I solemnly swear
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
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23.12.2022 bis 17.02.2023
Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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Darf ich vorstellen: Mein neuer bester Freund.
Fred && Eireann | Gang | morgens | 23.12.
Zugegeben: Es war schon ein bisschen seltsam hier im St. Mungo's praktisch gefangen zu sein – naja, okay: Grundsätzlich war Fred hier ja gar nicht gefangen. Nicht so richtig, jedenfalls. Vor einigen Wochen, gar nicht mal so lange her wenn er darüber nachdachte, hatte ihn sein Vater hier her gebracht. Wieso, weshalb … das konnte der junge Weasley selbst nicht einmal sagen. George jedenfalls war zwischen begeistert sein, während ihm dabei wahrscheinlich mehr als nur ein Stein vom Herzen gefallen war und voller Wut, Wut auf seinen eigenen Sohn. DER im übrigen nicht einmal etwas gemacht hatte. Wirklich, er war ausnahmsweise wirklich mal unschuldig gewesen. Kaum zu glauben, jepp, aber dennoch wahr. Fred für seinen Teil hatte die Welt nicht mehr verstanden, nachdem Katie und sein Vater ihn im Tropfenden Kessel aufgelesen hatten. Völlig panisch und geschockt und .. keine Ahnung, sämtliche Emotionen waren über die Miene seines alten Herren gerannt. Fred selbst hatte gar nicht so schnell reagieren können – fernab davon, dass er ohnehin schon ein Stück emotionloser Stein war. Lag aber wahrscheinlich einfach auch an der Familie …
Seinen Vater jedoch hatte er SO in der Form noch nie gesehen. Nicht einmal, wenn er mal wieder in Gedanken seines verstorbenen Zwillings hing – ODER es war ihm schlichtweg nicht aufgefallen. Das konnte natürlich auch sein. War wahrscheinlich sogar wahrscheinlicher. Fred hatte sich nicht einmal erklären können – versucht hatte er es, mehrfach! Aber man hat ihn ja nicht ausreden lassen … George hatte irgendwas von Entführung gefaselt und tagelanges weg sein. Völliger Quatsch, wenn es nach dem jüngeren Weasley gegangen wäre. Er war schließlich die ganze Zeit hier gewesen. Gut, er hatte nicht Tag und Nacht, 24/7, im Tropfenden Kessel verbracht. Nein, nein. James und er wohnten ja in einer Wohngemeinschaft. Dort hatte Fred sein eigenes Zimmer, neben dem von Lysander und dort schlief er immer. Also, in seinem Zimmer. Nicht in dem von Lysander. Keep things straight und so. Aber das hatte George ja nicht glauben wollen. Nö, er quatschte weiter. Hatte sogar echt verdammt besorgt geklungen. Ende vom Lied war dann, dass er Fred ins St. Mungo's gesteckt hatte. Fred hatte gar keine andere Wahl gehabt. Mit Füßen und Händen hatte er sich gewährt .. okay, nein: Gestunken und erlogen. Er war einfach mitgegangen. Er war viel zu müde geworden, um sich mit einer derartigen Diskussion auseinanderzusetzen. Viel lieber ließ er sich einfach mitschleifen. Am nächsten Tag hatte er es natürlich direkt bereut. Auch wenn die Heiler nichts gravierendes feststellen konnten. Aber … Fakt war, er hatte Anfang des Jahres an Amnesie gelitten. Litt jetzt teilweise noch dran. Er durfte dann erst einmal zwei bis drei Tage über Nacht bleiben. Bloß zur Vorsorge, blabla. Fred hatte nicht wirklich zugehört. War ihm aber auch echt egal gewesen. Wirklich. Er hatte bloß daraus gewollt. Weshalb er dann auch James direkt einen Wizzy zukommen gelassen hatte.
Jedenfalls … all das war jetzt nun schon ein paar Wochen her und Fred musste erneut ins Mungo's. Nachuntersuchung oder so ähnlich schimpfte sich das. Am liebsten wäre er ja gar nicht erst hin, aber – und haha, man würde es ihm ja nicht zwangsweise zutrauen – hatte George dafür gesorgt, dass er keine andere Wahl gehabt hatte. Sein Vater war nicht etwa selbst vor der Tür gestanden – das wäre schon quasi zu normal für einen Weasley. Nopes, er hatte eines seiner dummen Scherzartikel dafür benutzt. Normalerweise liebte Fred diese ja. Aber heute hasste er sie abgöttisch. Mit Trompeten und lautem Paukenschlag hatte man ihn in herrgottsfrüh geweckt. Dann waren musizierende Affen hinein marschiert. Als würden sie quasi eine Armee bilden. Da Fred durch den Lärm eh schon aus dem Bett gekullert war und auf dem Boden gelegen hatte, war es für die Affen praktisch ein Kinderspiel den jungen Weasley vom Teppich zu kratzen und aus dem Zimmer zu transportieren. Ohne auch nur den Weg zum Bad einzuschlagen machte es plötzlich PUFF und Fred war nicht mehr in seiner Wohnung gewesen. Sondern im St. Mungo's. What the … ?
