre Bestimmung allein zu bleiben. Es gab ja genug Moriés außer ihr.
Frank fiel auf, dass eine seiner Hände ja noch belegt war und auch wenn Rory ihm keinen Stress gemacht hätte, er leerte die Tasse und bot ihr auch einen Schluck an. Stimme schon, sie hatte sich auch gerade Koffein holen wollen. Eigentlich hätte sie jetzt ablehnen können, so als Retourkutsche, aber das passte nicht zu ihr. Nicht zu den Umständen, sie wollte nicht nachtragend sein und wenn der Auror schon zurückkam und offenbar doch etwas Spaß haben wollte, dann würde sie ihm den nicht verderben, weshalb sie mit den wieder einmal kalten Fingern nach dem Kaffe griff. „Danke.“ Ein, zwei Schlucke, die den Pegelstand deutlich absenkten gönnte sie sich, ehe sie den Becher wieder zurückgab. Gut, diese Art von Kaffee war ihr nicht vorgeschwebt, hier handelte es sich offenbar nochmal um die Corin-Spezialmischung, aber immerhin würde sie ja auch nicht in absehbarer Zeit nach Hause gehen; dieser Plan hatte sich also auch geändert. Das war schon alles okay. Mit erwartungsvoller Miene wartete, bis ihr Gegenüber den letzten Schluck wegkippte und steuerte dann die Tanzfläche an so gut es ging beim Leute-Slalom.
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16.11.2016 09:30 |
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BUDDY
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Sie griff zu. Sie hatte den Tanz nicht abgelehnt. Offenbar war sie mit keiner Wimper nachtragend. Glück für den Longbottom, der ja doch noch etwas eingerostet war. Außerdem war er sich auch gar nicht sicher, ob das hier eigentlich als Flirt gewertet werden durfte. Ja sie hatte ihn vor ungefähr einer halben Stunde geküsst, doch es war irgendwie fraglich, ob das je nochmals Thema zwischen ihnen werden würde. Immerhin war Frank dann doch sensibel und würde es nicht ansprechen, wenn es ihr im Nachhinein irgendwie unangenehm war. Sie konnten seinetwegen so tun, als wäre es nie passiert. Außerdem war sie doch die Azubi seines Kumpels. Warum konnte er nicht einfach mal jemand kennenlernen, der nichts mit alledem zu tun hatte und noch dazu einfach problemlos war? Aber darüber machte sich der Longbottom jetzt gerade in diesem Moment ja gar keine Gedanken. Er beobachtete einfach nur, wie sie die Tasse fast leerte, den allerletzten Schluck nahm er selbst zu sich. Dann stellte er die Tasse achtlos auf die Seite und nahm sie selbstbewusst bei der Hand, um sich mit ihr in Richtung Tanzfläche vorwärts durch die enge Menge zu bewegen.
Als sie ankamen, setzte auch sogleich ein neuer Song ein. Er hatte einen schnellen Tag und sorgte eindeutig für aufgeweckte Stimmung. Einige unter den Gästen fingen an zu jubeln. Der Longbottom hingegen grinste inzwischen über das ganze Gesicht und hatte die Morié in eine Pirouette gedreht, bevor er sie zurückzwirbelte und seine zweite Hand nun an ihre Hüfte legte. Ja zumindest das Tanzen hatte er nicht verlernt, nachdem Minvera McGonagall ihn damals zum Abschlussball hin in den Vorbereitungen gequält hatte. Nach ein paar Standardschritten und einem Songwechsel im Sinne der Live Band, die wieder einsetzte, änderte der Longbottom seinen Tanzstil hin zum freien Tanzen ohne festes Regelwerk.
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16.11.2016 09:51 |
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BUDDY
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Für nachtragend war morgen wieder Zeit. Abgesehen davon, dass sie sich überhaupt nicht für nachtragend hielt. Aurora wollte einen schönen Abend haben und wenn jemand ihr Ziel teilte, dann war er ihr Freund; in diesem Fall Frank. Auch wenn sie das immer noch ein wenig überrascht war, dass er wieder hier war, wo er sich doch schon verzögert verabschiedet hatte, weil sie ihn nicht weglassen wollte. Eigentlich hatte sie also schon aufgegeben, ihn aufzuheitern und war zu dem leicht deprimierenden Schluss gekommen, dass sie eben auch nicht alles konnte. Nun war er aber wieder da; also so schlimm konnte ihre mitternächtliche Aktion gar nicht gewesen sein. Das war genug Information für den Moment, genug Schlussfolgerungen.
