I solemnly swear
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
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23.12.2022 bis 17.02.2023
Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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... that I am up to no good
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STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 65 Beiträge
seit dem 24.02.2014
Name MY NAME IS RUBINA LEANDRA MONTAGUE BUT CALL ME RUBY
Alter 20 YEARS
Beziehung DON´T YOU SEE THE RING ON MY FINGER? I´M JUST MARRIED
Position/Beruf PREFECT OF SLYTHERIN AND MEMBER OF LOTS
Spieler PHELIA COULDN´T CONVINCE LORCAN TO MARRY MATT
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What have you done with my husband?
RUBINA & MATTHEW MONTAGUE
2.12. | ABENDS | HAUS IN HOGSMEADE
Leise schloss sie die Haustüre hinter sich und blieb mit dem Rücken an der Türe stehen. Ihr Blick glitt nachdenklich durch den Flur, jede einzelne Treppenstufe nach oben, bis hin zu dem dunkel scheinenden oberen Stockwerk. Ob er oben war, ob er überhaupt da war? Ihr Atem ging aufgeregt und deutlich schneller als sonst. War sie aufgeregt? Vielleicht. Ihre Gedanken waren völlig durcheinander und sie wusste nicht, was sie noch glauben sollte und was nicht. Die Zeiten waren so schnelllebig und nicht mal ihr Bruder ließ sie wirklich los. Auch er dominierte ihre Gedanken. Zwar wusste sie nicht genau, was mit ihm los war, aber ihr war berichtet worden, dass er wohl seit einiger Zeit nicht mehr aufgetaucht war. Das war schon verdächtig genug. Warum tauchte er einfach so nicht mehr auf? Nicht, dass sie sich wirklich Sorgen um ihn machte, sie war doch kein Hausmütterchen. Außerdem war er ja auch verheiratet, sollte sich doch das Ministertöchterchen um ihn kümmern, war doch schließlich ihr Job. Aber als würde sie das wirklich schaffen. Sie konnte ja nicht mal italienisch, versuchte sich nicht mal ein bisschen auf Domenic einzustellen, anstatt dessen war sie einfach nur ätzend. Rubina versuchte es ja wenigstens, sich auf Matthew und dessen britannische Kultur einzustellen. Ja, sie war vorbildlich. Aber im Moment ging es ihr auch eher um ihren Mann als um ihren Bruder. Um Domenic würde sie sich noch rechtzeitig kümmern, es im Hinterkopf behalten.
Die blonde Hexe ließ den regennassen Umhang auf den Boden fallen. Sie war es gewohnt, dass hinter ihr her geräumt würde, als wäre sie je zur Ordentlichkeit erzogen worden. Der vom Regen schwere Stoff plumpste zu Boden und sie schenkte ihm keine weitere Beachtung. Die Spitzen ihrer blonden Locken waren nass geworden und hingen strähnig nach unten, doch nicht mal das störte sie im Moment weiter. Sie wollte Matthew sehen. Oft genug lebten sie aneinander vorbei, was wahrscheinlich seinen guten Grund hatte, aber selbst wenn man es ihr kaum abnahm, sie hatte es tatsächlich geschafft etwas für den Montague zu empfinden. Keine Blümchenliebe, aber er war ihr wichtig, auf eine gewisse, seltsame Weise. Sie waren verheiratet, miteinander verbunden und würden ebenso demnächst ihr erstes gemeinsames Kind groß ziehen. Natürlich war sie in gewisser Weise gespannt, aber auf der anderen Seite war es auch nur ein Kind, mehr nicht. No big deal. Schließlich brachte es ja sogar eine andere Frau für sie zur Welt, hatte sie wenigstens den ganzen Schwangerenkram nicht. Wurde eh total überbewertet.
