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Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

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23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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Ryleigh Zabini
Living L O U D in silence

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 77 Beiträge seit dem 17.06.2015

Name
Ryleigh Morgan it is, but everybody is going mad when they get, that she is a Zabini
Alter
Fullage after all, going to be eighteen soon. But its hard to tell if she is a grown-up
Beziehung
It is not about the feelings, but its hard to find someone, who does not care that she will never hear I love you
Position/Beruf
Part of the Duelling club. Silence means danger
Spieler
It is Ata again who shares her silence




Auf die Liebe, die Freude quote | | edit | report       IP | ^

Und sind die Zeiten hart und das Glück scheint weit,
heute trägt nicht einer ein altes Trauerkleid
Denn bevor wir enden feiern wir ein Leben lang,
heute gilt das Jetzt, es gilt kein Irgendwann

(Apokalyptische Reiter)
Léandre Macmillan & Ryleigh Zabini | Sonntag, der 01. Januar | sehr früh morgens | Gryffindorgemeinschaftsraum


Es waren nicht viele Gryffindors über den Jahreswechsel in Hogwarts geblieben. Wenn es ein Haus gab, in dem Sven Vrana und seine Schulpolitik verhasst war, dann war es auf jeden Fall Gryffindor und gerade in schwierigen Zeiten wie den Heutigen wollten die meisten lieber jede Gelegenheit nutzen ihre Familien eng um sich zu scharren. So waren zur Haussilvester-Party auch kaum mehr als ein Dutzend Leute aufgetaucht, die Altersspanne von einem Drittklässler bis eben zu Ryleigh und zwei anderen Siebtklässlern. Es war ganz nett gewesen, aber eben auch nicht mehr. Nett. Genauso gut hätte man an dem Abend ein gutes Buch lesen können oder Hausaufgaben machen. Und so hatte Ryleigh sich irgendwann bereitwillig dem Punsch gewidmet, den Hauselfen bereits gegen neun aufgestellt hatten und der natürlich nicht allzu lange Alkoholfrei geblieben war. Ryleigh wusste nicht, was alles drin gelandet war, sie selbst hatte eine halbe Flasche Feuerwhiskey beigesteuert, und selbst wenn sie es wüsste, könnte sie es inzwischen wohl niemandem mehr sagen. Die letzte Stunde hatte sie etwas weggetreten an einer Butterbierflasche genuckelt und aus dem Fenster gestarrt, Schlafmangel und Alkohol hatten ihren Tribut gefordert, war aber nach einem lauten Klirren wieder aufgeschreckt und etwas wankend zu der Sitzgruppe gegangen, bei der auch die große Punsch-Schüssel gestanden hatte. Die Ursache war schnell festzustellen, dort lag eine zersplitterte Flasche und die Versuche die Scherben fortzuzaubern missglückten beiden, sowohl Léandre als auch dem anderen Siebtklässler, der dann so stark lallend lamentierte, dass Ryleigh selbst, wenn sie mehr Konzentration aufgebracht hätte, nicht fähig war die Worte von seinen Lippen abzulesen. Aber da er danach zu den Jungenschlafsälen emporstieg, schien er sich wohl verabschiedet zu haben.

