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Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

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23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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MISCHIEFmanaged » boardid4 » Pensieve » dezember 2022 - Februar 2023 » Welt » Ich höre wie die Blätter fallen » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Angus Jones
wolf among men

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 306 Beiträge seit dem 30.12.2012

Name
ANGUS DUNCAN JONES
Alter
29 YEARS
Beziehung
LEFT WITH A COLD HEART
Position/Beruf
EVERYTHING AND NOTHING
Spieler
PHELIA




Ich höre wie die Blätter fallen quote | | edit | report       IP | ^

Und wie die Spinne leise webt
Ich spüre deines Schritten nach
Weil leise, ganz leis die Erde bebt

YLVA KENNEDY & ANGUS JONES
6. DEZEMBER | VORMITTAGS | SCHOTTLAND


Der Werwolf begann seine Beine unangenehm zu spüren, als er sich aus der Hocke erhob, um der Hexe zu folgen. Von seinem Versteck aus erkannte er, wie sie das Haus und das Anwesen verließ. Endlich. Lange genug hatte er gewartet, bis sie endlich das Haus verlassen würde. Er wollte nicht das Haus betreten, zumal er davon ausging, dass es mit verschiedenen Schutzzaubern geschützt war, gerade gegen jemanden wie ihn. Viel wusste er nicht über den Besitzer des Hauses, nur dass er wohl Auror war und alleine das machte ihn gefährlich genug. Außerdem wollte er mit Missy alleine reden, ohne ihren...was auch immer er mit ihr zu tun hatte. Es hatte ihn schon Zeit genug gekostet, um herauszufinden, wo sie sich aufhielt. Die Wölfe des ehemaligen afrikanischen Rudeln waren weit gestreut und kaum einer wusste etwas von den anderen, außer die kleinen Gruppen, die sich zusammen getan hatten. Doch Angus selbst war nur kurze Zeit Teil des Rudels gewesen und die wenigsten kannten überhaupt ihn sonderlich gut. Trotzdem hielt ihn das nicht davon, Sinah finden zu wollen. Sie war weg, verschwunden und er wollte sie finden, egal wie lange es dauern würde. Es musste einen Grund geben, warum sie verschwunden war und er würde diesen Grund und sie wiederfinden. Sein Herz wurde schwer wenn er an Sinah dachte. Ständig hatte sie auf ihm rumgehackt und doch war klar gewesen, dass da noch mehr dahinter steckte, dass noch mehr hinter diesen harten Fassade steckte, denn sonst wäre sie doch kaum bei ihm geblieben und ihm quasi überall hin gefolgt. Selbst als verfolgt wurde, fliehen musste, war sie ihm gefolgt. Aber jetzt einfach so, war sie weg.

Leise folgte er ihr in entsprechendem Abstand, auch wenn es möglich sein konnte, dass sie ihn trotzdem bemerkte. Zwar hatte ihm Sinah beigebracht, sich deutlich ruhiger und vorsichtiger zu bewegen, als er es sonst meist tat, doch er war eben groß und schwerfällig und das ließ sich nicht immer verhindern. Abgesehen davon war der Vollmond nicht mehr weit entfernt. Neben den Krankheitserscheinungen waren auch bereits die Sinne verstärkt und vor allem empfindlich. Aber lange würde Angus auch kein Geheimnis mehr aus aus seiner Anwesenheit machen. Vielleicht wusste sie was, vielleicht auch nicht, aber es war eine Chance, die er zumindest wahrnehmen und versuchen musste.


Die Bäume wurden dichter und die Zivilisation wurde immer ferner. Umso näher kam Angus bis er irgendwann nur noch wenige Meter von ihr entfernt war. Er brauchte nicht ein Wort verschwenden und Missy drehte sich bereits zu ihm um. Angus überwand die letzte Distanz zwischen ihnen, während er ihren Blick fixierte. Ihr Verhältnis war während der gemeinsamen Zeit im Rudel eher neutral geblieben. Was sie wirklich über ihn dachte, ob sie ihn für gemeingefährlich oder was auch immer hielt, konnte er nicht abschätzen, aber er war auch nicht hier, weil sie ihn mögen sollte, sondern um Antworten zu erhalten. "Hast du etwas von Sinah gehört?", fragte er sie direkt ohne Umschweife. Warum lange Zeit verlieren? Seine Hände waren leer, den Zauberstab trug er in der Tasche seines Mantels, denn einen Angriff erwartete er im Moment noch nicht, doch bereit war er jederzeit.