Nachdem sie auch noch ihre Stiefel auf dem Boden verteilt hatte, lief sie mit leisen Schritten in Richtung Wohnzimmer. Vielleicht war er ja dort. Ihre Augen waren zu Schlitzen verengt, als sie Matthew dort tatsächlich auffand. Er saß mit dem Rücken zu ihr auf dem Sofa und schien gerade ein Pergament zu lesen. Sie konnte nicht erkennen, was darauf geschrieben war, aber es schien wichtig zu sein, zumindest war er ziemlich vertieft. Langsam, wie ein Raubtier pirschte sie sich an ihn heran, lief dann aber an ihm vorbei. Ohne ihn anzusehen, bemerkte sie, wie sein Blick auf ihr lag. Na wenigstens hatte er sie mitbekommen, doch anstatt ihn zu begrüßen blickte sie ihn weder an, noch sprach sie ein Wort der Begrüßung. Sie wusste, wenn er etwas hasste, dann war es das ignoriert zu werden. Erst kurz zuvor hatte sie mit Dexter, seinem Bruder gesprochen. Dieser hatte Andeutungen gemacht, welchen sie nun nachgehen wollte. Sie wusste, dass es durchaus lebensgefährlich sein konnte ihn zu provozieren, doch darauf wollte sie es ankommen lassen. Ihr Leben war ohnehin viel zu langweilig geworden. So nahm sie von der Kommode neben dem Sofa einen Brief, der wohl vor kurzem gekommen war zur Hand und las ihn. Matthew selbst und seine Worte ignorierend.
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04.08.2016 19:03 |
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BUDDY
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STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 478 Beiträge
seit dem 09.08.2011
Name MATTHEW MONTAGUE - BUT YOU CAN CALL HIM GOD.
Alter JUST TUNRED TWENTY.
Beziehung HE JUST LOVES TO HATE HER.
Position/Beruf ONCE HE WAS SLYTHERINS MOST VICIOUS CHASER. NOW HE`S WRITING CHILDREN`S BOOKS AND EVERYONE LOVES TO MISUNDERSTAND THEM. BUT HE`S GONNA CHANGE THE WORLD ANYWAY: DEATHEATER WITH ALL HE`S GOT!
Spieler Emma`s CRUEL RUMPELSTILTSKIN
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Es war mittlerweile schon eine sehr offenkundige Veränderung. Vor allem wenn man bedachte, was seither vorgefallen war. Seit... nun, letztem Monat. Vor fast genau einem Monat hatte Matt mit ein paar anderen Verbündeten den Auftrag gehabt dem Nekromanten, den Sven angeschleppt und auch in den eigenen Reihen stark geheim gehalten hatte, zur Hand zu gehen. Bei irgendeinem hoch komplexen schwarzmagischen Ritual. Das selbst Matt nicht gänzlich verstanden hatte. Wobei: vermutlich hätte er das, wenn man es ihm erklärt hätte (nein, hätte er nicht): aber er hatte keinerlei Anhaltspunkte bekommen, abseits von: Geh hier und dort hin, nimm dies und das mit und mach dies und jenes. Er hatte Zutaten für einen Trank (?) gesammelt und besorgt und sie in das alte Dolohow-Anwesen gebracht. Er hatte Tiere eingefangen, stink normale und magische und er hatte Artefakte besorgt, gestohlen, gekauft - von nicht wenigem Geld, aber Rubina besaß ja einiges und seine Bücher warfen auch einen gewissen Teil ab. Dennoch: binnen weniger Wochen hatte er mehr ausgegeben als Rubina, wenn sie auf zweimonatige Shopping-Tour ging und Rubina konnte VIEL Geld ausgeben, wenn ihr danach war. Früher hatten Matt und seine gesamte Familie von soviel Geld über ein Jahr - achwas, zwei Jahre - leben können. Aber darum ging es ja nicht. Das hier war für das höhere Ziel, das größere Wohl: ihr aller Wohl. Oder zumindest das ihrer Rasse. Und es war wichtig. Für den Krieg. Oder irgendwie sowas zumindest - man hatte Matt ja nicht viel dazu gesagt.