Wirklich verstanden hatte er das alles natürlich nicht. War eh viel zu früh und Fred selbst war nun auch nicht die hellste Leuchte. Nichtsdestotrotz stand ihm seine Verwirrung ins Gesicht geschrieben. Und zwar ganz schön deutlich und in Großbuchstaben. Er sah sich zunächst um. Saß jedoch noch auf dem Boden und erst als die kleinen Äffchen mit einem leisen plopp verschwanden checkte er so halbwegs wo er gelandet war. Ein großes Seufzten rutschte über seine Lippen. Naaargh … nicht Ernsthaft, oder? Fragte er sich während sich in seinem Hirn plötzlich ein Schalter umgelegt hatte. Natürlich, der Nachuntersuchungstermin. Fred ließ für einen Moment den Kopf in den Nacken werfen, bevor er sich leicht nach vorne beugte und vom Boden aufstand.
Dann wollen wir mal … Fred setzte nun einen Fuß vor den anderen. Immer weiter. Mit dem festen Ziel: Den Ausgang finden.
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20.09.2016 22:50 |
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So richtig gut darin den Überblick zu behalten war Eireann noch nie gewesen. Genauso hatte sie aufgehört zu zählen wie oft sie seit ihrer Entführung von den Muggeln im St. Mungos gewesen war, um mit Gesprächen zwischen ihr und Grahamster ihre geistige Genesung voran zu treiben. Mittlerweile war sie deutlich stabiler als noch während ihrer ersten Begegnung. Es fiel ihr leichter sich zu fokussieren und Gesprächen zu folgen. Am Anfang war es ihr wirklich noch schwer gefallen jemanden zuzuhören ohne dabei in ihrem Gedankensumpf zu versinken. Immer wieder hatte sie sich verloren in den düsteren Erinnerungen, der eisigen Angst, die sich um ihr sonst so flammendes Herz schloss und den Stimmen, die ihr ins Ohr flüsterten. Sie hatte Glück, schon nach wenigen Wochen hatte ihr Leben aufgehört sich wie ein Albtraum anzufühlen und war mehr zu einem schleppenden Alltagsbrei geworden. Schließlich war der absolute Stillstand keine Möglichkeit gewesen. Ihre Ausbildung machte ihr Spaß und sie hoffte weiter eines Tages wirklich mit einem Drachen zusammenarbeiten zu können, auch wenn sie bisher weiter in stinkenden Büchern nach Antworten suchen musste. Am Anfang hatte es für sie nichts Schlimmeres gegeben als sich mit der Theorie auseinander zu setzen. Ihre Augen waren zugefallen noch bevor sie den ersten Satz hatte verstehen können.
Aber in ihrem Kopf hatte sich so vieles verändert. Vielleicht lag es am Todesser, der sich durch jede ihrer Gehirnwindungen gewühlt hatte oder an dem Trauma. Eireann hatte das Bedürfnis entwickelt aus ihrem Leben mehr zu machen als nur enttäuschte Hoffnungen und angefangen sich mit den Wörtern über Drachen zu beschäftigen. Hatte sie sich zuvor darauf verlassen von ihrer Freundin Sydney die Notizen zum Unterricht zu bekommen, machte sie nun eigene. Natürlich hatte sie nicht aufgehört kleine Comics über ihr Leben zu zeichnen, aber dazwischen gab es trotzdem noch genug Zeit um sich in den Theoriestunden zu beteiligen. Außerdem konnte sie sich so gut ablenken. Wenn Fakten ihren Kopf füllten, dann nicht ihre eigenen Sorgen. Es war so befreiend nicht jede Sekunde in einer Gedankenschleife festzuhängen. Wobei es immer noch einen Faktor gab, der sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zog: Fred. Wieder etwas woran sie sich verzweifelt klammerte, obwohl es keine Besserung gab. Ihre gemeinsamen Abenteuer lagen bereits so lange zurück, dass selbst die Finnigan an ihnen zweifelte. Waren sie wirklich so erfüllend gewesen oder redete sie sich das nur ein? Aber es waren fröhliche Erinnerungen, für die sie auch heute noch ein Schmunzeln über hatte. Wie leicht alles zu diesem Zeitpunkt gewesen war. Sie hatte einfach unbeschwert leben können, jeden Moment genießen und Spaß auf Kosten anderer haben können. Nun wurde sie zum Spielzeug für andere. Eine Gänsehaut überzog sie, als ihr wieder dieses wühlende Gefühl in ihrem Kopf einfiel und die kalten Augen hinter der Maske.