Aurora tanzte mittlerweile viel zu selten. Zu dem Schluss kam sie wieder einmal, als sie sich trotzdem wie von selbst unter Franks gehobenem Arm hindurchdrehte. Das hatte sie schon immer gern getan, die Abschlussballvorbereitungen waren also das reinste Paradies gewesen und das obwohl sie damals durchaus schon die Schritte ausführen konnte. Nur alleine das regelmäßige Üben war klasse. Wenn man tanzte, egal wie, dann war alles irgendwie leichter. Offenbar ging es nicht nur ihr so, denn auch ihr Nun-doch-Tanzpartner wirkte mittlerweile deutlich besser gelaunter. „Es freut mich ja, dass du dich doch erweichen lassen hast.“, meinte sie schmunzelnd und ließ die Hüften schwingen. Definitiv besser als Zuhause! Wer wusste schon, wann sie das nächste Mal dazukam. „Aber was hat dich dazu bewogen?“ Diese Frage musste er nun über sich ergehen lassen. Nicht, dass es Aurora unbedingt etwas anging, aber sie fand schon, dass sie einfach fragen durfte nachdem er sie schon einfach stehenlassen hatte.
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16.11.2016 10:24 |
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BUDDY
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Es war leider einfach Tatsache, dass sich beim Tanzen bestimmte Glückshormone ausschütten ließen. Tanzen war eine einfache Methode, um den eigenen Körper zu überlisten und zwar ohne dass man dabei irgendwelche Substanzen zu sich nehmen musste. Folglich war es also wohl kaum verwunderlich, dass der Longbottom schon wesentlich gelöster wirkte. Immerhin hatte er das Tanzen ja auch nicht verlernt und dass er ein durchaus guter Tänzer war, das wusste er. Das hatten ihm auch schon einige Personen gesagt und zwar nicht nur Frauen, die ein Auge auf ihn haben könnten. Selbst die McGonagall, die Freundin seines Mitbewohners, hatte ihm jenes Lob bereits ausgesprochen. Denn der Eaton war im Vergleich zu ihm doch ein Muffel und Bewegungslegastheniker, was man in Anbetracht seines Berufes, Fluchbrecher, gar nicht glauben wollte. Auf der anderen Seite gab es wohl einige Menschen auf der Welt, die unglaublich geschickt und beweglich waren, denen aber einfach der Rhythmus im Blut fehlte. Auch der Longbottom hatte sich damit anfangs schwer getan, doch heute konnte er noch im Schlaf hören, wie Minerva McGonagall zählte: eins zwei drei, eins zwei drei, eins zwei drei… Dazu klatschte sie gelegentlich auch immer in die Hände.
Nun die Freude stand dem Zauberer also deutlich ins Gesicht geschrieben. Seine Laune hatte sich deutlich angehoben, seine missmutigen und trüben Gedanken hatte er vorerst auf die Seite geschoben. Da erkundigte sich die Morié nun doch, weshalb er zurückgekommen war. „Sagen wir, es war einfach so ein Gefühl, das nicht viel mit Logik zu tun hatte.“, antwortete er ihr. Ja seine Erklärung war möglicherweise wenig konkret, aber Frank wollte jetzt auch keinen Vortrag darüber halten, dass man die Zeit vielleicht noch nutzen sollte, bevor einen der nächste Schlag ins Gesicht ereilte. Immerhin war der junge Auror doch davon überzeugt, dass in naher Zukunft ein Krieg über sie hereinbrechen würde. Auf jeden Fall würde das passieren, wenn der Orden nicht langsam etwas unternahm. Es reichte nicht mehr aus, dass sie nur reagierten. Sie mussten endlich damit anfangen, zu agieren. So, wie es der Eaton in seiner persönlichen Rache getan hatte. Frank bereute es auch jetzt im neuen Jahr nicht, dass er seinen Kumpel dabei unterstützt hatte. Früher oder später würden sie ohnehin alle Blut an den Händen kleben haben. Frank hatte seinen ersten Gegner bereits bei den Entführungen töten müssen. Er war ein Auror. Er musste in der Lage sein, anderen Menschen das Leben zu nehmen, wenn die Umstände es erforderten. Nun und auch wenn die Aktion zusammen mit dem Eaton und dem McLaggen umstritten war – sie hatten sich ganz gewiss nie in der Lage befunden, diese Todesser zu töten – Frank stand immer noch hinter seinem Handeln. Völlig gleich, was andere davon hielten. Letztlich hatte sein eigener Vater ihm zwar nicht körperlich zur Seite gestanden, denn das war schlichtweg nicht möglich gewesen, aber Neville hatte ihn zumindest geistig so gut vorbereitet, wie nur möglich. Das wiederum bedeutete für Frank im Umkehrschluss, dass das Handeln der Freunde, Rache am Mord der Eaton-Eltern zu nehmen, doch nicht auf so großes Unverständnis getroffen war. Ja gut; er hatte sich nicht meinem einem Harry Potter oder einer Hermine Weasley unterhalten; aber immerhin doch mit seinem eigenen Vater, der auch kein Blatt vor den Mund nahm; obwohl er sein Vater war.
