I solemnly swear
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
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23.12.2022 bis 17.02.2023
Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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seit dem 23.06.2014
Name ADDISON LILOU CAMPBELL is the name they gave me when I was born, but I think most people call me ADDY
Alter TWENTY years, but it feels much longer from time to time, and I dont always behave like some kind of grown-up
Beziehung PREGNANT and alone
Spieler STAFF tries her luck as a manager
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Families are like branches on a tree.
We grow in different directions,
yet our roots remain the same
CHLOÉ & ADDY | CAMPBELL HOUSE | 28.12..2022 | NACHMITTAG
Heute hatte sie noch nicht gekotzt! Musste man ja auch mal erwähnen, wenn es sie die letzten Tage so sehr ausgeknockt hatte, dass sie sich kaum weit von ihrem Schlafzimmer und somit auch dem großen Badezimmer hatte entfernen wollen, weil ihr Körper durch die Schwangerschaft einfach völlig verrückt spielte. Dabei war Weihnachten gewesen und sie hatte sich so sehr auf das Festessen mit der Familie gefreut, auf ein schönes Glas Wein, darauf, das das erste Mal mit Carter zusammen so wirklich feiern zu können. Und ja, gefeiert hatten die beiden dann zumindest zusammen aber eben auf eine andere Art und Weise als sie eigentlich gedacht hatten. Sie hatten schließlich Pizza bestellt und davon hatte Addison zumindest etwas essen können, was dann auch drin geblieben war. Wein hingegen war für sie nun erst mal gestrichen, was etwas war, womit sie schon klarkommen würde, aber trotzdem war es eben eine Einschränkung, mit der sie in ihrem Alter noch nicht gerechnet hatte. Und eigentlich auch nicht hatte rechnen wollen, denn sie wollte nie so früh Mutter werden. Sie hatte auch nie so früh heiraten wollen und doch war es mit Carter fast passiert – und er wollte sie ja noch immer heiraten, sah sie auch jetzt noch als seine Verlobte an. Addison hatte eben einfach Angst, aber sie versuchten es gemeinsam und es lief wunderbar. Ihre Gefühle für Carter schwanden nicht, sondern wurden immer größer und mittlerweile führten sie auch keine Fernbeziehung um die halbe Welt mehr. Nein, Carter war für sie nach England gekommen, hatte einen Teil seiner Farm mitgenommen und sich hier einen Job gesucht, sodass sie zusammen etwas außerhalb von London zusammenziehen konnten. Und der Farmcharakter blieb ihm mit dem Haus, dem Stall und allem, was dazugehörte, auch erhalten. Sie wohnten dort erst kurz, aber sie liebte dieses Haus, fühlte sich heimelig und konnte sich auch langsam wieder mit dem Gedanken anfreunden, ihn zu heiraten, auch wenn der Druck von außen dann steigen würde...
Und dann war sie plötzlich schwanger. Carter wollte Kinder, der war ja auch ein wenig älter als sie, wollte eine ganze Schar an Kindern, aber Addison? Klar, irgendwann mal, nicht so früh, dass sie sich ihr ganzes Leben verbaute. Gut, das bedeutete eine frühe Schwangerschaft natürlich nicht direkt, aber wenn sie Mutter wurde, wusste sie nicht, ob sie weiterhin als Managerin der Goblins agieren konnte. Wobei... dann könnte Carter ja Elternzeit nehmen und bei ihrem Kind bleiben, während Addison weiterhin arbeiten ging. Klang nach einem Plan. Momentan waren diesee News aber auch noch einfach zu frisch, als dass man wirklich darüber nachdenken konnte, wie das weitergehen sollte. Vielleicht musste sie aber auch einfach darüber reden, sich etwas Zeit nehmen und ja... vor allem, wo es ihr heute schon recht gut ging, den Besuch bei ihrer Familie nachholen. Außerdem wollte sie ihrer Schwester auch noch unbedingt ihr Weihnachtsgeschenk geben, ein paar Stiefel, das sie bei ihrem letzten Shopping-Trip fast schon angehimmelt hatte, jedoch waren sie nicht gerade billig gewesen.
Also war sie bei ihren Eltern aufgetaucht und hatte sich mit diesen unterhalten, Carter entschuldigt, weil dieser arbeiten musste, hatte aber bezpglich der Schwangerschaft die Klappe gehalten, denn sie wollte hier nicht die Pferde scheu machen. Magenverstimmung, das war ihre Erklärung gewesen. Es war ihr ja ein paar Tage lang schlecht gegangen und jetzt sah sie wenigstens wieder lebendig aus. Was Chloé anging, der wollte sie es sagen, sie war immerhin ihre Schwester, nur würde sie ihren Eltern nichts sagen dürfen, das musste Addison von Anfang an klarstellen. So ging sie zu Chloés Zimmer, Geschenk unterm Arm und klopfte an. Nach einer Reaktion schob Addison die Tür auf und sah zu ihrer Schwester.