Die letzten Oktoberwochen war Matt größtenteils fort gewesen, irgendwo tagelang, nächtelang: einfach fort. Aber das war in Ordnung. Rubina hatte sich daran gewöhnen müssen. Hatte ohnehin nichts zu melden. Nicht, dass er ansonsten so stark mit Abwesenheit glänzte. Eher weniger. Er war nicht gerade der Mensch, der viel auf Reisen ging - eigentlich garnicht. Er blieb gern dort, wo er sich auskannte und er tat gern Dinge, die er eben gern tat und die wenigsten davon beanspruchten ihn über Tage hinweg. Man konnte nicht behaupten, dass Matt eine zwanghafte Routine hätte, aber so nach ein paar Tagen des "Nicht-Sehens" lief man sich dennoch über den Weg. Einfach weil Matt normalerweise irgendwann zumindest da war. Nur, in jenen Wochen: eher weniger. Er war eben schwer beschäftigt gewesen.
Auch wenn er selbst nicht wirklich gewusst hatte womit.
Noch vor drei Jahren wäre er vermutlich mit etwas mehr Hemmungen an die Sache gegangen. Vor allem als es Anfang November dann geheißen hatte, dass sie Blut und Fleisch und Knochen brauchten und das nicht nur von irgendwelchen Tieren oder Leichen - das auch - aber nein: von Menschen. Matt hatte kaum mit der Wimper gezuckt, als sie mehrere Muggel verschleppt hatten, sie festgehalten hatten über Tage und mit Flüchen ruhig gestellt. Noch weniger, als sie Anfang November dann - als alle Vorbereitungen soweit abgeschlossen waren - ein paar Zauberer entführt hatten. Leicht war es nicht gewesen; Zauberer waren dann doch deutlich wehrhafter. Aber geschafft hatten sie es dennoch. Er und seine Verbündeten. Andere Todesserhandlanger. Und mit einer gewissen Genugtuung hatte er dabei geholfen Fred Weasley Jr. zu entführen. Er hatte gehofft, der Weasley würde eines der Opfer werden; eines der Opfer, die sterben würden doch....
... Matt hatte keine Ahnung was passiert war. Irgendwann war er sehr viel später - Tage später wie er später feststellte - aufgewacht. Nicht im Krankenhaus, nicht zuhause - inmitten einer völlig verbrannten Fläche ehemals lebendiger Erde. Der schwarze Zauber hatte sämtliches Leben aus der Umgebung gezogen und ...nicht nur Pflanzen und Tieren das Leben ausgesaugt, sondern: Matt hatte lange Zeit nicht einmal gewusst, ob er noch lebte, oder eigentlich tot war. Einige der anderen Todesser hatten es nicht überlebt, andere waren bis zu dem Grad zugerichtet, dass es für kein Zurück gegeben hatte und ein paar wenige; Matt darunter, hatten zumindest noch einen Funken Leben in sich. Innerhalb weniger Wochen hatte Matt mehr Leben ausgelöscht, als in 20 Jahren zuvor. Weit mehr. Muggel - um die es nicht schade war; bei denen er längst aufgehört hatte zu zählen - Zauberer - die es meistens verdient hatten; auch wenn es immer ein wenig schade war - und Verbündete - was einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen hatte. Nicht, dass sie Freunde gewesen wären. Nicht, dass er überhaupt gewusst hatte, wer sie alle waren. In den Stunden, die er im Delirium über das tote Feld gestolpert war, hatte er gesehen, was schwarze Magie mit Menschen machen konnte, zu welchen Kreaturen und Monstern sie sie machen konnte und ... vermutlich nur den Bruchteil dessen überhaupt zu Gesicht bekommen, was die Konsequenzen schwarzer Magie sein konnten.
Und nicht einmal im Ansatz begriffen, was mit ihm selbst passiert war.
Er war schließlich ins St. Mungo gestolpert. Oder hatte ihn jemand gebracht? Er hatte keine Ahnung. Irgendwann war er weggetreten und später wieder aufgewacht. Heiler hatten gesagt, dass er nur eine Episode gehabt hatte. Was vorkommen konnte. Es war nicht das erste Mal. Aber er war anders gewesen. Als er wieder nach Hause gekommen war. Noch immer der Selbe. Das schon. Nur anders.