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16.11.2016 10:39 |
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BUDDY
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seit dem 24.07.2016
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Eine schrecklich.. technische Erklärung, die Aurora wahrscheinlich ungemein frustriert hätte, aber sie hatte es schon immer gern getan und leicht gelernt, es war eine Herzenssache. Auch darin war sie laut ihren Verwandten eine richtige Morié, die tanzen alle gern oder zumindest gut. Ihre Mutter etwa eher zweiteres als ersteres. „Umso besser, man muss ab und an den Kopf mal ausschalten, nur aufs Bauchgefühl hören sonst läuft er heiß und brennt durch.“ Weise Worte ihres Vaters, der sich früher immer köstlich darüber amüsiert hatte, dass seine Kinder die Dinge gern überanalysierten. Das war vielleicht mittlerweile etwas besser geworden, aber früher war das schon manchmal bei kleinen Entscheidungen ein Krampf gewesen.
Der Song endete und Rory nahm sich die Sekunde, um kurz zu applaudieren. Die Band war echt klasse, auch wenn sie nicht allzu viel von ihnen kannte. Kein Wunder, denn auch wenn sie ab und an Radio hörte, gerade beim Kochen, aber irgendwie konzentrierte sie sich meistens eher auf die Nachrichten oder es lief der französische Zauberer-Sender. Man musste auch auf dem Laufenden bleiben, was außerhalb Englands passierte, zumindest mit dementsprechenden Wurzeln. Außerdem waren die lokalen Nachrichten oft einfach nur deprimierend, manchen Leuten aus der Politik sprang der Vogel ja schon fast aus den Ohren, so dämlich waren ihre Entscheidungen, so falsch. Immerhin war sie nicht sonst bei einer verbotenen Organisation eingestiegen. Aurora mochte zu den gemäßigteren AFO-Mitgliedern gehören und Eskalationen eigentlich eher ablehnen, aber manchmal, da waren kleine Opfer für die große Sache nötig, so unschön das manchmal endete. Ansonsten hatten diese Idioten von Seperatisten bald die Überhand und konnten tun und lassen was sie wollten. In so einer Gemeinschaft wollte sie nicht leben; da wäre dann auswandern nach Frankreich doch wieder eine Option. Andererseits war die magische Welt auch auf dem Festland nicht unbegrenzt groß und sie hatte eigentlich keine Lust, regelmäßig ihrem Ex-Freund Thierry über den Weg zu laufen. Schlimm genug, dass dessen großer Bruder im Jänner eine entfernte Autrien-Cousine heiratete und sie dort wohl ohne Begleitung aufschlagen musste und so alle sicher davon ausgingen, dass sie ihrem Ex noch nachhing. „Freut mich aber, dass wir unsere Kaffee doch noch getrunken haben.. wenn auch ohne Kuchen.“ Und ohne Sebastian, aber das störte sie so gar nicht.
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16.11.2016 11:18 |
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Eine Unzufriedenheit ging schon seit einigen Monaten durch das Land, was die aktuelle Politik betraf. Allerdings hielt sich die Kritik bisher im Untergrund zurück. Unmut wurde viel eher durch größere und kleinere Anschläge geäußert, wobei man einfach unglaublich viele Aktionen der AFO, dem terroristischen Flügel der ACO, in die Schuhe schob. Dabei war für den Longbottom längst klar, dass viele Übergriffe viel eher auf das Konto von Todesser gingen. Sie hatten auch ein neues, gefährliches Maß angenommen. Denn die Todesser versammelten sich ja nicht länger hinter einem dunklen Lord. Falls sie überhaupt einen Anführer hatten, dann hielt sich dieser auch verdammt gut zurück. Frank wusste, dass sie es nicht mit Idioten zutun hatten. Spätestens seit dem Sommer musste dem Orden doch klar werden, welche potenziellen Gefahren auf sie alle lauerten.