„Heeeeey,“ langsam trat sie ein und streckte direkt das Geschenk nach vorne. „Tut mir leid, dass es etwas spät kommt, aber mir ging es so mies, dass ich kau vom Bett oder vom Bad wegkam.“ Wenn man sie genau ansah, sah man immer noch, dass sie blasser war als sonst, aber das konnte man auch gut und gerne auf fehlende Sonne schieben.
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10.09.2016 16:12 |
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BUDDY
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STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 131 Beiträge
seit dem 10.09.2014
Name MEIN VOLLER NAME IST CHLOÉ ELISABETH CAMPBELL ABER IHR NENNT MICH BITTE CHLOÉ
Alter 15 JAHRE GEHE ICH MEINEN GESCHWISTERN SCHON AUF DIE NERVEN
Beziehung ICH BIN SINGLE , ABER WER WEIß OB DAS NOCH LANGE SO BLEIBT?
Position/Beruf ICH BIN BÜHNENBILDNERIN IN DER THEATER AG UND VERTRAUENSSCHÜLERIN.
Charakter sucht Das Theater ist mehr als nur Text aufsagen
Spieler LILY MALT ZUSAMMEN MIT CHLOÉ BUNTE REGENBÖGE
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Weihnachten war vorbei und Silvester rückte immer näher. Demnächst würde sie sich mit Arthur treffen, mit dem sie in den letzten Tagen auch Briefkontakt gehalten hatte. Im Moment lief also alles ziemlich gut für die Ravenclaw, wenn auch nicht perfekt. Weihnachten zum Beispiel. Weihnachten war alles andere als perfekt gelaufen, weshalb sie immer noch etwas sauer auf ihre Schwester war. Chloé war es in dem Moment ziemlich egal gewesen, was Addy gehabt hatte, sie war einfach sauer, weil sie nicht dagewesen war und sie deswegen zu all ihren Verwandten hatten gehen müssen. Das war eigentlich nicht das Schlimme gewesen, das Schlimme war einfach die Tatsache gewesen, dass Addy sie wohl immer mehr zu vergessen schien. Seit ihr blöder Typ nach England gezogen war, um mit ihr zusammenzusein, hatte ihre große Schwester kaum noch Zeit für Chloé oder den Rest der Familie, so kam es der Jüngsten jedenfalls vor. Alles schien sich nur noch um ihn zu drehen, sie war nicht mehr wichtig. Ja klar, Merlin und sie waren in Hogwarts und Addy nicht, aber das war doch noch lange kein Grund an Weihnachten sich nicht mal ein bisschen zusammenzureißen. Sie waren doch ihre Familie! Oder war sie das nicht mehr? Hatte sie jetzt eine eigene, eine andere Familie? Solche Gedanken quälten die Kleinste Campbell und eigentlich wollte sie sich auch nicht damit beschäftigen.
Stattdessen saß sie an diesem Tag an ihrem Schreibtisch und machte noch einige Hausaufgaben. Zum Glück hatte sie nicht mehr so unglaublich viel zu tun, so, dass sie in wenigen Minuten fertig sein würde. Die meisten Fächer hatte sie schon abgearbeitet, aber für manche Sachen brauchte man eben länger und man schob sie vor sich her, so wie Chloé es bei dieser Aufgabe leider gemacht hatte. Die Ravenclaw hätte den Aufsatz schon vor Tagen fertig haben können, aber nein, sie hatte es vor sich hergeschoben. Prokrastination for the win! Und jetzt hatte sie den Salat und saß seit gefühlten Stunden über diesem halb beschriebenen Pergament. Frustriert ließ sie ihre Feder auf ihren Tisch fallen und alles wurde mit Tinte vollgespritzt. Gerade als Chloé fluchend aufstand, um einen Lappen zu holen, um das ganze Desaster wieder aufzuwischen, klopfte es an ihrer Türe und da stand jemand in der Türe, von dem sie es wirklich nicht erwartet hatte.
Chloé sah ihre Schwester einfach nur mit großen Augen an, nahm das Päckchen entgegen und begann sogar ein bisschen zu lächeln, doch dann fiel ihr wieder ein, dass Addy sie ja an Weihnachten versetzt hatte. Kurz sah sie Addison noch skeptisch an, doch dann seufzte sie und nickte vergebend. "Na gut, ich verzeihe dir", sagte sie zu ihrer großen Schwester und sah dann neugierig zu dem Paket. Chloé setzte sich auf ihr Bett, riss das schöne Papier so vorsichtig runter wie sie konnte und entdeckte dann die Stiefel, die sie so gerne gehabt hätte. Chloé quietschte vor Freude und schlüpfte gleich hinein. Die Stiefel sahen zwar mit ihrem Ravenclawschlafanzug nicht sehr hübsch aus, aber wenn man nur die Stiefel betrachtete, dann waren es richtige Schmuckstücke. "Danke Addy", bedankte sich Chloé bei Addy mit einer Umarmung und schlüpfte dann wieder aus den heiligen Schuhen. Vorsichtig stellte sie die Stiefel zu dem anderen Stiefelpaar in ihren Schrank und kramte dann nach ihrem Geschenk für Addy. Als sie es gefunden hatte, reichte sie ihrer Schwester eine verpackte Leinwand. Chloé hatte ein Familienbild für alle Familienmitglieder gemalt und dank Arthurs Hilfe, waren die Bilder auch verzaubert. Auf jedem Bild machten die Personen immer wieder etwas anderes. Bei ihrer Mum kochten sie alle zusammen, bei Merlin flogen sie alle auf Besen herum und bei Addy tanzten sie alle im Regen. "Ich hoffe es gefällt dir", sagte Chloé nur und war gespannt auf Addys Reaktion.