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17.07.2016 14:00 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Ylva Kennedy
Wizards and Witches

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 54 Beiträge seit dem 22.07.2015

Name
Von ihren Eltern Ylva genannt, doch diesen Namen nie gemocht, sich selbst zu Missy gemacht.
Alter
Schon 27 Jahre alt und doch am Boden.
Beziehung
Die Liebe machte sie zum Monster, doch die neue Liebe soll sie retten.
Position/Beruf
Aus ihrer Band geschmissen und nun ohne Arbeit mittellos.
Spieler
Isa ließ sie aufliegen und den Boden unter den Füßen verlieren.




quote | | edit | report       IP | ^

Raus. Sie musste einfach raus. Ein paar Tage vor Vollmond war sie immer so unruhig und hielt es einfach nicht lange drinnen aus. Sie musste sich ein wenig bewegen und brauchte auch ein bisschen Ruhe. Ihr Leben hatte sich in kurzer Zeit so sehr verändert das sie gar nicht mehr hinterher kam. Der letzte Monat war die reinste Katastrophe gewesen und wusste einfach nicht wie sie wieder Fuß fassen sollte. Zuerst war sie zusammen mit ihrer Schwester entführt worden und hatte sich selbst nur befreien können, weil sie sich in einer der Nächte verwandelt hatte. Lange hatte sie bangen müssen ob ihre Schwester überhaupt noch lebte und hätte sie Terry nicht gehabt wäre sie wahrscheinlich völlig verzweifelt in den drauf folgenden Tagen. Aber irgendwann war der fahrende Ritter zum Glück wieder aufgetaucht und auch ihre Schwester war unter den Lebenden. Was für Ylva einen unglaubliche Erleichterung war, weil sie geglaubt hatte ihr Werwolf hätte sie vielleicht einfach auch verspeist, doch irgendwie hatte sie es geschafft ihn abzuhalten und das hatte alles leichter gemacht. Auch wenn sie ihrer Schwester seitdem nicht mehr unter die Augen getreten war. Was auch daran lag, das so viel nacheinander passiert war. In der Nacht ihres Endkommens hatte sie Terry geküsst und dieser hatte ziemlich abweisend reagiert. Daraufhin wäre sie am nächsten Tag am liebsten abgehauen, aber er hatte sie nicht gehen lassen wollen und darauf bestanden das sie blieb. Kurz drauf war sie aufgeflogen und war nun ein registrierter Werwolf, was ihr einige Probleme gemacht hatte, um die sie sich erst einmal hatte kümmern müssen. Und dann hatte sie auch noch ihren Platz in der Band aufgeben müssen und war nun wieder mittellos. Es war ihr also nichts anderes übrig blieben als bei Terry zu bleiben, auch wenn seine Abweisung sie noch immer sehr schmerzte und das alles nicht gerade leichter machte. Das auch noch die Aussprache mit Lif bevorstand, machte alles nicht viel leichter, aber sie wollte ihre Schwester unbedingt bald aufsuchen. Wo auch immer diese im Moment untergekommen war.

Auch wenn sie in Gedanken war spürte sie durchaus die Anwesenheit eines anderen Werwolfes und war deswegen ein wenig auf der Hut. Obwohl sie sich kurz vor ihrer Verwandlung immer ein wenig schlecht fühlte, waren ihre Sinne natürlich geschärft und deswegen war ihr der Geruch des Mannes auch nicht lange verborgen geblieben. Wirklich kennen tat sie ihn nicht, weswegen sie auch ein wenig vorsichtig war, aber sie glaubte nicht das eine Gefahr von ihm ausging. Als sie endlich weit genug im Wald waren, zeigte er sich auch endlich und Missy drehte sich zu ihm um. Er kam ihr bekannt vor, aber sie wusste nicht mehr genau wer er war. Wahrscheinlich ein Teil des afrikanischen Rudels. Nachdem er dann aber nach Sinah fragte fiel ihr wieder ein wer er war. Er war das Anhängsel der Werwölfin gewesen, sowie sie das Anhängsel von Sophia gewesen war. Kurz dachte sie über seine Frage nach und erinnerte sich auch dran wann sie die andere Wölfin das letzte Mal gesehen hatte. "Sie fuhr den fahrenden Ritter in der Nacht als er entführt wurde." Erklärte sie ihm deswegen nur leise. "Ich war Fahrgast und von daher weiß ich das noch, aber danach habe ich sie nicht mehr gesehen." Sprache sie weiter und konnte ihm leider nicht mit mehr weiter helfen. Sie hatte sich auch gar keine Gedanken mehr um Sinah gemacht, wenn sie ehrlich war. Immerhin war sie mit ihrem eigenen auseinander brechenden Leben beschäftigt gewesen. Im Nachhinein tat ihr das vielleicht ein wenig leid, aber sie hätte sowieso nichts tun können. Mit Sicherheit war Sinah auch ausgebrochen und ihr ging es gut. Vielleicht hatte sie einfach keine Lust mehr auf den Werwolf vor ihr und war deswegen verschwunden? Laut würde sie das nie sagen. "Ich hoffe ich kann dir mit diesen Infos weiterhelfen." Sagte sie zum Schluss noch und schenkte ihm ein leichtes Lächeln. Es war irgendwie schön wieder mit einem anderen Werwolf zu sprechen. Sie hatte schon lange keinen mehr um sich gehabt.