Nun natürlich hatte der Longbottom keine Ahnung davon, dass die Morié sich in der AFO engagierte. Noch weniger Kenntnis besaß er darüber, dass die AFO Aurora auf ihn angesetzt hatten! Es war wohl auch ganz gut so, dass er davon nichts wusste, denn andernfalls würde er jetzt garantiert nicht mit der Hexe das Tanzbein schwingen. „Umso besser, man muss ab und an den Kopf mal ausschalten, nur aufs Bauchgefühl hören sonst läuft er heiß und brennt durch.“ - „Wer hat denn da die Weisheit mit dem Löffel gefressen?“, scherzte er lachend. Nun ja er kannte ja ihre Großmutter. Er konnte sich schon vorstellen, woher die Weisheit eigentlich kam: nicht mit dem Frühstückslöffel war sie der Hexe eingeflößt worden, sondern viel eher mit der Muttermilch. „Ja du hast recht. Manchmal sollte man den Kopf ausschalten und sich auch wieder zurück ins Hier und Jetzt begeben, nicht so viel über das Vergangene und Zukünftige grübeln.“, der Longbottom blieb bei dem Unkonkreten. Es konnte Aurora natürlich nicht sein Herz ausschütten, ohne zugleich seine Zugehörigkeit zum Orden preiszugeben – und das war etwas, das man auch nicht jedem einfach so unter die Nase rieb. Der Orden des Phönix blieb ein Geheimbund, auch wenn natürlich einige Familien zwangsweise mit ihm verbunden waren, auch die Longbottoms. Franks Großeltern, großartige Auroren, hatten im Kampf mitgewirkt und dafür mit ihrem Verstand bezahlt; aus seinem Vater Neville war ebenfalls ein Auror geworden, der zudem auch noch eine Vorliebe für den Lehrberuf hegte. Nun und für den jungen Frank Longbottom, der hier gerade im Magischen Fünfeck tanzte, war auch schon immer klar geworden, dass er eines Tages genauso wie sein Großvater und sein Vater schwarzmagische Hexen und Zauberer jagen würde!
„Freut mich aber, dass wir unsere Kaffee doch noch getrunken haben.. wenn auch ohne Kuchen.“ - „Ich würde jetzt gerne behaupten, Kuchen sei überbewertet.“, antwortete er grinsend. Doch der Zwiespalt stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Der Longbottom liebte Kuchen und auch sonst alle möglichen Leckereien. Es kam ja auch nicht von ungefähr, dass er als Kind seinen Geschwistern mit Leidenschaft den Schokoladenpudding stibitzt hatte.
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16.11.2016 11:36 |
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BUDDY
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seit dem 24.07.2016
Name Aurora Eloise Morié, aber Aurora oder Rory reicht.
Alter 20 Jahre in der Zaubererwelt
Beziehung Hältst Du mich fest in deinen Armen hast du mich fest in deiner Hand.
Position/Beruf Begeisterte Fast- Fluchbrecherin bei Gringotts
Charakter sucht Ensemble, c'est tout - Zusammen ist man weniger allein.
Spieler Mi reicht Aurora den Kaffee
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Es war nicht so ungefährlich, eine Ablehnung eine offene Ablehnung der hohen Herren konnte Schwierigkeiten machen. Bei Gringotts waren sie davon bisher so betroffen, Gringotts war nicht das Ministerium, aber Aurora hatte ihre Großeltern davon reden hören, dass im Ministerium ausgemistet wurde. Wen man nicht einfach entfernen konnte, den versuchten sie rauszumobben. Wahrscheinlich rette ihre Großmutter primär, dass sie in der Aurorenzentrale über die Jahre zu einer Institution geworden war und man sie wirklich nicht zu Feind haben wollte. „Mein Dad hat das Mal gesagt. Aber ich weiß leider nicht mehr in welchem Zusammenhang.“ Es war sicher nicht gerade ungerechtfertigt gewesen; Dinge zu überanalysieren passte zu ihr.