Er war noch immer sadistisch und bösartig, war noch immer cholerisch und launisch und oft genug diffus und irrational - aber es war fast so, als hätte jemand das wütende Feuer, das über 20 Jahre in seinem Bauch gebrodelt hatte, zum Erlöschen gebracht. Seine Ausbrüche waren nicht weniger heftig und brutal als sonst, aber seltener - es dauerte sehr viel länger, ehe er wirklich provoziert wurde. Sehr viel länger. Wenn man bedachte, dass früher nur ein schiefer Blick gereicht hatte; nicht einmal das: wenn nur jemand gerade eine Sekunde zu lange hersah, oder anders herum: nicht hersah, ihn nicht beachtete. Matt hatte wegen jeder Belanglosigkeit schier die Fassung verlieren können und sich jedes Mal enthusiastisch in die tobende Flut aus blinder Rage geworfen. Als wäre das eben jener Zustand in dem er sich am wohlsten fühlte und es hatte stets erbitterte Kämpfe lang gedauert, ehe er wieder ruhig geworden war. Und nun? Als hätte er plötzlich soetwas wie Selbstbeherrschung gelernt, als könnte er sich mit einem Mal kontrollieren. Konzentrieren. Auf Dinge, die sonst kaum seine Wahrnehmung, noch weniger sein Bewusstsein, gestreift hatten.
Napoleon lag eingerollt neben Matt auf dem Sofa, während der Zwanzigjährige im Schneidersitz auf dem Polster saß. Er sah ordentlich aus. Geduscht und rasiert und mit einem frischen Hemd und einer neuen Hose. Seine Socken waren sauber und noch dazu: tatsächlich zueinander gehörend. Matt kaute auf dem Ende seiner Feder herum und las den Text auf dem Pergament, als er in seinem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Er hob den Kopf und sein Blick blieb an Rubina hängen. Er bemerkte die paar Tropfen, die von ihren blonden Haarspitzen fielen und sah sich um, hin zu dem Haufen von einem völlig durchnässten Mantel, der im Flur vor dem Wohnzimmer auf dem Boden lag und wieder zurück zu Rubina. Die ihn scheinbar nicht einmal bemerkte. Dabei müsste sie ihn doch gesehen haben oder? Er saß ja nun nicht ganz versteckt hier und ...
"Wie war der Ausflug?" fragte er in tatsächlich interessiertem, und unheimlich ruhigen Tonfall. Matt legte das Pergament auf den kleinen Tisch vor der Couch und die Feder daneben. Napoleon hob den Kopf und schnupperte. Mit zusammengekniffenen Augen sah der kleine Kater zu Matt hin. So ganz koscher war das hier für den Kater auch nicht, wo er normalerweise spätestens jetzt schnell verschwand, um Matts Zornesausbruch zu entgehen. Aber nichts. Matt ließ eine Hand auf Napoleons Kopf sinken und kraulte ihn gleichmäßig hinter den Ohren.
"Wie gehts Domenic?"
Als ob Matt sich interessierte, wie es seinem Schwager ging. Also bitte... normalerweise hätte er in dem Moment vergessen, warum und wohin Rubina gegangen war, wenn die Tür hinter ihr zugefallen wäre. Dass er sich nun noch erinnerte, dass sie meinte, sie wollte nach ihrem Bruder sehen, weil Leute anfingen SIE zu fragen, was mit ihm sei... als wäre er krank... dass sie mal nachschaun wollte.... - es gehörte nicht, dass er sich daran erinnerte. Das tat er sonst nie.
"Ich hab überlegt wir könnten Notts besuchen." Seine Begeisterung für den runder werdenden Bauch der MacNair war seit einem Monat instant eingebrochen. Wo er zuvor fast schon etwas pervers fanatisch dabei hatte zusehen wollen, wie Rowena langsam dicker wurde, schien er plötzlich vollstes Vertrauen darin zu haben, dass die Squib das Kind gut ausbrüten würde. Als wäre seine anfängliche Faszination dafür völlig verpufft. Er klang selbst jetzt mehr so nach: das tat man eben so, dass man die Leihmutter ab und an besuchte. "Waren schon lang nicht mehr da, hm... "
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04.08.2016 21:19 |
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