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27.07.2016 12:19 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Angus Jones
wolf among men

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 306 Beiträge seit dem 30.12.2012

Name
ANGUS DUNCAN JONES
Alter
29 YEARS
Beziehung
LEFT WITH A COLD HEART
Position/Beruf
EVERYTHING AND NOTHING
Spieler
PHELIA




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“So viel weiß ich auch schon”, knurrte der Werwolf missmutig. Dass Sinah in die Entführung des Fahrenden Ritters beteiligt gewesen war, hatte er auch schon mitbekommen. Schließlich wusste er, was sie arbeitete und dass eben auch in jener Nacht dort gewesen war. Oft genug hatte er sich schon Vorwürfe deswegen gemacht, aber was hätte er schon tun können? Nichts. Ihm war nichts übrig geblieben, als sie gehen zu lassen, sie konnte ja schließlich auch alleine auf sich aufpassen. Aber offenbar hatte sie dieser Vorfall dazu gebracht zu verschwinden. Wie viele andere Verwandte hatte er sie nicht offiziell abholen und retten können. Ihm war nichts anderes übrig geblieben, als darauf zu hoffen und zu vertrauen, dass sie wieder zu ihm zurückkehren würde. Dem war aber nicht so. Er hatte nichts mehr von ihr gesehen, nichts mehr gehört. Sie war spurlos verschwunden. Nicht mal ihre Sachen hatte sie auf ihrem Hof abgeholt. Alles lag dort noch rum, wie sie es verlassen hatte. Nun, nicht dass sie sonderlich viel Besitz gehabt hätte, genauso wie Angus. War man auf der Flucht und musste oft die Orte wechseln war es leichter mit wenig Gepäck zu reisen. Alles was Angus noch besaß passte in eine Tasche und der Großteil davon waren vermutlich seine Zaubertrankzutaten. Doch er hatte auch einige Andenken an seine Familie. Der Hof war zwar nun ein Ort an dem er sich sicher fühlte, wo er eine Weile bleiben konnte, aber eben auch nicht auf ewig.

“Das bringt mir nichts…ich muss wissen wo sie hin ist…weißt du noch mehr? Irgendetwas? Hat sie etwas gesagt, angedeutet? Ist sie in eine bestimmte Richtung geflohen? Hast du irgendetwas gesehen?”, fragte er eindringlich eins nach dem anderen. Er kam immer näher auf sie zu und war kurz davor sie beim Kragen zu packen, doch er zögerte, hielt sich zurück. Schließlich war sie eine von ihnen, außerdem konnte sie ja prinzipiell nichts dafür, sondern diejenigen, die sie alle entführt hatten. Ob das nun tatsächlich Muggel waren, daran hatte er mittlerweile zu zweifeln begonnen. Wie sollten die Muggel das schaffen und warum gerade nur der Fahrende Ritter? Der Werwolf bewegte sich viel in der Muggelwelt, da sie im Vergleich zur Zauberwelt, deutlich sicherer für ihn war. Dort hatte er nichts von einer großen Zauberwelt gehört, kein Skandal und wenn sie davon erfahren würden, wäre es vermutlich in aller Munde. Dem Ministerium glaubte er ohnehin nichts mehr. Wie sollte er auch? Sie erzählten auch allen, Werwölfe wären Monster, das Böse schlechthin, aber auch das war nur eine Lüge um Menschen gegen sie aufzuhetzen. Alles was das Ministerium sagte war eine Lüge.
Angus war verzweifelt, so völlig ohne Anhaltspunkt. Deswegen war er ja so verzweifelt und hatte Ylva aufgesammelt. “Und du? Lässt dich von dem Arschkriecher aus dem Ministerium durchfüttern?” Er hatte sie lange genug beobachtet um das mitzubekommen. War ja schon eher ziemlich traurig, wie tief man sinken konnte. Andererseits versuchte jeder ja auch vermutlich nur zu überleben, sie wie Ylva eben auch.