Mit einem ungedämpften Aufstoßen - im nüchternen Zustand, war Ryleigh bewusst, dass sich das für die meisten Leute ziemlich widerlich anhörte .. im betrunkenen Zustand dachte sie da überhaupt nicht dran - ließ sie sich in den Sessel neben Léandre fallen, der am nächsten an der fast leeren Schüssel stand. Erst als sie sich hingesetzt hatte, fiel ihr auf, neben wen sie sich da gesetzt hatte und für einen Moment spannte Ryleigh sich an. "Gib mir ein Glas." forderte sie dann begleitet von einigen obszönen und beleidigenden Gebärden, wobei ihre Wut auf ihn dabei schon verrauchten. Hörende Menschen lallten ja schon wenn sie betrunken waren, aber bei ihr, die sowieso schon undeutlich sprach, wäre endgültig Hopfen und Malz verloren. Wie am Butterbier. Da war ja nicht wirklich was drin. "Du hast dich schick gemacht." stellte sie mit einem schiefen Grinsen fest und nickte in Richtung von Léandres knallgrüner Melone, die aus einem der Knallbonbons gefallen war, vollkommen vergessend, das auf ihrem Mohawk eine Narrenkappe mit Schellen tronte, die sie natürlich auch nicht hörte. Als sie sich zurechtsetzte stieß sie mit ihrem Fuß gegen etwas, nur um dann begeistert festzustellen, dass sie ihre halbvolle Feuerwhiskey-Flasche gefunden hatte. Ohne zu zögern setzte sie an und stürzte das rauchende Gebräu herunter, bevor sie Léandre ohne zu Zögern die Flasche anbot. "Ich find dich scheiße, aber alleine Trinken ist schlimmer." gebärdete sie dann, bevor er die Flasche angenommen hatte, sodass einige Feuerwhiskey-Spritzer durch den Raum flogen. Dann überließ sie ihm die Flasche wirklich, während sie leise kicherte. Mal ganz nüch.. betrunken betrachtet war Léandre ja doch ganz ok. Und eigentlich ganz hübsch. Ryleigh begann wie ein Teenager-Mädchen zu kichern, bevor sie im Sessel herabrutschte und dabei fast ihr bauchfreies Top nach oben zog. Insgesamt sah Ryleigh mit Highheels, schwarzen Kavalerie-Hosen mit Hosenträgern, von denen einer aber längst herabhing, und ihrem orangenen Mohawk nicht gerade wie der Spross einer alten Reinblüterfamilie aus. Aber wann tat sie das schon je? Immer noch kichernd blickte sie Léandre an. Zumindest war es nicht Sofian oder Elliot, mit denen sie Silvester verbringen musste. Wobei sie in ihrem Zustand wohl jeden genommen hätte.

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11.11.2016 22:14 OFFLINE | LOG SEARCH BUDDY


Léandre Macmillan
Gryffindor

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 35 Beiträge seit dem 04.08.2015

Name
Léandre James Macmillan
Alter
seventeen years
Beziehung
he always hated her
Spieler
Phelia finally needs a stereotype Gryffindor




quote | | edit | report       IP | ^

Vielleicht bereute er es inzwischen tatsächlich, über die Ferien nicht nach Hause gefahren zu sein. Am ehesten wohl aufgrund der Nachrichten seiner Schwester Pearlie, die ziemlich enttäuscht von der Tatsache gewesen war, dass er nicht aufgetaucht war, sondern einfach in Hogwarts gebleben war. Nun, Schicksal. Vielleicht hätte er doch nach Hause fahren sollen, um mit seiner Familie zu feiern. Die Zeiten waren nicht leicht, für keinen, aber auf Hogwarts wurde er zumindest nicht daran erinnert, dass sein Vater wieder nicht mitfeiern würde. Dass er nie wieder Weihnachten mit feiern würde. So war der Frust gewachsen, vor allem nachdem Ryleigh ihn auch noch mit dem Amulett erwischt hatte und somit war wohl auch ihr Waffenstillstand wieder gelöst worden. Sie warfen sich wieder Beleidigungen an den Kopf, als wäre es nie anders gewesen, nur jetzt eben meist auf Gebärdensprache. Hatte ungefähr den gleichen Effekt, sie hassten sich eben. Doch jedes Mal wenn er sie sah, konnte er das leichte Kribbeln in der Magengegend nicht ganz ignorieren. Sie waren sich so nahe gewesen und trotzdem war er zu feige gewesen, um etwas zu unternehmen und die Zabini war ihm ohenhin ausgewichen. Als würde sie je dasselbe empfinden. Sie hasste ihn und würde das immer tun, da war er sich sicher.
Die Party war ein erbärmlicher Versuch gewesen, den Silvesterabend irgendwie rum zu bekommen. Wer wollte schon Silvester alleine verbringen. So hatten die übrigen Gryffindors eben eine Pary veranstaltet. Und was hatten die Hauselfen ihnen gebracht? Kinderpunsch. Wie erbärmlich. Doch mit vereinten Kräften hatten sie es immerhin geschafft den Punsch einer Party würdig aufzumotzen. So sehr, dass der Drittklässler wohl längst irgendwo über dem Klo hing und auch die meisten anderen sich bereits ins Bett verabschiedet hatten. Das neue Jahr hatte begonnen, aber Léandre war längst noch nicht gewillt zu schlafen. Obwohl.. Vielleicht war es doch das Beste. Der Punsch war immerhin auch fast leer und er merkte, dass er selbst schon längst über angeschwippst hinaus war.

