I solemnly swear
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
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23.12.2022 bis 17.02.2023
Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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DAS GANZE LEBEN IST EIN ZOO
Lysithea & Orion & Thalassa | 04. Januar 2023 | Vormittag | Zoo
Schon die ganzen Ferien lang wartete Thalassa auf diesen einen Tag. Sie hatte ihren Vater dazu überreden können das sie zusammen mit Lysithea und ihm in den Zoo gehen würden, aber die Weihnachtsfeiertage über hatten sie keine Zeit gehabt und dann war auch schon das neue Jahr gekommen und auch das hatte gefeiert werden müssen. Thalassa liebte es den bunten Raketen der Muggel dabei zuzusehen wie sie in der Luft bunte Bilder malten und hatte sich dafür an das Fenster ihres Zimmer geschlichen. Eigentlich durften sie nämlich nie so lange wach bleiben um das Spektakel anzusehen, aber das Mädchen fand es so schön das sie meistens die Regeln ihrer Missachtete und sich in der Nacht aus dem Bett schlich. Wie konnte sie ihr diesen schönen Anblick auch verwehren? Gerade in der Zeit von Silvester waren aber auch ihre Stimmen wieder viel lauter geworden. Sie liebten das Feuer und die Explosionen und hätten Thalassa am Liebsten würde überrannt und irgendetwas angezündet. Aber noch konnte das kleine Mädchen sie davon abhalten und zurückhalten. Das Gespräch mit ihrer Mutter nachdem sie die Gardinen im Wohnzimmer verbrannt hatte war noch sehr präsent und sie versuchte wann immer sie konnte die Stimmen nach hinten zu drängen. Noch funktionierte es, aber wie lange es bis zum nächsten Schub dauerte war nur noch eine Frage der Zeit. Sie würde nicht immer so stark sein können und gerade in schwierigen Situation war es noch einmal viel schwerer sich zu kontrollieren. Aber in den Ferien war es noch zu keiner solchen Situation gekommen und bisher waren sie wirklich schön gewesen. Sie hatte sich ihrer Mutter angenähert und hatte Tante Rowena über ihr Baby ausgefragt. Außerdem hatte es ganz tolle Weihnachtsgeschenke gegeben und darunter zählte auch der Zoobesuch auf den sie sich so sehr freute. Auch mit Lysithea war es wieder besser geworden und sie freute sich drauf zusammen mit ihrem Zwilling und ihrem Vater in den Zoo zu gehen. Das würde sicher richtig toll werden und sie konnte es kaum noch abwarten. Wieso mussten die Tage auch so langsam vergehen wenn man sich schrecklich auf etwas freute?
Endlich war der große Tag gekommen und sie war schon ziemlich früh wach um auch perfekt vorbereitet zu sein. Sie hatte eins ihrer Lieblingskleider angezogen und wartete schon am gedeckten Frühstückstisch als ihre Schwester und ihr Vater endlich kamen. Gedanken darüber wieso ihre Mutter nicht auch mitkam hatte sie sich nicht gemacht und sie freute sich einfach darauf ganz viel Zeit mit ihrem Daddy zu verbringen. Diesen mit Lysithea zu teilen war schon okay und sie hatte keinerlei Problem damit. Immerhin war sie ihre Zwillingsschwester und musste deswegen auch dabei sein. Ohne sie wäre es unglaublich komisch gewesen und sicher nicht ganz so schön. Trotzdem dauerte es ihr zu lange wie viel die Beiden frühstückten und dann noch zum anziehen brauchten. Bis sie endlich los kamen hatte Thalassa sie bestimmt zehnmal damit genervt das sie sich doch etwas beeilten sollten. Aber niemand schien ihr böse zu sein und ihr Dad schien sich sogar darüber zu freuen das sie so glücklich war.