Das Positive am heutigen Besuch im St. Mungos war, dass sie erst im nächsten Jahr wieder herkommen müsste. Sie hatte freiwillig über die Weihnachtsfeiertage einen Besuch bei ihren Eltern eingeplant. Schon jetzt freute sie sich auf den Weihnachtsbraten, ihre Geschenke und die nervigen Kommentare ihrer Geschwister. Es wäre einfach ein bisschen wie in den alten Zeiten als noch keine Dramen ihre Kindheitsträume zerstört hatten. Aber erst musste sie zu Herrn Hipster… oder Higgs wie er sich selbst nannte. Schläfrig musterte sie die vorbeiziehenden, trägen Gestalten. Eine Krankenschwester hatte eindeutig eine aufregende Nachtschicht hinter sich, ein Heiler dagegen konnte die Auge nicht von den Brüsten seiner Patienten nehmen und eine verzweifelte Angehörige setzte einen neuen Trend mit Pandaaugen, statt Smokey-Eyes. Eines hatte sich an ihr nicht geändert. Ihre Lieblingsbeschäftigung war es nach wie vor Menschen zu beobachten und zu verurteilen. Dafür brauchte sie kein Detailwissen, die Nase reichte, zusammen mit den Ohren und der aktuellen Körperhaltung. Vorurteile kannte sie genug und es wurden beim besten Willen nicht weniger. Aktuell wurden ihre über Muggel gerade erst aufgefrischt und… ihre Welt blieb stehen, während sie tief Luft holte.
War das gerade ihr Fred gewesen? Ihr Herzschlag beschleunigte sich und stolpernd kam sie zum Stehen. In Zeitlupe drehte sie sich um und starrte ihm mit offenen Mund in den Rücken. Ihr starkes Stalking hatte nachgelassen. Zum Teil weil ihr die Zeit fehlte, zum anderen weil sie endlich angefangen hatte zu verstehen, wie wichtig es wäre, ihr eigenes Leben nicht vollkommen für ihn zu vergessen. Sie war ebenso wichtig wie er. Nur änderte das nichts an der Wirkung, die ihr ehemaliger bester Freund auf sie ausübte. Kurz stand die Finnigan planlos im Gang, starrte in die endlose Weite und konnte sich nicht entscheiden. Wenn sie diesen Termin nicht wahrnehmen würde, musste sie garantiert noch einmal dieses Jahr mit dem Klugscheißer sprechen. Aber sie konnte nicht anders. Sie setzte einen Fuß vor den anderen, so schnell wie möglich auf Fred zu und tippte ihm euphorisch auf die Schulter. Zum ersten Mal seit Tagen fühlte sie sich wieder lebendig, alles in ihr sendete nervöse Impulse aus. „Fred!“ Sein Name fühlte sich so gut an und war mit Hoffnung gefüllt. „Du hast mir so gefehlt.“ Sie wartete nicht lange, sie umarmte ihn herzlich. Es war ihr egal, ob er sie erkannte. Eireann kannte ihn und er hatte ihr gefehlt. So sehr, dass sie am liebsten geweint hätte. Eine Drogen-Abhängigkeit wäre niemals möglich gewesen, dafür war sie bereits geistig zu verwirrt, aber hier stand der lebende Beweis für ihren Feuerwhiskey. „Wie geht es dir und was machst du hier?“ Die Finnigan blendete die letzten ihrer Treffen einfach aus. Die waren nämlich alles andere als erwähnenswert und auch wenn er sich nur an sie vor seinem Vergessen nicht mehr erinnern konnte, könnte das Glück vielleicht auf ihrer Seite sein und ihn den Rest auch vergessen lassen. Bei seinem geistigen Horizont nicht einmal unwahrscheinlich.