Überrascht hob er die Augenbrauen, als Ryleigh sich neben ihn setzte. Sie war immer noch hier und… war sogar gewillt sich neben ihn zu setzen? Er der Lügner und Dieb? Natürlich hatte er es verdient, aber trotzdem war da ein Stück Hoffnung in ihm drin gewesen, dass sie es doch irgendwann gut sein lassen würde. Auf ihre Aufforderung hin, lehnte er sich über die Lehne des Sessels hinaus, um ein Glas aus dem Bodensatz des Punsches zu füllen. Halbvoll hielt er es ihr hin. Mehr bekam er nicht raus, ohne aufzustehen. Kommentarlos hielt er ihr das Glas hin. Ihre Aussage kommentierte er mit einem Auflachen. ”Du ebenso”, entgegnete er und deutete auf ihre Narrenkappe, die besser zu ihrer Frisur passte, als man es vielleicht erwarten würde.
Begeistert nahm er die Flasche entgegen und trank einige Schlucke, bis er wieder lautstark absetzte, was ohnehin nur er hörte, also war es auch egal. Erst als er ihr die Flasche wieder hin hielt, bemerkte er wie ihr Top gefährlich weit hoch gerutscht war. Léandre merkte kaum, wie er ihr fast schon auf die Brust starrte. Sie war wirklich nicht übel, ganz im Gegenteil, schon so lange wollte er sie küssen. So stellte er die Feuerwhiskyflasche einfach auf den Boden und lehnte sich in ihre Richtung. Ohne Umschweife legte er seine Lippen auf die ihre und lag damit schon halb auf ihr drauf.

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13.11.2016 14:28 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Ryleigh Zabini
Living L O U D in silence

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 77 Beiträge seit dem 17.06.2015

Name
Ryleigh Morgan it is, but everybody is going mad when they get, that she is a Zabini
Alter
Fullage after all, going to be eighteen soon. But its hard to tell if she is a grown-up
Beziehung
It is not about the feelings, but its hard to find someone, who does not care that she will never hear I love you
Position/Beruf
Part of the Duelling club. Silence means danger
Spieler
It is Ata again who shares her silence




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Wenn man es genau nahm, war das, was in der Silvesternacht passierte ja überhaupt nicht echt. Oder es galt nicht. War ja quasi zwischen den Jahren. Denn wer zur Hölle begann ein Jahr wirklich um Punkt null Uhr? Aber es um zwölf zu beenden war schon fair. Also konnte sie jetzt auch mit dem Lügner-Dieb-Wichser-Arschgesicht-Macmillan reden .. oder eher trinken. Morgen früh würden sie sich vermutlich beide nur mit Grauen daran erinnern und es einfach stillschweigend unter den Tisch fallen lassen, unter den sie sich gerade tranken. Und in ihrem aktuellen Status der Alkoholisierung war er ja eigentlich auch ganz schnuckelig. Zumindest konnte sie gerade nachvollziehen, warum einige ihrer Mitschülerinnen einen Crush auf ihn hatten, was ihr natürlich sonst immer absolut fern lag. Nicht dass Ryleigh von diesen Crushs wissen sollte. Und sie hatte sie auch nicht aus der Nebenkabine auf der Toilette belauscht, das fiel ihr bekanntermaßen eher schwer. Aber Lippenlesen war verführerisch, gerade wenn man unauffällig gute Sicht auf mindestens einen Gesprächspartner hatte. Und auch wenn sie manches Mal gerne im Strahl gekotzt hätte, wenn sich Mädchen über Léandres männliche Ausstrahlung - ein paar Barthärchen und ausgestopfte Schultern machten noch keinen Kerl! - oder seine coole Frisur - fettige, unfrisierte Haare, aber hallo! - ausgelassen hatten, wusste sie doch sehr gut, dass man Macmillan eher als gute Partie rechnete. Wobei er natürlich mühelos strahlte neben der Arschgeige Dixon, deren Ruf ja inzwischen doch .. sehr eindeutig war. Wobei der ja seit ner Zeit an der Chinesin hing. Ching oder so. Sie mochten in einem Jahrgang sein, aber Ryleigh hatte es aufgegeben den Namen stimmig von Lippen lesen zu wollen. Zu asiatisch.