Beim Eingang des Zoos angekommen war sie schon allein davon völlig fasziniert und konnte gar nicht genug davon bekommen was sie alles zu sehen bekam. Auch an der Warteschlange der Kasse dauerte es ihr zu lange und sie hüpfte ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Wieso wollten auch ausgerechnet heute so viele Leute mit ihren Kindern in dem magischen Zoo? Wahrscheinlich weil das Wetter für Januar ziemlich gut war und man das einfach nutzen mussten. Sobald sie aber durch den Eingang gegangen waren war Thalassa nicht mehr zu halten. Sie zog ihren Dad und Lysithea jeweils an einer Hand hinter sich her und blieb schon beim ersten Gehege überglücklich stehen. „Was ist das Daddy?“ Fragte sie ihn auffordernd und hatte selbst das Schild noch nicht entdeckt und nur Blicke für das magische Tier selbst übrig. Ihr Dad wusste schon was das war und würde ihr eine tolle Geschichte über das Wesen erzählen. „Lysithea schau doch aus. Es ist so süß.“ Schwärmte sie nun und schaute ganz kurz zu ihrer Schwester die gar nicht so interessiert wie sie selbst zu sein schien. Vor ihnen flatterten ein paar süße kleine Feen und Thalassa hätte diese gerne einmal angefasst, aber leider war ihr das nicht möglich und sie musste sich mit ansehen zufrieden geben.
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30.10.2016 14:41 |
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STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 39 Beiträge
seit dem 02.09.2015
Name Its common to call her Lys or Thea, but correctly it is Lysithea Percival Nott
Alter Eleven years of madness
Beziehung Her only love is her twin-sister, now and forever
Position/Beruf The new girl at school, the sorting hat is her next station, but a place at the wizard chess-club is marked with her name
Spieler She is dreaming Atas dreams of blood
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Lysithea hasste die Ferien. Und sie hasste Hogwarts. Genaugenommen war es schwierig einen Zeitraum zu finden, an dem sie wirklich gefallen fand. Auf der einen Seite stand die Zeit im Schloss, in der Thalassa und sie getrennt waren durch dutzende Stockwerke, Nacht um Nacht, wo sich elende Schlangen und Lüngerinnen zwischen sie zu drängen drohten, wie diese Rosa. Dort hatte sie ihre Zwillingsschwester nicht für sich, weil Thalassa die Lügen und falschen Freundschaften nicht durchschaute, die ihr angeboten worden. Aber immerhin waren sie dort weit weg von ihrer Mutter und meist auch von ihrer Schwester, die glücklicherweise nicht wagte vor tausend möglichen Zeugen irgendetwas gegen Lysithea oder ihre Zwillingsschwester zu unternehmen. Und offensichtlich wartete ihre Mutter auch auf einen besseren Moment, denn auch wenn niemand zu Hause war, so ging es ihrem Vater doch noch gut und er zeigte keinerlei Anzeichen ebenso von einem Imperio-Zauber kontrolliert zu werden. Und in den Ferien konnte sie den Augen ihrer Mutter kaum entgehen. Ständig verlangte Philomea etwas von ihr und Lysithea wünschte sich oft genug die Zeit zurück, in der nur ihre Karriere für ihre Mutter gezählt hatte. Ständig wurde sie der Familie präsentiert, die trotzdem einfach blind wegschauten und nicht registrierten, dass Philomea und Celestia schon seit Jahren von jemand anderem kontrolliert wurden. Sie alle verschlossen ihre Augen und ließen Lysithea im Stich. Und noch schlimmer war es, dass Philomea es jetzt auf eine andere Art versuchte und Thalassa auf ihre Seite ziehen wollte .. und es funktionierte auch noch! Thalassa ließ zu, dass ihre Mutter mit ihr alleine war, obwohl Lysithea sie oft genug gewarnt hatte, und verhinderte so auch, dass ihr Zwilling sie vor ihrer Mutter beschützen konnte. Ihren Zauberstab ließ Lysithea nicht länger als ein paar Minuten aus der Hand, trug ihn immer mit sich herum und dem bisschen an Magie, dass sie erlernt hatte, zumindest ein wenig besser gegen einen Angriff gewappnet zu sein. Der Zoobesuch versprach zumindest einen Moment um durchatmen zu können und ihre Aufmerksamkeit ein wenig sinken zu lassen. Auch wenn Lysithea sich erst wirklich damit hatte abfinden können, als Antares verkündet hatte, dass er heute auch bei einem Schulfreund wäre. So war er wenigstens nicht alleine ihrer Mutter und Schwester ausgeliefert. Und Lysithea konnte die Zeit mit ihrem Zwilling und ihrem Dad wenigstens ein wenig genießen, auch wenn Menschenmengen und Gedränge nicht wirklich ihren Wünschen entsprach. Sie hätte gerne den Zoobesuch ausgelassen und lieber Zeit alleine irgendwo verbracht. Sie brauchten niemanden sonst.
