I solemnly swear
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
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Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 74 Beiträge
seit dem 10.05.2016
Name Richard McGonagall
Alter 51 Jahre
Beziehung verheiratet
Position/Beruf Auror
Spieler Greebo
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Als Nadja meinte, sie würde ihn daran erinnern, wenn er sich eine Jüngere suche, wurde Richard ernst. Er legte beide Hände an die Wangen seiner Frau und sah ihr in die Augen. „Ich habe geschworen, dich zu lieben und zu achten, bis das der Tod uns scheidet. Und es gibt kein Versprechen, das mir wichtiger wäre als das.“, antwortete er. „Ich liebe dich, Nadja, und das Alter wird daran nichts ändern.“ Sie hatte ihm damals bei ihrer ersten Begegnung sein Herz gestohlen und seit diesem Moment war es in ihren Händen. Dass er sie mit ziemlicher Sicherheit überleben würde - vorausgesetzt es kam der Zeit kein Schwarzmagier zuvor - war ein Gedanke, mit dem sich Richard nur sehr ungern auseinandersetzte.
Der Ernst wich einem breiten Grinsen, als Nadja ihm zustimmte, was das Rüber tragen anging und in Frage stellte, ob sie überhaupt aufstehen sollten. „Keine Ahung. Irgendwann müssen wir ja doch. Zumindest, wenn wir nicht auf allen Vieren ins Bett krabbeln woll’n.“ Er musste lachen, sah dann aber zu Nadja hinauf. Über ihnen knackte es und es erschien einer jener Mistelzweige, die schon den ganzen Abend über erschienen waren. Auch über Brösel und ihm war einer aufgetaucht und selbstverständlich hatte Richard seinem Bruder einen Schmatzer auf die Wange gedrückt. Gehörte sich immerhin so. Und auch jetzt war es keine Frage, dass der Tradition Genüge getan wurde.
Während Nadja sich vorbeugte und von Zeitvertreib sprach, begann sie, Richards Hemd aufzuknöpfen. Richard selbst grinste wie ein Honigkuchenpferd und richtete sich ein wenig auf. „Du kannst doch den armen Mistelzweig nicht so einfach ignorieren, mein holdestes Weib.“ Er zog sie ein wenig näher an sich heran und küsste sie auf den Mund. Vielleicht hätte er im nüchternen Zustand noch einen Gedanken daran verschwendet, dass das Haus voll war und der Nachwuchs möglicherweise in die Küche stolperte, aber so... kam ihn der Gedanke nicht einmal.
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10.12.2016 19:03 |
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BUDDY
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STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 74 Beiträge
seit dem 27.09.2016
Name Nadja McGonagall ist mein Name, meine Kinder nennen mich Mum in unterschiedlichen Tonfällen.
Alter 49 Jahre eine stolze Schottin.
Beziehung Lang ist es her, dass die Blicke sich trafen und ich mich in Dir hab erkannt
Position/Beruf Lehrerin auf einer Muggelschule
Charakter sucht Lieblingsschwägerin gesucht - ein McGonagall fehlt noch
Spieler Mi hat auch ohne Magie ihre Zauberer-Familie im Griff
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Es war das eine, etwas zu wissen, aber noch einmal anders, es zu hören. Solche Worte gingen jedem warm hinunter, Nadja wärmten sie jedes Mal bis ins Innerste. Ja, sie hatten einander vor so vielen Jahren versprochen füreinander da zu sein, in guten wie in schlechten Zeiten und beides hatten sie hinter sich. Versprochen sich zu lieben, zu achten und zu ehren. Und daran würde sich auch Nadja halten. Immer.
Irgendwann müssten sie schon aufstehen, ja. Aber nicht jetzt. In diesem Augenblick waren sie alleine in der Küche mit einer fast leeren Flasche Whisky. Eine gute Situation, die auch bei Nadja das wissen um die versammelte Familie plus Anhang die Treppe hoch deutlich in den Hintergrund schob.
Was sollte schon sein, die “Kinder” schliefen oder wenn sie sich näherten, dann hörte man das im leeren, stillen Haus sicher. Nein, die schliefen sicher. Alle hatten sich bis obenhin angegessen, gut getrunken, sicher waren alle im Land der Träume.