Fast schon euphorisch nahm Ryleigh Léandre das Glas aus der Hand in der Verlockung neuen Alkohols, auch wenn der Feuerwhiskey immer noch durch ihre Kehle brannte, und tauschte bereitwillig mit der Flasche. Ohne zu zögern kippte sie die inzwischen ungesund-zyanblaue Flüssigkeit ihre Kehle herab und musste kurz Husten, als der Alkohol sich seinen Weg durch ihren Hals ätzte. Der Bodensatz schien wirklich das schlimmste aufbewahrt zu haben. Aber waren auch nur die Harten geblieben. Ryleigh hart im Nehmen und Léandre hart weil er einen Trollkopf hatte. Oh ja. Auch wenn sie keine aussprach, wurden ihre Beleidigungen mit Trunkenheitszustand doch immer besser. Ein wenig irritiert grifft sie nach ihrem Mohawk, wo sie dann grinsend die Narrenkappe zu fassen bekam und extra noch einmal daran wackelte, damit sie auch schön klingelte. "Klingelts denn bei dir schon?" witzelte sie, wobei der Wortwitz als Gebärde sicherlich an Qualität verlor. Was Ryleigh nicht daran hinderte selbst so laut darüber zu lachen, wie es nur Besoffene und Kinder konnten. Kognitiv wohl auch ein ähnlich irrationaler Zustand.
Mit einem Grinsen registrierte sie Léandres Blick, nachdem sie sich beruhigt hatte. So lasziv, wie das in ihrem Zustand noch möglich war, räkelte sie sich und drückte an ihren Brüsten herum, was vermutlich auch nur bei einem Betrunkenen als ansatzweise sexy ankommen könnte. Glücklicherweise waren nur Individuen dieses Zustands gerade im Raum. Als hätte man's geplant. Gerade verfiel sie wieder in ein mädchenhaftes Giggeln, was so überhaupt nicht zu Ryleigh passte, da spürte sie plötzlich den warmen Druck von Léandres Körper auf ihrem und im nächsten Moment trafen sich schon ihre Lippen. Einen Augenblick verkrampfte sich Ryleigh und ihre Gedanken rasten im Schneckentempo durch ihren Kopf, bevor sie einfach von alkoholgeschwängerter Begierde und unterdrückten Gefühlen aus dem Weg gedrängelt wurden, sodass Ryleigh im nächsten Moment den Kuss wenig geschickt, aber umso wilder erwiderte, während sie Léandres Kragen mit beiden Händen ergriff und ihn noch näher an sich heranzog, auch wenn das nicht wirklich möglich war. So hatte sie sich ihren ersten Kuss nicht wirklich vorgestellt .. aber das war in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Der Alkohol pulste heiß durch ihre Adern und schien ihr Blut zum Kochen zu bringen. Sie wollte das. Sie wollte es jetzt und hier. Alles andere war scheiß egal.

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28.12.2016 22:57 OFFLINE | LOG SEARCH BUDDY
 
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