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22.08.2016 08:41 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Ylva Kennedy
Wizards and Witches

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 54 Beiträge seit dem 22.07.2015

Name
Von ihren Eltern Ylva genannt, doch diesen Namen nie gemocht, sich selbst zu Missy gemacht.
Alter
Schon 27 Jahre alt und doch am Boden.
Beziehung
Die Liebe machte sie zum Monster, doch die neue Liebe soll sie retten.
Position/Beruf
Aus ihrer Band geschmissen und nun ohne Arbeit mittellos.
Spieler
Isa ließ sie aufliegen und den Boden unter den Füßen verlieren.




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Natürlich verstand sie schon das er mehr Information wollte, aber so unfreundlich musste er dabei auch nicht sein. Aber Missy war es auch einfach nicht gewöhnt das man sie so ruppig anging. Bisher hatte sie sich kaum mit so etwas auseinander setzten müssen, weil sie selbst niemand war der gerne Streit suchte. Sie hatte beinahe schon das Bedürfnis nach Harmonie und versuchte Streitereien deswegen auch aus dem Weg zu gehen. Man musste es doch nicht darauf anlegen und deswegen versuchte sie es auch allen recht zu machen. Das sie das gerade in letzter Zeit nicht so häufig hinbekam machte sie fast verrückt und sie wünschte sich das sie bald alles wieder gerade biegen konnte. Zumindest mit ihrer Schwester. Mit ihren Ex-Bandkollegen war da wahrscheinlich nichts mehr zu machen. Mit Johnny hatte sie sich total zerstritten und auch mit Bells hatte es nur noch Probleme gegeben. Das er beim Anschlag auf die Wiesn getötet wurde hatte sie zwar mitbekommen, aber auch nur noch am Rande, was es aber nicht gerade besser machte. Sie war gespannt wie es mit den Gobblins weiter gehen würde und hoffte sie würden nicht ganz unter gehen.

Da sie schon in der Vollmondnacht geflohen war konnte sie Angus nicht mehr Informationen geben als diese welche sie ihm schon gegeben hatte. Selbst wenn sie Sinah in dieser Nacht noch einmal gesehen hatte, hätte sie davon nichts mehr gewusst und das brauchte ihn nicht weiter. "Nein, tut mir leid. Ich habe in der Vollmondnacht meine Kontrolle verloren und weiß nicht ob sie es auch geschafft hat da auszubrechen." Möglich wäre es sicher gewesen, weil die Muggel ganz sicher nicht auf zwei Werwölfe gefasst gewesen waren, aber genau sagen konnte sie es ihm leider wirklich nicht. "Ich würde dir gerne mehr helfen, doch das kann ich leider nicht." Musste sie ihm dann gestehen und glaubte kaum das er nun noch lange bleiben würde. Dabei genoss sie die Nähe eines anderen Werwolfes sehr. Endlich wieder diesen vertrauten Geruch zu riechen war schön. Außerdem merkte sie immer wieder das der Wolf in ihr nach einem Rudel verlangte und sie sich selbst deswegen auch danach sehnte. Terry konnte ihr einfach nicht das geben was ein Wolfsrudel ihr geben konnte, obwohl sie sehr gerne bei ihm lebte und so lange dort bleiben würde wie er sie ließ.