“Diese verdammten Mistelzweige sind überall.”, gluckste die Lehrerin, lehnte sich gegen den Körper ihres Ehemannes und erwiderte seinen Kuss hungrig. Natürlich, plötzlich auftauchende Mistelzweige hatten ihre Nachteile und nervten ein wenig..aber nicht mehr um die Uhrzeit. Ganz beiläufig zog sie währenddessen Richards offenes Hemd aus der Hose, schob es wie vor einigen Minuten schon die Weste über die Schultern hinab.
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10.12.2016 23:51 |
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BUDDY
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schrieb 74 Beiträge
seit dem 10.05.2016
Name Richard McGonagall
Alter 51 Jahre
Beziehung verheiratet
Position/Beruf Auror
Spieler Greebo
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Richard musste lachen, als er Nadja wegen der Mistelzweige glucksen hörte. Ja, sie hatten beide schon tüchtig einen geladen. Die fast leere Flasche stand neben ihnen auf dem Boden und Richard hatte den schweren Verdacht, dass sie die Nacht nicht überleben würde. Aber es sprach letztendlich nichts dagegen. Sie hatten die Weihnachtsfeier gut über die Bühne gebracht und das mit einem ganzen Haufen verrückter McGonagalls. Da war eine kleine Privatparty danach schon angebracht.
Als Nadja seinen Kuss hungrig erwiderte, lächelte Richard in den Kuss hinein und zog seine Frau noch näher an sich heran. Allerdings nicht für lange, denn sie löste sich ein wenig, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen und es über seine Schultern hinunter zu schieben. „Du machst ernst, hm?“, murmelte Richard und befreite seine Hände aus den Ärmeln, damit Nadja das Hemd auch wirklich aus dem Weg schaffen konnte. Als es bei der Weste auf dem Boden landete, legte Richard seine Arme erneut um seine Frau. Er trug obenrum nur noch ein Unterhemd, doch die Küche war vom Fest her noch genug aufgewärmt, um ihn nicht frieren zu lassen. Und selbst wenn nicht... Richard hätte den Teufel getan, sich über die Kühle zu beschweren.
Richards Hände wanderten über ihren Rücken und in den Nacken hinauf, wo die Finger auf den Haarknoten stiessen. Mit einem Lächeln löste er das Haarband, so dass ihm ihre dunklen Strähnen über die Hände fielen. Er strich zärtlich darüber, ehe er eine Hand in Nadjas Nacken legte und sie in den Kuss zurückholte. Die andere wanderte über den Rücken hinunter zu ihrem Bein, bis sie kurz vor ihrem Knie beim Saum des Kleides anlangte. Ein schelmisches Lächeln legte sich auf Richards Lippen, als er seine Hand darunter schob und ihren Schenkel liebkoste.
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11.12.2016 00:13 |
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BUDDY
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schrieb 74 Beiträge
seit dem 27.09.2016
Name Nadja McGonagall ist mein Name, meine Kinder nennen mich Mum in unterschiedlichen Tonfällen.
Alter 49 Jahre eine stolze Schottin.
Beziehung Lang ist es her, dass die Blicke sich trafen und ich mich in Dir hab erkannt
Position/Beruf Lehrerin auf einer Muggelschule
Charakter sucht Lieblingsschwägerin gesucht - ein McGonagall fehlt noch
Spieler Mi hat auch ohne Magie ihre Zauberer-Familie im Griff
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Es sprach nichts dagegen, etwas mehr Whisky zu trinken, keineswegs. Sie waren zwei Erwachsene und die Gäste alle weg, der gröbste Dreck aufgeräumt... und am Morgen würden keine kleinen Kinder in aller Herrgottsfrüh aus dem Bett schmeißen. Also bitte, was sprach dagegen. „Wenn du möchtest, dass ich aufhöre, brauchst du es nur zu sagen.“, flüsterte sie in den Kuss hinein und zog auch das verbleibende Unterhemd aus dem Hosenbund ihres Gatten. Es war schön warm hier drin, sie machte sich keine Sorgen darum, dass einer von ihnen sich erkältete, abgesehene davon wäre es ihr auch herzlich egal. Es war viel zu schön hier auf dem Küchenboden Zärtlichkeiten auszutauschen wie frisch verliebt, als hätten sie dieses Haus gerade erst bezogen. Und sie wusste ganz genau, dass ihr Mann genau das nicht tun würde, dazu kannte sie ihn zu gut; dazu wusste sie zu gut, wie sie ihn verführte, auch wenn das heute keine große Kunst war.
