Fett und Kursiv markierte Charaktere sind zu vergeben, unter Umständen auch andere. Weitere Ideen für Familienmitglieder? Immer her damit.
Siehe auf Familiengesuch: Ensemble, c'est tout - Zusammen ist man weniger allein.
Bei Interesse für Verwandtschaft einfach PN an Aurora Morié
La famille Morié insoumis, invaincus, intacts
Großeltern
GROSSMUTTER | GROSSVATER | Amélie „Amy“ Lucie Angelique Morié
Blutsverräterin |62 | Aurorin, primär in der Ausbildung tätig
Amy Morié verließ ihre Familie und Beauxbatons in ihrer Jugend und ging nach Hogwarts, um dort ihre Ausbildung abzuschließen. Später folgte sie ihrem Traum und wurde Aurorin, war jahrelang eine gefürchtete Duellantin, die auch im 1. Zaubererkrieg mitkämpfte. Mittlerweile hat sie sich aus der ersten Reihe zurückgezogen und kümmert sich in erster Linie um die Ausbildung des Aurorennachwuchses im direkten Kampf.
| Rickard Podmore
Halbblut | 70 | Auror im Ruhestand
Auch wenn zwischen Amy Morié und ihrem langjährigen besten Freund und Partner offiziell keine romantischen Gefühle herrschen hat er sich nach in als 40 Jahren der engen Zusammenarbeit und Freundschaft auch offiziell als der „Mann an ihrer Seite“ etabliert. Unter der Hand führen die beiden seit 1986 eine Beziehung. Zum 70. Geburtstag schenkte sich der ehemalige Auror nach einer Verletzung selbst Ruhe und Frieden und verließ das Ministerium |
Eltern
MUTTER | VATER | Hope Morié
Blutsverräterin | 43 | Quidditch-Schiedsrichterin
Hope Moriés Zukunftsplanung wurde von dem zweiten Zaubererkrieg unsanft unterbrochen. Gleichzeitig mit ihrer Mutter tauchte sie unter, um eventuell gegen diese gerichteten Racheakten zu entgehen. Gemeinsam mit ihrem späteren Mann war sie unter den Absolventen, die an der Schlacht von Hogwarts teilnahmen. Als wieder Frieden einkehrte machte sie ihr Hobby zum Beruf und pfeift seit Jahren Quidditch-Spiele.
| Brynden Morié, geb. Podmore
Halbblut | 46 | Vergissmich
Wie die meisten Podmore-Männer war Brynden in der Schule ein richtiger Mädchenschwarm, nutzte dies aber nicht wirklich aus. Nach einem Leben in der ständigen, unterschwelligen Angst um seinen Vater kam für ihn eine Karriere in der Strafverfolgung nicht in Frage. Stattdessen wählte er den ruhigeren Beruf des Vergissmichs. |
Geschwister
BRUDER | BRUDER | Taylor Morié
Halbblut | 4 |
Taylor ist der Sonnenschein der Familie und immer für einen Spaß zu haben. Trotz seiner manchmal recht einfachen Sichtweise auf die Welt schafft er es in jedermanns Herz
| Remy Morié
Halbblut | 16 | Schüler
Remy macht der Familientradition seiner Vorfahren alle Ehre und ist wie seine Familie gern sagt „ein richtiger Podmore“ geworden. Charmant, gutaussehend und der Traum vieler Mitschülerinnen. Allerdings neigt er dazu, sich in Schwierigkeiten zu bringen, weil er es mit Regeln nicht so genau nimmt und gern Unsinn macht.
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weitere Verwandte
Phil Fagburn / Philippe Morié
Blutsverräter - Reinblut | 45 | Kammerjäger
Phil stand eines schönen Weihnachtsmorgens plötzlich nass und durchgeforen vor der Tür der Auroren-WG und erklärte seiner Cousine Amy und deren Mitbewohner, dass er von Zuhause abgehauen war, wegen „Reinblut-Ärger“, wie er das Problem beschrieb. Amy übernahm die Vormundschaft, erklärte das bis dahin leere Gästezimmer zu Phils und sorgte dafür, dass er im nächsten Schuljahr in Hogwarts anfangen konnte. Heute ist Phil ein erfolgreicher Kammerjäger.
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Sturgis Podmore
Halbblut | 65 | Buchhändler
Sturgis machte schließlich Nägeln mit Köpfen und trat dem Orden bei, machte Rickard aber besondere Sorgen, als Sturgis im August 1995 wegen des versuchten Eindringens auf die Mysteriumsabteilung zu sechs Monaten Haft in Askaban verurteilt wurde und jegliche Aussage dazu verweigere. Mehrfach besuchte Rickard ihn im Gefägnis, stellte dabei fest, dass Sturgis einem Imperiusfluch zum Opfer gefallen ist und half ihm nach der Haftentlassung wieder auf die Beine. Wegen der Verurteilung konnte Sturgis seine Tätigkeit im Ministerium nicht wieder aufnehmen und eröffnete stattdessen mit Hilfe seines Bruders eine kleine unscheinbare Buchhandlung in der Winkelgasse, die sich mehr schlecht als recht hält, ihm aber half und immer noch hilft, den Folgen des Imperiusfluchs entgegenzuwirken. Auch mit ihm ist Rickard in ständigem Kontakt und besorgt auch alle Bücher, die er so benötigt, in seinem Buchladen.
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Leona Crockford geb. Podmore
Halbblut | 67 | Diplomatin
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Die Familie Morié (sprich Morjee) ist eine der ältesten französischen Zaubererfamilien und war in den Riegen der reinblütigen Gesellschaft lange hoch geschätzt, ihre Verbindung zu den dunklen Künsten früher nicht abzustreiten. Der Stammsitz der Moriés lag zu Beginn am Stadtrand von Bordeaux, wurde aber später (um 1750) verlegt und findet sich heute noch in der Innenstadt von Strasbourg, wo das Anwesen vor den Blicken von Muggeln und Uneingeweihten verborgen liegt. In Frankreich gibt es die Redewendung, dass die Moriés entweder alt oder glücklich werden, aber selten beides.