Etwas wütend wurde sie deswegen schon als Angus Terry als Arschkriecher bezeichnete und bleckte deswegen auch ein wenig die Szene. So nah am Vollmond traten ihre wölfischen Züge öfter hervor und ihr entwisch auch ein leises Knurren. "Er ist ganz sicher kein Arschkriecher, aber was soll ich anderes machen? Ich habe kein Rudel mehr und kein Dach über dem Kopf gehabt." Verteidigte sie erst Terry und rechtfertigte sich dann. "Ach und seit kurzem bin ich registriert, weil mich irgendwer verpfiffen hat." Brummte sie unzufrieden mit ihre Situation und hatte sich mit dieser Tatsache noch immer nicht abgefunden. War auch ziemlich schwierig jetzt mit diesen harten Reglungen und Gesetzten zu leben. "Und seit kurzem auch noch arbeitslos." Zählte sie weiter auf und er wusste sicher wie leicht es war als registrierter Werwolf irgendwo eine Anstellung zu bekommen. Nicht!

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06.09.2016 12:12 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Angus Jones
wolf among men

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 306 Beiträge seit dem 30.12.2012

Name
ANGUS DUNCAN JONES
Alter
29 YEARS
Beziehung
LEFT WITH A COLD HEART
Position/Beruf
EVERYTHING AND NOTHING
Spieler
PHELIA




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Auch wenn es im Moment nicht zwingend seine Art war, so glaubte er ihr, dass sie nicht mehr wusste. Warum sollte sie lügen. Sie sah nicht danach aus, als hätte sie Interesse daran, ihn zu belügen. Außer sie war schon viel zu sehr von den Lehren des Menschen, bei dem sie lebte beeinflusst worden. Aber er musste ihr ja auch nicht grenzenlos vertrauen. Abgesehen davon schien sie ihm bisher nicht so, als würde sie ihm schaden wollen. “Schon okay”, winkte er schließlich ab. Brachte ja auch nichts, sie nun noch weiter auszufragen, wenn sie eben nichts wusste. Es war nur eine Möglichkeit, eine Spur gewesen, doch auch diese schien sich wieder als Sackgasse herauszustellen. Ob er sie jemals finden würde, stand wohl in den Sternen. Innerlich war zwar seine Hoffnung groß, dass diese Sache mit den Gefährten tatsächlich stimmte, dass Sinah recht hatte und es das wirklich gab. Dann würde sie doch irgendwann wieder zu ihm zurückkehren, oder? Irgendwann. Sicher wurde es bereits besser, er vermisste sie nicht mehr so stark, aber gänzlich vergessen konnte und wollte er sie noch nicht. Irgendwo musste sie ja sein. Vielleicht wollte sie aber auch gar nicht von ihm gefunden werden. Sonst wäre sie ja zu ihm zurückgekehrt, oder? Angus seufzte leise in sich hinein.

Ein belustigendes Schmunzeln umfasste seine Lippen, als Ylva ihn gereizt anfuhr, sogar an knurrte. Vielleicht war sie ja doch nicht so verweichlicht und vermenschlicht, wie er es vermutet hatte. Vielleicht war ja sogar noch mehr Wolf aus ihr raus zu holen als gedacht. Sie erzählte ihm nach und nach, wie schwer ihr Leben war als arbeitsloser registrierter Werwolf ohne Dach über dem Kopf. Ach wie schade. Davon konnte er ja tatsächlich ein Lied singen. Er war nicht nur arbeitslos sondern wurde auch noch vom Ministerium gesucht. Gut, inzwischen hatte er es sich selbst zuzuschreiben, aber trotzdem war die Situation oft genug unschön. “Wem erzählst du das…”, bemerkte er schließlich amüsiert und runzelte die Stirn. “Vom Ministerium wie ein Schwerverbrecher gesucht zu werden, nur weil man versucht ernst genommen zu werden, ist ebenso unschön”, entgegnete er dann und musterte sie schließlich erneut von oben bis unten. Vielleicht konnte er sie ja doch ganz gut gebrauchen, denn die Bestrebungen ein Rudel aufzubauen waren immer deutlicher und konkreter geworden. Missy wäre dabei ein passender Kandidat und sie musste nicht bei diesem Arschkriecher weiter wohnen. Oder er konnte sie gar gegen ihn ausspielen. Manigfaltige Möglichkeiten taten sich dabei auf. Warum nicht. “Ich kann dir etwas bieten, das dein Mensch dir nie zu geben vermag. Ein Rudel.” Angus war sicher nicht unbekannt im Ministerium und jene, die mit ihm zu tun hatten, wurden auch leicht ein Ziel, aber er konnte seine Werwölfe vereinen, schützen und würde für sie kämpfen. Nun, da er schließlich anerkannt hatte was er war.