Nadja lehnte sich etwas zurück, lockte Richard mit dem anhaltenden Kuss sich etwas von dem Schrank zu lösen, damit sie ihn von dem lästigen Unterhemd befreien konnte. Im Winter war es eben etwas mühsamer als sonst ihren Gebliebten auszupacken, aber von so etwas ließ man sich nicht mehr aufhalten, wenn man einen Plan gefasst hatte und außerdem waren sie in jüngeren Jahren im Flur übereinander hergefallen nach Winterspaziergängen, wenn Mantel und Schals keine Hindernisse waren, dann würde es eine Schicht mehr oder weniger auch nicht mehr ändern, gerade nicht mit der Kombination an langen Küssen und dem Whisky in beider Blut.
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11.12.2016 21:23 |
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BUDDY
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schrieb 49 Beiträge
seit dem 17.08.2016
Name CORIN CORNY MCGONAGALL
Alter WUNDERBARE 20 JAHRE ALT
Beziehung ARMOR IST KEIN FREUND VON MIR
Position/Beruf STUDENT FÜR TRANSFORMOLOGIE UND HISTORIK SOWIE TEILZEIT-BARISTA IM MAGISCHEN FÜNFECK
Spieler LEEN IST VERNARRT IN DIESE FAMILIE
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Der McGonagall-Zwilling hatte noch immer das Nachtlicht brennen und las eines seiner Geschichtsbücher, während Aeneas längst auf der anderen Seite der Tür in seinem Bett lag, mit dem Gesicht in Richtung der Wand gedreht, und schlief. Doch Corin hingegen war nicht nach Schlafen. Immer noch ärgerte er sich ein wenig über Floretta und auch über seine Mutter, die natürlich wieder einmal die kleine Schwester in Schutz nahm. Doch heute Abend hatte er die Anschuldigungen zur Abwechslung doch nicht über sich ergehen lassen. Nein, er hatte auch einmal seiner Meinung Dampf gemacht; Man durfte doch wohl nach so langer Zeit erwarten, dass sich Carter und vor allem Floretta wieder wie normale Erwachsene benahmen. Nun und außerdem predigte ihm sein Schwesterherz schon seit Jahren, ja nicht einer ihrer Freundinnen das Herz zu brechen. Doch Floretta selbst durfte sich natürlich an einen Zauberer aus seinem Freundeskreis ranmachen? Da hatte doch jemand eindeutig nicht bis drei gedacht!