Wesentlich ruhiger stand Lysithea neben ihrer Schwester in der Anstellreihe, während ihr Blick fast schon abgestoßen über die anderen Kinder wanderte. Insbesondere das Mädchen vor ihnen musterte sie mit Abscheu, dass in Begleitung von zwei Muggeln, die vermutlich ihre Eltern waren, hier stand. Oder von Zauberern, die sich komplett in Muggelkleidung geworfen hatten. So oder so war es widerlich. Muggel waren Abschaum, Muggelgeborene kein Stück besser. Dass hatte ihre Familie ihr von frühsten Kindesbeinen an eingeimpft. Und Lysithea hatte diese Ideologie mit der Muttermilch aufgesogen und verinnerlicht, auch wenn sie keinerlei Gründe für diese Meinungen hatte. Als ihre Schwester losstürmte, ließ sie sich etwas unwillig mitziehen. Die Feen waren ganz hübsch, aber nichtsdestotrotz fühlte Lysithea sich unwohl und das Murmeln, dass nicht von der Menschenmenge stammte, wurde mit jedem Augenblick lauter. Immer wieder huschte ihr Blick ziellos durch die Gegend, als würde sie doch hoffen die gestaltlosen Stimmen irgendwann entdecken zu können. "Es ist schon süß." bestätigte, wobei sie ein wenig klang wie ein Erwachsener, der mit einem Kind sprach: Sie gab ihrem Zwilling recht, war aber nicht wirklich bei der Sache. Stattdessen umklammerte sie fest Thalassas Hand. Sie wollte nicht hier sein. "Können wir zum Berg gehen?" fragte sie dann leise in der Hoffnung, dass diese Region die wenigsten Besucher anziehen würde. Auf keinen Fall wollte sie zum Streichelzoo. Sie würde kein Tier anfassen, dass schon dutzende Schlammbluthände vor ihr berührt hatten. Aber Thalassa würde darüber sicher nciht nachdenken und sich kontaminieren.
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05.11.2016 15:09 |
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BUDDY
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schrieb 87 Beiträge
seit dem 26.08.2015
Name known as Orion Vasilio Nott - part of the big and everywhere known and not so great Nott family
Alter not as old as he sometimes feel, as a part of this family - 38 years
Beziehung married to a woman he obviously never loved - only his childs are the good things in his live
Position/Beruf head of the magical law enforcement patrol - secretly part of the death eaters. Someone will say, he has to track and arrest himself
Spieler Dina loves it to be a part of the Notts
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Wo das eine Kind sich so sehr über den Besuch im Zoo freute, da war das andere Kind .. nun ja, wie so oft wesentlich schwieriger was die Begeisterung anging. Zwillinge, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten und die er dennoch liebte, trotz das sie niemals einfach gewesen waren. Es hatte so viele Hindernisse in den letzten Jahren gegeben und doch, er war froh um die wenige Zeit die er hatte, in welcher er sie jetzt noch sehen konnte. Seit sie in Hogwarts waren, seitdem sie dazu verpflichtet gewesen waren die beiden Jüngsten dorthin zu schicken, war er in ständiger Sorge um ihr Wohlergehen und doch konnte er nichts machen. Ihm waren die Hände gebunden, denn sie zuhause zu unterrichten wie er es angedacht hatte, war mittlerweile keinerlei Option mehr. Dabei wäre es besser gewesen, war kaum von der Hand zu weisen das die Beiden krank waren, vor allem Lysithea, um welche die Sorge noch größer war als die um Thalassa, auch wenn jene nahe heran kam. Er hatte Antares nicht nur einmal darauf aufmerksam gemacht ein Auge auf die Beiden Jüngsten zu haben und darauf aufzupassen das ihnen nichts passierte, dass ihm sofort eine Nachricht zukommen würde wenn etwas war. Doch bis jetzt? Da hatte er noch nichts gehört, schien