Also hatte sie es doch geschafft, einen Auroren ins Hier und Jetzt zu ziehen, mittlerweile lachte er sogar. Das musste die Hexe schon fast als Erfolg werten, sie wusste ja aus nächster Nähe, dass es ein Beruf war, der einen im Allgemeinen eher… runterzog und ernst machte, todernst. Vielleicht war genau das einer der Gründe gewesen weshalb man sie abgelehnt hatte. „Die Zukunft kommt ohnehin und die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern – das ist jetzt von mir.“ Es half ja doch nicht alten Dingen nachzuhängen, zumindest nicht auf Dauer. Vielleicht war das auch für Rory ein guter Vorsatz das neue Jahr betreffend. Die Band schien einen Wunsch zu erfüllen, denn es gab genug Duos auf dem Parkett die sich einander in die Arme warfen, als die Töne eines etwas älteren, eher kuscheligen Lieds erklangen, dessen Titel ihr schlicht nicht einfallen wollte. Etwas verunsichert fuhr sich die Hexe durch das dunkle Haar. „Aber das wäre eine Beleidigung meines Kuchens?“, beendete sie den Satz lachend. „Kuchen ist nie überbewertet. Kuchen – gerade mit Schokolade kann Krisen beenden.“
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16.11.2016 14:02 |
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BUDDY
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seit dem 26.01.2013
Name ALS FRANK NEVILLE SETZE ICH DIE LINIE DER LONGBOTTOMS FORT.
Alter 21 JAHRE VOLLER ERFAHRUNG UND DENNOCH ARM AN ERFAHRUNG
Beziehung SIE HAT MEIN HERZ GESTOHLEN, ABER ICH WILL ES IHR NICHT KAMPFLOS ÜBERLASSEN
Position/Beruf ICH BIN AUROR IM ZAUBEREIMINISTERIUM
Spieler LEEN TEILT IHRE PUDDINGS MIT FRANK
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Der junge Auror ahnte längst, dass man auch und gerade im Ministerium ein Auge auf ihn hatte. Immerhin war er nicht irgendein Auror, obwohl er noch keine großen Taten vollbrachte. Okay, er hatte den rätselhaften Fluch gebrochen, der auf Victoire Lupin lag, doch großen Schlachten mit Schwarzmagiern waren ihm bisher entgangen. Doch er trug den Namen Longbottom, was ihn eigentlich eindeutig einordbar machte, was Politik betraf. Selbst, wenn der sich Zauberer politisch im Ministerium nicht äußerte und auch in der normalen Öffentlichkeit als Privatperson keine Lippenbekenntnisse erbrachte. Er sprach mit Fremden nicht über den Orden und seine Tätigkeiten, seine Ansichten… Doch möglicherweise taten es ja auch jene, die wiederum die Gunst erlangt hatten, dass er mit ihnen darüber sprach. Nicht zu vergessen war auch die Tatsache, dass Frank damals im Angriff auf die drei Besen einen Hilferuf per Zauberstab abgegeben hatte. Also im Prinzip war der Longbottom doch ein beschriebenes Blatt und mit seinem Familiennamen sowieso vorbelastet.
„Die Zukunft kommt ohnehin und die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern – das ist jetzt von mir.“ Frank lächelte leicht. „Wir können die Vergangenheit nicht mehr ändern, richtig. Aber die Vergangenheit ändert uns dafür stetig, jeden Tag.“, antwortete er ihr schließlich. Weshalb war Frank Longbottom denn ein Mann, der in letzter Zeit viel grübelte und wenig Freude empfand? Es lag an der Vergangenheit. All die Ereignisse in den vergangenen 12 Monaten hatten ihn massiv verändert und das, obwohl er noch so jung war. Doch Frank hatte mittlerweile Sachen erlebt, die ein anderer sein ganzes Leben lang nicht erfahren würde. Natürlich musste der Longbottom deswegen nicht weniger lernen, aber er hatte einfach deutlich mehr zu verarbeiten und all das nahm auch Einfluss auf seine Person. „Auch die Zukunft können wir mit jedem Moment beeinflussen. Es kommt darauf an, was wir aus dem Jetzt machen.“, sprach er weiter. „Ich glaube…“, er ließ sie sich wieder unter seinem hochgehobenen Arm eindrehen, um sie im nächsten Moment auch wieder schwungvoll auszudrehen. „… man muss nur lernen…“, er fasste sie wieder zum Tanzen. „Den passenden Augenblick zu finden, in dem man sich etwas Ruhe und eine Pause gönnen darf.“
Keineswegs war es seine Absicht gewesen, ihre Backkunst zu beleidigen. Schließlich hatte Frank ja auch etwas von der Leckerei abbekommen und es war wirklich köstlich gewesen. „Aber das wäre eine Beleidigung meines Kuchens?“ Der Dunkelhaarige lachte und wiegte nachdenklich den Kopf. „Ich hoffe nicht?“, antwortete er fragend. „Kuchen ist nie überbewertet. Kuchen – gerade mit Schokolade kann Krisen beenden.“ - „Kann er das?“, hinterfragte er skeptisch. „Das merke ich mir für meine nächste Beziehung oder wenn ich meinen Vater verärgert habe; ich schicke einfach einen selbst gebackenen Kuchen mit viel Liebe und alles ist wieder gut. Funktioniert das auch bei männlichen Personen, die nicht zur Blutsverwandtschaft gehören und auch nicht auf einen stehen?“, meinte er lachend und dachte dabei unweigerlich an den Eaton, mit dem er zwar eine Art Waffenruhe geschlossen hatte, der aber immer noch irgendwie wütend auf ihn war.