Allmählich war die Wut in seiner Magenregion verdaut und außerdem hatte er Durst, wirklich tierischen Durst. Eigentlich war das auch gar kein Wunder, bei der Menge an Alkohol, die die gesamte Familie heute Abend vernichtet hatte. Langsam schlug Corin die Decke zurück und legte das Buch beiseite, um sich leise aus dem Zimmer zu schleichen. Immerhin wollte er seinen Zwillingsbruder nicht aufwecken und auch sonst niemand im Haus. Denn natürlich ging Corin McGonagall davon aus, dass wirklich alle schon schliefen! Mucksmäuschenstill ging er den Flur entlang zur Treppe, die er ebenfalls leise nach unter nahm. Der Weihnachtsbaum leuchtete zwar noch, doch auch hier ging der Zauberer noch davon aus, dass seine Eltern ebenso wie seine Geschwister im Bett lagen und längst im Land der Träume waren. Er dachte sich nichts dabei, als er die wenigen Schritte durch das Esszimmer zur Küchentür genommen hatte. Aus reiner Gewohnheit öffnete er leise die Tür, sodass weder seine Mutter noch sein Vater ihn bemerkten. Aber der Student weitete die Augen beim Anblick seiner Eltern. Dabei war die Szenerie nichts, was er nicht schon ein paar Mal gesehen hätte. Denn Corin besaß wirklich das zweifelhafte Talent, die Liebe seiner Eltern einwandfrei beobachten zu können. Es grenzte schier an einem Wunder, dass er noch keine Traumata davon erlitten hatte. Sein lockeres Wesen half ihm über die peinlichen Situationen hinweg. „Heiliger Hippogreif, bei Merlins Bart, fucking unicorn – ich weiß ja, dass ich anklopfen soll, aber ernsthaft?! Küche?! Was mache ich bloß falsch…“, und dann fing der McGonagall-Spross einfach an zu lachen, während er in die Küche eintrat und sich aus einem Hängeschrank ein Glas nahm, peinlichst genau darauf achtend, dass er weder seine Mutter noch seinen Vater zu genau dabei ansah. Dann stahl er sich an den Wasserhahn und nun ja, er hatte doch einen Blick ungewollt auf ein Detail werfen können. „Respekt Dad. Ihr Auroren haltet euch wirklich fitt. Der halbe Waschbrettbauch kann sich sehen lassen.“ Wasser füllte währenddessen sein Glas. „Aber mal ehrlich… seid ihr nicht etwas zu alt für den Fußboden unserer Küche? Ich kann hier ja nie wieder ohne größeres Kopfkino kochen!“, gespielt schüttelte er sich, während er den Wasserhahn wieder zudrehte.
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11.12.2016 21:43 |
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BUDDY
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seit dem 10.05.2016
Name Richard McGonagall
Alter 51 Jahre
Beziehung verheiratet
Position/Beruf Auror
Spieler Greebo
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Richard fühlte sich gerade wie ein verliebter Teenager. Na gut, nicht so, wie er sich als verliebter Teenager gefühlt hatte, denn sonst wäre er wohl sehr viel schüchterner an das Ganze herangegangen, aber halt so, wie man sich verliebte Teenager vorstellte. Als Nadja meinte, dass sie auch aufhören könne, wenn er es so wollte, schüttelte Richard den Kopf und schloss sie noch enger in die Arme. „Neeein, nicht aufhören.“, murmelte er. „Aufhören ist doof.“ Allerdings machte sie nicht wirklich Anstalten, ihre Worte in die Tat umzusetzen, sonder zog Richard das Unterhemd aus der Hose und streifte es über seinen Kopf. Richard liess es nur zu gern geschehen. Allerdings waren die Kleider mittlerweile ziemlich unfair verteilt. Während er schon halbnackt auf dem Küchenboden sass, trug Nadja noch immer alles, was sie schon beim Fest getragen hatte.
Er kam aber nicht mehr dazu, das Strickkleid aus dem Weg zu schaffen, denn in diesem Moment hörte er eine ihm nur allzu bekannte Stimme fluchen. Mit einem Seufzen liess Richard den Kopf nach hinten sinken und sah zu seinem Sohn hoch, der in die Küche gekommen war. „Corin... wir dachten, wir verstecken uns hier, damit du uns nich‘ im Zimmer überraschst.“, antwortete er seinem Sohn, als dieser sich über die Küche wunderte und musste ebenfalls lachen. Richard machte allerdings keinerlei Anstalten, seine Hand von Nadjas Schenkel zu nehmen oder die andere von ihrem Nacken. Zum einen war daran schliesslich noch nichts wirklich anrüchiges und zum anderen... waren seine Hemmungen eh ein wenig eingeschränkt verfügbar. Wahrscheinlich sassen die irgendwo in seinem Kopf, feierten und genossen die Pause, die ihnen der Whisky verschafft hatte.