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05.11.2016 18:00 |
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BUDDY
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schrieb 76 Beiträge
seit dem 23.06.2014
Name ADDISON LILOU CAMPBELL is the name they gave me when I was born, but I think most people call me ADDY
Alter TWENTY years, but it feels much longer from time to time, and I dont always behave like some kind of grown-up
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Addison war nervös, etwas, was sie nicht sehr häufig war, wenn sie ehrlich war. Zumindest nicht, wenn es um ihre Familie ging. Da waren die Momente gewesen, wo sie ihrer Familie von ihrer Verlobung in Australien und ihrer geplatzten Hochzeit hatte erzählen müssen und dann eben von Carter, als der plötzlich hier gewesen war und sich alles aufgeklärt hatte, dass er sie eben nicht betrogen hatte, dass sein angeblicher Freund das alles nur erfunden hatte, um sie beide wieder auseinanderzubringen. Für Carter zählte diese Verlobung immer noch und Addison... hatte davon einfach nicht mehr gesprochen. Sie hatten ja auch ganz andere Dinge, um die sie sich hatten kümmern müssen. Wie das gegenseitige Vermissen und dem ein Ende zu setzen. Immerhin war Carter jetzt nach England gezogen, mit ir zusammen und sie hatten es wirklich gemütlich auf ihrer kleinen Farm außerhalb. Da war dann nur noch die Konfrontation mit ihrer Familie gewesen, die ja Weihnachten häte stattfinden sollen, jedoch... waren sie davon abgehalten worden. Etwas, worauf Addison natürlich nicht wirklich stolz war, vor allem weil sie auch eigentlich nie so früh hatte Mutter werden wollen. Addison wusste ja nicht mal wirklich, ob sie überhaupt irgendwann Kinder wollte. Theoretisch schon, ja, aber... das waren eben Dinge, die weit in der Zukunft lagen. Theoretisch. Denn praktsich passierte es jetzt gerade. Jetzt wurde sie Mutter und Carter freute sich. Er wollte ja auch Kinder. Er war aber auch etwas älter als sie, hatte schon mehr von seinem Leben gehabt... Doch eine Abtreibung kam für sie nicht in Frage. Ganz und gar nicht. Und deshalb... musste sie eben auch die geliebten Menschen mit einweihen – und eben auch das Weihnachtsdebakel erklären, damit ihre Schwester wusste, dass sie nicht aus bösem Willen weggeblieben war.
Es war einfach, sich ihrer Schwester zu stellen, aber nicht ganz so einfach, auf eine Reaktion zu warten. Es dauerte nicht lange, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Jedoch fiel ihr ein riesiger Stein vom Herzen, als ihre kleine Schwester ihr sagte, dass sie ihr verzieh. Ein paar kleine Worte, die in diesem Moment für Addison die Welt bedeuteten und sie etwas leichter durchatmen ließen. Gott sei Dank! Sie hätte auch wirklich nicht gewusst, was sie sonst hätte machen sollen, wenn Chloé weiterhin böse auf sie gewesen wäre. Dass ihr das Geschenk dann auch noch so gut gefiel, war natürlich noch ein Plus. „Gerngeschene... ioch weiß doch, wie sehr sie dir gefallen haben!“ Und eben deswegen hatte Addison auch schon da direkt entschieden gehabt, was sie Chloé schenken würde, in der Hoffnung, dass sie sich die Stiefel in der Zeit nicht doch noch irgendwie organisieren würde. Aber dahingehend hatte Addy wirklich Glück gehabt und die Überraschung war anscheinend wirklich gelungen.
„Danke,“ sagte Addison direkt, als ihre Schwester ihr das Geschenk reichte und sie setzte sich langsam. Vorsichtig machte sie das Papier ab und sah sich dann die Leinwand an. „Chloé...“ kam es nur leise über ihre Lippen und sie merkte direkt wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Konnten das schon die Hormone sein? Sie war doch sonst nicht so nah am Wasser gebaut... Schnell hob sie eine Hand und wischte sich die Tränen weg. „Sorry, ich bin momentan etwas... emotional.“ Doch dann nahm sie ihre Schwester erstmal in die Arme, drückt sie sanft an sich. „Es ist wirklich wunderschön. Vielen, vielen Dank.“ Wieder landete ihr Blick auf der Leinwand und ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Doch dann seufzte sie leise, legte die Leinwand beiseite und nahm Chloés Hand in ihre. „Chloé, es gibt da einen Grund, waurm wir Weihnachten nicht kommen konnten und ich möchte, dass du es aus der Familie als erstes hörst und vor allem auch von mir...“
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01.12.2016 23:38 |
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