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17.09.2016 20:00 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Ylva Kennedy
Wizards and Witches

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 54 Beiträge seit dem 22.07.2015

Name
Von ihren Eltern Ylva genannt, doch diesen Namen nie gemocht, sich selbst zu Missy gemacht.
Alter
Schon 27 Jahre alt und doch am Boden.
Beziehung
Die Liebe machte sie zum Monster, doch die neue Liebe soll sie retten.
Position/Beruf
Aus ihrer Band geschmissen und nun ohne Arbeit mittellos.
Spieler
Isa ließ sie aufliegen und den Boden unter den Füßen verlieren.




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Es war wirklich nicht schön wenn geliebte Menschen verschwanden und auch Missy hatte schon Erfahrungen damit machen müssen, weswegen sie Angus gerne mehr Informationen gegeben hatte. Dummerweise hatte sie aber kaum noch Erinnerungen an die Nacht der Entführung und auch danach fehlten ihr wirklich viele Details. An das Erste was sie sich wieder erinnern konnte war die Verwandlung und daraufhin wurde alles wieder schwarz. Ohne den Wolfsbanntrank konnte sie die Erinnerungen einfach nicht abrufen, auch wenn sie irgendwo tief in ihrem Kopf versteckt sein mussten. Aber scheinbar hatte er auch gar nicht zu viel von ihr erwartet und schien deswegen nicht zu enttäuscht. „Wenn du Hilfe bei der Suche brauchst kann ich aber gerne meine Ohren offen halten.“ Bot sie ihm wieder etwas friedlicher gesinnt an und hatte wirkliches Interesse daran ihm behilflich zu sein. Man half anderen Werwölfen eben und sowieso wenn sie auch Anhängsel des alten Rudels waren. Und da Sinah zum afrikanischen Rudel gehört hatte kannte sie diese natürlich auch und interessierte sich für ihren Verbleib.

Was für ein Schicksal Angus ereilt hatte und wieso er zum Werwolf geworden war wusste sie nicht und was er schon alles angestellt hatte auch nicht. Sie wusste nur das er zu einer der wenigen Werwölfe gehört die versuchten etwas zu bewegen und sie hatte davon gehört das er wohl auch irgendwie in der ACO mitgemischt hatte. Das er Teil der AFO Terrorzelle war wusste sie jedoch nicht, genauso wenig wie sie von der Existenz dieser wusste und was diese alles für die Werwolfe tat. Sie hatte sowieso keine Ahnung von der ganzen Politik und hatte viel verpasst in den zwei Jahren die sie weg war. Ein bisschen hatte Terry sie aufgeklärt, aber es war einfach zu viel passiert um das an ein paar Abenden zu erklären und alles konnte man im Tagespropheten auch nicht nachlesen. Mittlerweile wurde die Zeitung so kontrolliert das man den Nachrichten gar nicht mehr glaubten konnte und wahrscheinlich die meiste Zeit angelogen wurde. Doch Angus hatte ihre Aufmerksamkeit schon in der nächsten Minute wieder ergattert. „Was hast du angestellt, das du so heißbegehrt bist?“ Fragte sie ihn durchaus neugierig und war gespannt ob er ihr ein paar Antworten geben würde. Wirklich kennen taten sie sich immerhin nicht und eigentlich ging es sie auch gar nichts an, aber wenn er schon so etwas ausplauderte musste er auch mit Fragen rechnen. Aber auch diese Frage war ziemlich schnell vergessen als er auf ein Rudel zu sprechen kam. Missy vermisste die Nähe von anderen Werwölfen sehr und gerade wenn es auf den Vollmond zuging wurde ihr drang bei anderen Wölfen zu sein nur noch stärker. Sie war sowieso nie eine Einzelgängerin gewesen und konnte es deswegen auch nicht als Werwolf sein. Außerdem hatte Angus recht. Terry konnte ihr einfach nicht das gegen was ihr Wolf brauchte und obwohl sie sich bei ihm wohl fühlte würde sie nicht auf Dauer bei ihm bleiben können. Sie wusste doch nicht einmal was nun zwischen ihnen war. „Willst du eins aufbauen?“ Fragte sie sofort interessiert nach. „Und hast du schon andere Wölfe an deine Seite?“ Wollte sie ihn weiter ausquetschen und wollte wirklich gerne wissen was hinter diesem Rudel steckte. Vielleicht erzählte er ihr hier auch nur irgendeinen Schwachsinn um sie zu ködern.

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07.10.2016 15:44 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY
 
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