Auch Corin schien nicht sonderlich schockiert, sondern trat einfach in die Küche, um sich beim Wasserhahn ein Glas zu füllen. Als er schliesslich seinem Vater ein Kompliment machte, musste dieser erneut lachen. „Danke, danke.“, antwortete er auf das Kompliment. Für seine 51 Jahre war er wirklich noch ziemlich ordentlich beieinander. Andererseits... wäre es anders, wäre er nicht mehr Auror oder nicht mehr am Leben. Als Corin schliesslich wissen wollte, ob sie für den Küchenboden nicht zu alt seien, schüttelte er den Kopf. „Für sowas ist man nie zu alt. Wirst du auch noch irgendwann merken.“, meinte er grinsend. „Ausserdem is‘ deine Mutter nicht alt.“ Was das Kopfkino anging, so schmunzelte Richard und griff sich die Flasche. „Brauchst du einen Schluck auf den Schrecken?“, wollte er wissen. „Es ist noch genug da.“
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12.12.2016 21:54 |
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BUDDY
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seit dem 27.09.2016
Name Nadja McGonagall ist mein Name, meine Kinder nennen mich Mum in unterschiedlichen Tonfällen.
Alter 49 Jahre eine stolze Schottin.
Beziehung Lang ist es her, dass die Blicke sich trafen und ich mich in Dir hab erkannt
Position/Beruf Lehrerin auf einer Muggelschule
Charakter sucht Lieblingsschwägerin gesucht - ein McGonagall fehlt noch
Spieler Mi hat auch ohne Magie ihre Zauberer-Familie im Griff
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Wie erwartet ersuchte Richard sie nicht, aufzuhören. Wenn er das getan hätte, dann müsste sie sich doch fragen wer das da unter ihr auf dem Küchenboden war und es er mit ihrem Mann gemacht hatte oder hätte sich deutlich verschätzt. „Dachte ich mir doch.“, flüsterte sie und ließ das Unterhemd einfach achtlos auf den Boden fallen. Natürlich war sie beim Auspacken deutlich vorne, aber der Auror war auch in mehr Schichten eingepackt als seine Frau. Allerdings schufen sie keine Gerechtigkeit mehr. Nicht weil einem von ihnen die Lust vergangen wäre, oder von zu viel Whisky schlecht... nein, es hatte einen sehr klassischen Grund: Corin.
Corin, der fluchte. Natürlich, wenn eines der Kinder sie unterbrach, dann war es Corin, der dafür ein außergewöhnliches Talent hatte. Im Gegensatz zu Richard ließ Nadja ihre Hände sinken. „Du spürst das wirklich, oder?“, fragte sie ihren Sohn und lachte mit den beiden mit, auch wenn ihr das ganze doch etwas unangenehm war. Vielleicht hätten sie sich doch ins Schlafzimmer verziehen sollen, aber jetzt war es schon zu später und ihre beiden Jungs hier schienen das ganze mit Fassung zu tragen. Vielleicht war Corin es schon gewöhnt, er hatte schon früher ein besonderes Talent dafür besessen im denkbar schlechtesten Moment reinzuplatzen. Und egal wie oft, er hatte nie daraus gelernt, dass man an Schlafzimmertüren klopfte. In der Küche wollte sie ihm das aber nun einmal nicht vorwerfen.
„Danke, Liebling.“, meinte sie zu ihrem Ehemann, als der erklärte sie sei nicht alt, nahm Richard aber dann kurz die Flasche ab. SIE brauchte jetzt definitiv einen Schluck, hielt den Whisky dann dem jüngeren der Zwillinge entgegen. „Kannst du nicht schlafen?“ Eine Erkundigung aus Gewohnheit, die ihr wieder einmal bewies, dass so alte Phrasen nicht einfach verschwanden.