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16.11.2016 14:19 |
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BUDDY
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seit dem 24.07.2016
Name Aurora Eloise Morié, aber Aurora oder Rory reicht.
Alter 20 Jahre in der Zaubererwelt
Beziehung Hältst Du mich fest in deinen Armen hast du mich fest in deiner Hand.
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Spieler Mi reicht Aurora den Kaffee
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Große Namen und ihre Nachwirkungen, davon konnte auch Rory ein Lied singen. In England war das nicht so schlimm, da gab es nur ihre Großmutter und ihre Mutter, die kannte man zwar wenn man sich bei Quidditch für mehr interessierte als die Mannschaften, aber wenn sie im Sommer in Frankreich unterwegs war, dann war das immer ein anderes Kapitel. Nur, dass ihre Familie wohl deutlich... zweifelhaftere Berühmtheit hatte als Franks. „Oh ein Philosoph.“ Die Vergangenheit zerrte manchmal, sie klammerte sich an jedermanns Knöchel, auch wenn man versuchte, sie abzuschütteln. Lächelnd folgte Aurora der Führung. Ein wenig Ruhe und Pause. Und Spaß. Mit diesen Zielen war sie heute außer Haus gegangen, alles davon konnte sie auch durchaus brauchen, bevor es bald wieder zurück zum Ernst des Lebens ging; ins Büro, zu ihren Lernunterlagen und natürlich auch zu ihren Verbündeten von der AFO.
Dieser kurze Gedanke an ebenjene Verbündeten zündete einen Gedanken in ihrer Erinnerung. Angus, der sie verhältnismäßig unverfänglich nach Frank Longbottom fragte, wie sie in einschätzte. Kurz schluckte die Hexe. Was dachte sie sich dabei, hier mit ihm herumzuschäkern. Eigentlich hatte sie mit dem Kuchen ein unverfängliches Gespräch beginnen wollen damals, aber nachdem sie sich seit dem nicht gesehen hatten, war die Sache eigentlich als erfolglos abgeschrieben gewesen. Welchen Sinn machte es, wenn sie sich an jemanden anbiederte, der sich nicht einmal in ihren Namen erinnerte. Ein einfacher Gedanke, aber ein Versagen mit dem sie hätte abschließen können. Nun hatte die Sache wieder Fahrt aufgenommen, aber irgendwie... falsch. Es fühlte sich falsch an und löste sofort schlechtes Gewissen aus. Vielleicht noch so ein Grund für ihre Ablehnung damals. Vielleicht waren ihre Moralvorstellungen doch etwas zu idealistisch. Recht deutlich erinnerte sich die Hexe selbst daran, dass es noch nichts gab, das sie sich hätte vorwerfen müssen. Außer vielleicht den Kuss und der hatte doch eigentlich mit der AFO nichts zu tun gehabt, das war sie selbst gewesen. Sie war.. verwirr. Das traf es am besten. Die Neujahrsnacht hatte einfach eine ganz andere Wendung genommen als angedacht und geplant, kein Wunder, dass man da durcheinander hatte.
Besser sie bleib bei einem Thema mit dem sie sich auskannte. „Ich muss ganz ehrlich, ich habe bisher eher versucht, Leute mit Kuchen zu trösten, aber einen Versuch sollte es Wert sein.“ Kuchen mit Liebe konnte in jedem Fall nicht schaden. „Wenn du willst können wir es ja versuchen. Du kommst vorbei und ich zeige dir das legendäre Rezept der Autriens, mit Mousse au chocolat.“, schlug sie vor. Erfahrungsgemäß war doch das Wichtigste eine Geste der Entschuldigung – oder eine, die zumindest zeigte, dass es nicht komplett egal war.