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09.10.2016 18:55 |
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Eeeh .. hatte da soeben jemand seinen Namen gerufen? Auch wenn James ihn hieraus holen wollte, sooo schnell würde der Potter doch nie und nimmer hier aufschlagen! Nicht, dass er die Fähigkeiten seines Cousins in Frage stellte (doch, manchmal schon), nein, nein! Im Grunde traute Fred James sogar verdammt viel zu - was aber wohlmöglich eher daran lag, dass beide so ziemlich hart idiotisch waren und sich keine großen Gedanken um Folgen ihres Tuns oder Ähnliches machten. Schließlich: Sie beide waren ein Dream Team. Talentiert in allen Lebenslagen.
Kurz blickte der junge Weasley über seine Schulter den Flur hinunter. Aber kein James war zu sehen. Wäre auch irgendwie seltsam gewesen, die Stimme hatte viel zu weiblich, viel zu hysterisch geklungen ... dann, wiederum, wäre auch nicht das erste Mal, dass James ihn mit einer viel zu hohen, nahezu singenden Stimme begrüßte. Vielleicht hatte er sich sogar die Mühe gemacht und war erneut in Haileys Kleidung geschlüpft? Fred riskierte zur Sicherheit doch noch einen weiteren Blick, aber nada. Kein James. Kein Hailey-Abklatsch. Hmpf. Fred seufzte. Toller Cousin. Wirklich toller Cousin! Da wollte dieser ihm aus der Patsche helfen - denn Fred befand sich gerade wirklich TIEF in der Patsche: Er war im St. Mungo's gelandet und wusste nicht einmal warum! - Und dann das. Auf ihn war einfach kein Verlass mehr (zack - da hatte Fred kurzerhand seine Meinung geändert. Er war eben ein klein wenig enttäuscht).
Nun denn. Er wollte schließlich keine Zeit verlieren. So wandte er sich wieder nach vorne. Verzog den Mund und sah sich fragend um. Wooo musste er bloß hin, um aus diesem Irrenhaus herauszufinden?
Der Versuch den Ausgang zu finden jedoch hielt nicht von langer Dauer. Da spürte Fred, wie sich zwei Arme um seinen Oberkörper schlangen und ihn festhielten. So fest, dass er es nicht einmal schaffte einen weiteren Schritt nach vorne zu setzten. Was zur ...? "JAMES!", rief er zunächst empört. "Endlich ... wo geht's ...", weiter kam er jedoch gar nicht, denn nachdem er sich umwandte erkannte er, dass nicht etwa wie gedacht sein Cousin hinter ihm stand, sondern ein Mädchen. Ein Mädchen mit braunen Haaren, dessen Grinsen von einem Ohr zum anderen hinüber ging. Fred zog fragend und überfordert von der ganzen Situation die Brauen nach oben. "EEEEH ..", stieß es zunächst aus ihm heraus. "Ja?", fragte er dann. Hatte offensichtlich keinen Schimmer, wer die junge Dame war. Nun, er hatte auch nicht wirklich hingesehen - und selbst wenn, hätte er seine beste Freundin nicht erkannt, denn diese war schon seit Monaten aus seinem Gedächtnis verbannt worden. Nicht beabsichtigt.
Vielleicht ein Fan?
Fred griff nach ihren dünnen Ärmchen und schob sie von sich weg. Luft! Er brauchte Luft! Was natürlich völlig übertrieben war, Eireann war nämlich keineswegs drauf und dran ihn zu ersticken. Aber nichtsdestotrotz fühlte er sich gerade ziiiiemlich eingeengt. Sobald er sich aus ihren Fängen befreit hatte, trat er einen grooooooßen Schritt zurück. "Erm ..", er versuchte sich an einem Grinsen. Sah direkt an ihr vorbei. Doch ein wenig in der Hoffnung, dass James jeden Moment hier auftauchen und den Weasley aus dieser missligen Lage retten würde ... wartete noch wenige Sekunden bevor er sich der Braunhaarigen erneut widmete. "Ganz gut", antwortete er und versuchte sich nicht verwirrt den Kopf zu kratzen (dämliche Angewohnheit!). Klappte auch nicht. So hob er die Hand und kratzte an seinem Schopf. Dabei verzog er leicht den Mund. "Hmhm ...", summte er. Zog die Schultern nach oben. "Ich erm .. bin beruflich hier." Ganz genau, weil: Er war ja Moderator. Er war ... Journalist! Und musste für einen enorm wichtigen redaktionellen Beitrag recherchieren. Ganz genau.
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14.12.2016 19:45 |
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