der werte Herr aber auch weit mehr Interesse daran zu haben gegen die Regeln des Vaters zu verstoßen, statt sich um das zu kümmern was seine Aufgabe war. Die Enttäuschung des Notts war dementsprechend groß und bereits die ganzen Ferien zu spüren gewesen, das es sowieso ein leichtes gewesen war für Thalassa ihn davon zu überzeugen das ein Zoo Besuch eine ganz tolle Sache war. Sie hätte an und für sich nicht besonders viel dafür gebraucht ihn davon zu überzeugen, da er wirklich jede Möglichkeit nutzte um dem Haus und seiner Frau zu entfliehen, doch gerade jetzt hatte sie es noch viel einfacher gehabt und das, obwohl er eher nicht so der Typ Zauberer war, der mit unendlicher Begeisterung bei solchen Dingen dabei war. Doch es freute ihn das seine Tochter so gehyped davon war, dass es oftmals wirkte als hätte sie Hummeln im Hintern wenn sie sich gefreut hatte, je näher der Tag am Ende gekommen war. Lysithea allerdings, sie wirkte abwesend wie immer, wenig begeisterungsfähig und wäre wohl lieber zuhause geblieben. Etwas, was er wohl auch sehr gut verstehen konnte doch versprochen war versprochen und wer wusste schon, ob es ihr nicht auch einmal gut tat etwas anderes zu sehen? Und das ob der Tatsache, dass sie die meisten Dinge nun einmal hasste.
Der springende Punkt dafür, dass sie mitgekommen war, war wohl einfach gewesen das sie so ihren Vater einmal fast für sich alleine hatte und weder Celestia noch Antares um sie herumwuselten. Allem voran Celestia stieß bei Lysithea gefühlt nicht gerade auf große Begeisterung. Oft schon hatte sie verluten lassen das sie glaubte ihre Schwester würde unter einem Imperio stehen, so wie es bei Philomea der Fall war, doch sehen können hatten sie niemals etwas. Nicht, dass er ihr gerade im Moment bei Philomeas reichlich seltsamen Verhaltensmuster gerne glauben würde, denn ja, er würde es sofort, nur leider war unwiderlegbar, das bei ihr alles in Ordnung war, wenn man von dem Schaden absah den ihr Kopf offenkundig genommen hatte. Doch er hatte dem entfliehen können, für ein paar Stunden wenigstens, um mit seinen beiden Töchtern raus zu kommen und sich gerade von Thalassa mit übereifriger Begeisterung durch die Gegend ziehen zu lassen. Freudiges und aufgeregtes Hüpfen, ungeduldiges Zerren an seiner Hand als sie endlich drinnen waren war das, was ihn vermutlich auf der einen Seite über den gesammelten Zeitraum erwarten würde, wo es auf der anderen Seite vollkommen ruhig war und Lysithea offenkundig lieber vor sich hinschweigen und alle mit Blicken erdolchen wollte. Und es war etwas, was Orion vollkommen nachvollziehen konnte, auch wenn man ihm die Abneigung gegen alles was nicht den Status des Reinblüters inne hatte, nicht ansehen konnte. Jahrelange Übung war eben doch etwas, von dem man immer Gebrauch machen konnte. „Das ist ein Diricawl“ der Blick des Notts hatte sich auf das Tier gerichtet, ehe er jenen zu seiner - hin und wieder noch auf und abhüpfenden – Tochter wandte „Sie können zwar nicht fliegen, aber von einem zum anderen Ort verschwinden. Muggel glauben sie wären ausgestorben“ weil sie dumm waren, anders konnte man es nicht sagen. Eigentlich hatte er gerade den Mund geöffnet um noch etwas zu sagen, wurde jedoch von der Wunschäußerung seiner anderen Tochter abgelenkt, zu welcher er nun sah. „Natürlich, wenn du gerne dorthin möchtest“ noch so eine Eigenart von Lysithea, die gerade hier wieder sehr präsent: bloß vor Menschenmassen zu flüchten, was nur wieder die Sorge darum wie es ihr in Hogwarts erging verstärkte.
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30.11.2016 17:22 |
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