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16.11.2016 17:08 |
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BUDDY
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„Oh ein Philosoph.“ Der Longbottom schmunzelte ein wenig und ließ sich weiterhin kreativ beim Tanzen aus. Ja und wenn man den jungen Auror so beobachtete, dann konnte man sich eigentlich gar nicht vorstellen, dass er sich noch während der Schulzeit mit der Koordination einiger Körperteile schwergetan hatte. Einiges davon hatte er auch erst während seiner Ausbildungn lernen müssen. Immerhin musste man sich selbst beim Duellieren geschickt und fließend bewegen. Sportliches Können war verlangt; und das hatte sich Frank erst hart erarbeiten müssen. Ohne seine beste Freundin Amber, die mit ihm gemeinsam in der Ausbildung gesteckt hatte, hätte er es wohl nicht geschafft. Dabei war Amber die erste Frau, die aus seinem Leben gerissen wurde, als sie beim Anschlag im Drei Besen starb. „Ich weiß nicht, ob man jemand in unserem Alter schon als Philosophen bezeichnen darf.“, warf er als schwachen Einwand ein. Wer wusste schon, wie viel Weisheit ihn noch ereilen würde und überhaupt durfte wohl bezweifelt werden, dass er unheimlich weise war. Nein ganz im Gegenteil, und das wusste er auch selbst, er konnte hitzköpfig und stur sein; er beschäftigte sich ungern mit den unangenehmen Dingen seines eigenen Lebens, aber für andere hatte er natürlich immer Tipps auf Lager. Jaja…
„Ich muss ganz ehrlich, ich habe bisher eher versucht, Leute mit Kuchen zu trösten, aber einen Versuch sollte es Wert sein.“ Frank musste lachen. Eigentlich hatte er es ja eher scherzhaft gemeint und eigentlich konnte er sich auch gar nicht vorstellen, dass sich der Eaton mit Kuchen bestechen ließ. „Wenn du willst können wir es ja versuchen. Du kommst vorbei und ich zeige dir das legendäre Rezept der Autriens, mit Mousse au chocolat.“ Sebastian hatte sich ja schon darüber amüsiert, als der Longbottom neulich Plätzchen gebacken hatte ja und außerdem… „Ist das nicht viel eher so ein Frauen-Ding? Die Männer mit Süßkram zu bestechen?“, hinterfragte Frank mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Vielleicht klappt das noch bei homosexuellen Pärchen, aber doch nicht bei Männerfreundschaften.“, je länger er darüber nachdachte, umso skeptischer wurde er. „Aber das Rezept nehme ich trotzdem gerne.“, meinte er schließlich wieder mit einem Schmunzeln.
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20.11.2016 19:27 |
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BUDDY
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Im Gegensatz zu Frank war Aurora schon... sportlicher gewesen. In den letzten beiden Schuljahren hatte sie regelmäßig Sport getrieben, um den körperlichen Anforderungen der Aufnahmeprüfung gerecht zu werden. Als sie durch selbige gerasselt war, hatte sie es etwas schleifen lassen. Auch als Fluchbrecherin sollte man natürlich nicht der allerletzt Bewegungslegastheniker sein, man musste schon einmal ausweichen und sich wegducken, aber es war nicht so bedeutend wie im direkten Kampf. Gutes Essen und weniger Sport hatten da natürlich die eine oder andere Nebenwirkung gehabt, aber es hielt sich noch in angemessenen Grenzen. Das eine oder andere Kilo hatte sich angesetzt, aber gerade an den Hüften war das kein Problem gewesen. „Stimmt, für den Philosophen brauchst du noch einen netten Rauschebart – ansonsten würde ich das nicht am Alter festmachen.“ Es gab ja auch selten dämliche Leute in hohem Alter, also war das nicht unbedingt verknüpft.
„Frauen-Ding?“, wiederholte Rory mit gespielter Empörung und sah den Longbottom an, als hätte er spontan auf Koboldisch weitergesprochen. „Also meinst du, eine Männerfreundschaft lässt sich besser mit Bier und einem Steak und Pfeffersauce kitten?“ Das war zumindest das klischeehafteste, das der Fluchbrecherin im Moment einfiel. Den Vorwurf der Bestechung mit Süßkram gegenüber Männern ieß sie vor den Moment unter den Tisch fallen. Immerhin hatte das funktioniert, er erinnerte sich an ihren Namen. „Und ich fürchte das Rezept geben kann ich dir nicht, da würde mich meine Urgroßmutter aus ihrem Grab heimsuchen.“ Wahrscheinlich war es kein Familiengeheimnis, in Frankreich gab es sicher andere Versionen davon, aber trotzdem. Sie konnte das nicht einfach so hergeben, wenn man schon das gemeinsame Kuchenbacken abschlug. Das war dann irgendwo auch eine Sache des Stolzes.