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13.12.2016 15:53 |
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BUDDY
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seit dem 17.08.2016
Name CORIN CORNY MCGONAGALL
Alter WUNDERBARE 20 JAHRE ALT
Beziehung ARMOR IST KEIN FREUND VON MIR
Position/Beruf STUDENT FÜR TRANSFORMOLOGIE UND HISTORIK SOWIE TEILZEIT-BARISTA IM MAGISCHEN FÜNFECK
Spieler LEEN IST VERNARRT IN DIESE FAMILIE
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„Was sollte ich denn bitte um diese Uhrzeit in eurem Schlafzimmer? Ehrlich Dad… euer Plan ist nicht gut.“, konterte der junge McGonagall mit einem leisen Grinsen im Gesicht. Die Ironie war ja immerhin in den Worten seines Vaters auch nicht zu überhören gewesen. Eines musste er seinem Dad lassen: er reagierte vollkommen cool. „Was spüre ich, Mum?“, wandte er sich dann mit einem Lachen an seine Mutter. „Ich hatte nur Durst, ehrlich. Außerdem ist es mitten in der Nacht. Wieso hätte ich damit rechnen sollen… hätte ich das? Hier? In der Küche?“, die Ungläubigkeit lag deutlich in seiner Stimme. Nun er hatte wirklich-tatsächlich einfach nicht mit seinen Eltern hier gerechnet – und er spürte auch deutlich, dass die Situation seiner Mutter mehr Unbehagen bereitete, als seinem Vater.
Deshalb gab sich Corin unter anderem auch Mühe, gar nicht zu viel zu sehen. Einmal abgesehen davon, wollte er es selbst nicht darauf anlegen, etwas zu sehen. Das hier waren immerhin seine Eltern und kein lustiger Porno. Der junge Zauberer ließ sich etwas zu trinken ins Glas am Wasserhahn laufen, während er doch nicht drum herumkam, seinem Vater ein Kompliment zu machen. Richard bedankte sich, erklärte ihm, wieso der Küchenboden außerdem genau richtig war und außerdem stellte er klar, dass Nadja noch nicht alt war. „Danke, Liebling.“ Corin schmunzelte nur vor sich hin und stellte den Wasserhahn schließlich wieder ab. In diesem Moment bot sein Vater ihm die Whiskey-Flasche an, doch seine Mutter griff sofort danach, trank offensichtlich einen größeren Zug, bevor sie Corin schließlich die Flasche anbot mit der Frage, ob er nicht schlafen könne. „Naja… Ich habe mich noch geärgert… Flo… und Carter – aber ich will das Thema heute echt nicht mehr hören und mir reicht das Wasser hier, vielen Dank.“, er schenkte den beiden ein charmantes Lächeln und ging wieder in Richtung Ausgang. „Gute Nacht ihr beiden.“, wünschte er seinen Eltern schließlich noch, bevor er sich kopfschüttelnd wieder auf den Weg in sein Bett machte. Er konnte definitiv behaupten, dass seine Eltern echte Knaller waren und – mehr wollte er dazu dann auch gar nicht denken. Leise schlich er durch das Wohnzimmer und die Treppen hinauf, die schmalen Flur entlang bis zur letzten Tür, um wieder in das Reich von ihm und seinem Zwillingsbruder Aeneas zu gelangen.
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05.01.2017 18:51 |
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BUDDY
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seit dem 10.05.2016
Name Richard McGonagall
Alter 51 Jahre
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Spieler Greebo
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Als Corin wissen wollte, was er um die Uhrzeit im Schlafzimmer seiner Eltern wollen sollte, musste Richard lachen. „Oh, Corin, diese Frage habe ich mir etliche Male gestellt.“, gab er zurück. Allerdings hatte sein Sohn durchaus recht, dass die Küche mittlerweile nicht mehr der sicherere Ort war, als das Schlafzimmer. Eigentlich war es ein Wunder, dass sie nach den Zwillingen weitere Kinder gekriegt hatten. Andererseits... wenn er seine Frau ansah und darauf achtete, was dieser Anblick in ihm auslöste, dann war es nicht weiter erstaunlich, dass sie das Risiko eines Corin-Zwischenfalls wieder und wieder riskiert hatten.
Nadjas Frage, ob er es spüre, beantwortete Corin mit einem verwunderten Blick. Seine Argumentation, dass er bei der Küche nun wirklich nicht mit ihnen rechnen könne, liess Richard nicken. „Stimmt, das war wohl eher unerwartet.“, gab er zu. Bei ihrem Zimmer klopfte der Junge ausserdem mittlerweile.