Es ranken sich verschiedenste Geschichten um die Familie, die berühmteste ist wohl die von Sylas und Adélaïde, die mehr oder weniger zu einem Märchen geworden ist.
„Es begab sich vor langer Zeit, dass das Schicksal zwei junge Menschen zusammenführte, Sylas und Adélaïde. Auf einem Fest sahen sie sich und waren einander gleich zugetan, aber das Schicksal hatte das nicht gut durchdacht, denn Adélaïdes Familie fand Sylas nicht gut genug, er war ein flatterhafter Sohn seiner Familie und Sylas' Familie hatte eine andere Frau für ihn im Auge. Trotz aller Umstände wollten die beiden nicht mehr ohneeinander leben und liefen gemeinsam fort, versteckten sich, doch ihre Familien fanden sie. Zum Abschied schenkte Sylas seiner Liebsten einen Ring und versprach, solange sie ihn tragen würde, würde er sie überall finden und dann würde er sie zu seiner Frau machen. Adélaïdes Familie versteckte sie in den Bergen, weitab von allen Menschen, damit sie ihren Liebsten vergaß, doch sie dachte Tag und Nacht an Sylas und trug immer seinen Ring, damit er sie finden konnte und Sylas hielt sein Versprechen und suchte sie, doch es war Winter und seine Familie hatte ihm seinen Zauberstab genommen, sodass er zu Fuß durch den hohen Schnee stapfte. Als ihn seine Kräfte verließen sah Adélaïde ihn durchs Fenster und eilte ihm entgegen, verlor aber im dichten Sturm die Orientierung, sodass sie die Nacht aneinandergeklammert erwarteten, hoffnungslos, aber glücklich, weil sie einander wieder in die Arme schließen konnten. Lieber wollten sie gemeinsam glücklich sein und jung sterben als ohneeinander alt zu werden. Als der Tod kam, um sie zu holen rührte ihn ihre Liebe und er ließ sie den Morgen erleben, wies das Schicksal an, die Herzen ihrer Familien zu wandeln. Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.“ ,
Weitere Familienmitglieder (von denen man vielleicht gehört hat):
Guisbert Morié, berühmter Werwolfjäger (um 1700)
Josephíne Slynt, geb. Morié (1836 – 1869) erlangte mit ihrem Mann zweifelhaften Ruhm als beide einen Fluch entwickelten, der alte Narben wieder aufbrechen lässt.
Lucie Morié, geb. Autrien (1931-1980), schloss sich den Todessern im 1. Zaubererkrieg an und wurde im Kampf von ihrer Tochter in eine Steinstatue verwandelt
Familien aus dem unmittelbaren Umfeld:
Podmore
Die Podmores sind eine mittlerweile verwässerte Familie von Blutsverrätern, die sich schon vor langer Zeit gegen die Rassendünkel der großen Reinblutfamilien gestellt haben, sie begnügten sich aber lange mit passivem Widerstand.
Bisher erwähnte/festgelegte Mitglieder
[Urgroßeltern] William & Eleanor Podmore (beide Ende 90, im Ruhestand)
[Großvater] Rickard Podmore (siehe oben)
[Vater] Brynden Podmore (siehe oben)
[Großonkel] Sturgis Podmore (siehe oben)
[Großtante] Leona Crockford (siehe oben)
Autrien
Den Frauen der alten französischen Zaubererfamilie Autrien wurde über Jahrzehnte eine umwerfende Schönheit nachgesagt, es ist davon auszugehen, dass da Mal eine Veela dabei war. Obwohl die Familie nie wirklich reich war, gehörten sie doch zu den angesehenen Mitgliedern der Gesellschaft.
Bisher erwähnte/festgelegte Mitglieder
[Ururgroßmutter] (verstorben) Angelique Autrien (wurde von ihrer Familie ein Leben lang dafür verachtet, dass sie den Kontakt zu ihrer blutsverräterischen mittleren Tochter nicht abgebrochen hat.)
[Urgroßmutter] (verstorben) Lucie Morié, geb. Autrien (Todesserin, wurde von ihrer Tochter Amélie im Kampf in eine Steinstatue verwandelt)
[Urgroßtante] (verstorben) Ursule „Sul“ Lambert, geb. Autrien (Blutsverräterin, heiratete den elsässischen Muggel Manfred Lambert,)
aktuell Mitgliedern zur Verfügung stehender Familienbesitz
- Villa Cour de Rohan in der Strasbourger Innenstadt; Frankreich (Stammsitz der Familie Morié)
- Anwesen Horwich (Stammsitz der Familie Podmore)
- Einfamilienhaus Londoner Vorstadt (wird von Hope, Brynden und Taylor Morié bewohnt)
- Altes Stadthaus in Bordeaux (ehemaliger Stammsitz der Familie Morié, schon lange unbewohnt)
- Großzügige Stadtwohnung in London/Mayfield (wird den Großteil des Jahres von Amy Morié und Rickard Podmore bewohnt
- kleine Stadtwohnung Chelsea (Besitz der Familie Podmore, wird von Aurora Morié bewohnt)
- Wohnung Pariser Innenstadt (wird von Mitgliedern der Familien Morié und Autrien für kürzere Aufenthalte verwendet)
- Sommerhaus Nizza; Frankreich (Besitz der Familie Autrien, kann aber von Moriés nach Absprache verwendet werden)
- Ferienwohnung auf der Insel Krk; Kroatien (Besitz der Familie Podmore)
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