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20.11.2016 20:28 |
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Der junge Auror lachte kurz über ihre Bemerkung zum Rauschebart. Vermutlich lag doch hier das Rätsel versteckt; denn wer in seinem Alter trug einen Rauschebart? Wer trug heutzutage überhaupt noch einen Rauschebart? Irgendwie assoziierte er mit solcher Barttracht nur die Gemälde von Albus Dumbledore, die ihn in seinen letzten Lebensjahren darstellten. Also eines war wohl klar: Frank Longbottom würde nicht so schnell auf die Idee kommen, einen Rauschebart zu tragen. Sein 3-Tage Bart, der manchmal auch zu einem 7-Tage Bart ausuferte, war da genug.
„Also meinst du, eine Männerfreundschaft lässt sich besser mit Bier und einem Steak und Pfeffersauce kitten?“ - „Hmm… Exakt!“, ja mit ihrem Beispiel hatte sie so richtig ins Schwarze getroffen! Er konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass der Eaton ihm ein kleines, persönliches Grillfest bei Butterbier verwehren würde. Über seine Backkünste hatte sich Sebastian immerhin nur lustig gemacht! Dabei war es nicht so, dass Frank ein gewisses Talent geerbt hatte. Seine Mutter betrieb immerhin einen Pub! „Und ich fürchte das Rezept geben kann ich dir nicht, da würde mich meine Urgroßmutter aus ihrem Grab heimsuchen.“ Jetzt musste der Longbottom lachen. „Auf einmal? Soso…!“, stellte er mit einem Grinsen fest und musterte sie. Ob sie wohl etwas zickig geworden war, weil er eine gemeinsame Backstunde quasi ausgeschlossen hatte? „Nun dann wollen wir deine Großmutter lieber nicht aus ihren Grab erzürnen, sonst brauchen wir noch ein Geister-Kommando.“, sie beide wechselten in eine ruhigere Tanzposition. Mit einer Hand hielt er ihre in die Höhe, seine andere Hand ruhte an ihrem Rücken. „Stattdessen könnte ich dir ja zeigen, wie man diese Steaks zubereitet, die Männerfreundschaften kitten können.“, meinte er im ironischen Tonfall.
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25.11.2016 15:12 |
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BUDDY
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Besser er ließ sich keinen Rauschebart wachsen. Der stand ihm sicher nicht, gut streng genommen stand der kaum jemandem. Ein bisschen Bart hingegen schon, aber darüber wollte sie nicht unbedingt nachdenken jetzt. Das passte irgendwie nicht so Recht in ihren Kopf. Am Ende musste sie bei der Vorstellung noch losprusten und das wäre dann wohl irgendwie unpassend. Stattdessen schmunzelte sie ein wenig, als Fran ihr bestätigte, dass man eine Männerfreundschaft besser mit toter Kuh und leichtem Alkohol kittete. Gut, Aurora hatte noch nie eine Freundschaft mit einem Mann kitten müssen, sie hatte da keine rechten Erfahrungswerte. „Nun, es mit jemandem gemeinsam zu machen oder einfach das Rezept zu verbreiten, das sind zwei unterschiedliche Kaliber.“ Sie wollten Lucie Autrien ganz sicher nicht aus dem Grab holen. Oder aus der Steinstatue zu der sie geworden war. Rory war irgendwann einmal in Strasbourg auf dem Friedhof gewesen auf dem ihre Urgroßeltern begraben lagen, aber sie erinnerte sich nicht mehr wirklich daran. In den Erzählungen ihrer Großmutter war sie eine eher ungnädige Person gewesen. „Also gegen Steaks ist absolut nichts zu sagen, aber nur wenn sie innen noch schon rosa sind.“ Nein, sie war keine Spielverderberin, aber die Engländer neigten dazu, ihr Fleisch einfach zu lange zu braten. „Und dazu braucht man gebratene Kartoffelspalten und Speckfisolen.“ Bei Steaks war sie anspruchsvoll, aber die hatte es auch früher oft gegeben und ihre Mutter konnte sie ganz ausgezeichnet. „Und dazu ein guter Bordeaux.“ Wenn er schon meinte sie mit Ironie aufziehen zu wollen, dann spielte sie eben mit, so leicht brachte man sie nicht aus dem Konzept.
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25.11.2016 15:42 |
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