Richard lächelte, als sich Nadja für sein Kompliment bedankte und drückte kurz ihre Hand. Corin sah auf die Frage seiner Mutter nicht zu sehr zu ihnen hinunter, da es ihm wahrscheinlich eher unangenehm war. Nun ja... wenn er sich vorstellte, er wäre damals bei seinen Eltern reingeplatzt dann... nein, lieber nicht. Definitiv nicht. Corins Antwort wegen dem Schlafen liess Richard seufzen. „Ja, das war... etwas unglücklich.“, stimmte er zu, schenkte seinem Sohn aber ein Lächeln. Er hatte es nicht mit bösen Absichten getan, das war Richard klar. Er hatte einfach Flos Kummer unterschätzt. Corin wollte aber offenbar nicht darüber reden, sondern wünschte seinen Eltern eine gute Nacht. „Gleichfalls, Corin.“
Als der Sprössling aus der Küche war, blickte Richard seine Frau mit einem Grinsen an. „Ich glaube, wir sollten auch mal, was meinst du? In einem Punkt zumindest hat Corin recht. Es wird keiner damit rechnen, uns hier zu finden und die anderen sind nicht so... hmmm.... abgehärtet wie Corin.“ Er lachte leise. Dass sie im Schlafzimmer den Faden nicht wieder aufnehmen konnten, sagte ja keiner, aber vielleicht würde sich bis dahin auch die Müdigkeit durchsetzen und sie kuschelten einfach noch.
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07.01.2017 11:17 |
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BUDDY
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schrieb 74 Beiträge
seit dem 27.09.2016
Name Nadja McGonagall ist mein Name, meine Kinder nennen mich Mum in unterschiedlichen Tonfällen.
Alter 49 Jahre eine stolze Schottin.
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Ja, Corin hatte diese Gabe immer schon besessen, er hielt unangefochten den Rekord dabei mit einem verschlafenen „Mom.“ bei der Schlafzimmertür hineinzuschlurfen während sich seine Eltern gerade ihrer noch immer währenden Zuneigung zueinander erfreuten. Wohl auch ein Grund dafür, dass er es mittlerweile so cool sah. Oder dass es einfach einen Vorteil hatte, wenn man sich nicht ständig sorgen musste, dass sich die Eltern trennten, Nadja wusste, dass andere Kinder da schon bangten, ihre eigenen wohl kaum. Die Welt brauch auseinander, ging unter und die Hölle fror zu bevor das bei ihr und Richard passieren würde. „Ich meine du hast schon immer gespürt, wenn dein Auftritt gerade unpassend ist.“, erklärte sie mit einem warmen Lächeln. Immerhin konnte man mit den Jahren darüber lachen. Mittlerweile erwischte Corin die beiden ja kaum noch, wo er ausgezogen war.
Als ihr Ehemann meinte, die Sache mit Carter wäre unglücklich gelaufen nickte Nadja leicht. „Aye, sehr unglücklich und ich wollte dich auch nicht so anfahren, Corin.“ Der Versuch einer Entschuldigung, wenn sie wieder nüchtern war, dann würde sie das noch ausführlicher machen. Er verstand nicht, wie es war wenn man ein kleines Häufchen seines eigenen Kindes in den Armen hielt weil irgendein Idiot eine Kerbe ins Herz geschlagen hatte und vielleicht wäre es alles etwas besser gelaufen, wenn jemand vorgewarnt gewesen wäre. „Schlaf gut, Junge.“ Also kein Whisky, er wollte einfach wieder schlafen.
Der Zwilling zog wieder ab und Nadja seufzte leise, aber ihre Laune besserte sich schnell als Richard sie angrinste. Manchmal, wenn sie ihn so sah, dann fühlte sie sich ganz wie die kleine Studentin, die in Lucas' Wohnung stand, ein wenig genervt von der Party mit dem Whisky in der Hand. Wie die Studentin, auf die er damals zugekommen war und sich ihr als Richard vorgestellt, ihren Abend gerettet hatte. „Aye. Lass uns rübergehen.“ Vorsichtig erhob sich die Muggel vom Schoß ihres Ehemannes, hielt sich ein wenig an der Arbeitsfläche fest, ein bisschen schwindlig war ihr schon. Dann stellte sie die Whiskyflasche dort einfach ab und streckte ihre Hand nach ihrem Liebsten aus.
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07.01.2017 12:31 |
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