I solemnly swear

Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

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23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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MISCHIEFmanaged » boardid4 » Pensieve » dezember 2022 - Februar 2023 » Homes » My first mistake was loving you » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Frank Longbottom
ALWAYS BE GRUMPY

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 463 Beiträge seit dem 26.01.2013

Name
ALS FRANK NEVILLE SETZE ICH DIE LINIE DER LONGBOTTOMS FORT.
Alter
21 JAHRE VOLLER ERFAHRUNG UND DENNOCH ARM AN ERFAHRUNG
Beziehung
SIE HAT MEIN HERZ GESTOHLEN, ABER ICH WILL ES IHR NICHT KAMPFLOS ÜBERLASSEN
Position/Beruf
ICH BIN AUROR IM ZAUBEREIMINISTERIUM
Spieler
LEEN TEILT IHRE PUDDINGS MIT FRANK




My first mistake was loving you quote | | edit | report       IP | ^

My first mistake was loving you
My worst mistake was giving you a second chance
Cause you tore me up, and you called it love
You made a fool out of me
My last mistake thinking I wont made the same mistake again


Aurora Morié & Frank Longbottom
15. Februar 2023
(fast)MännerWG
Fleetstreet 13, London


Vollkommen erschöpft und mit letzter Kraft hatte sich der Auror Seit-an-Seit appariert, zusammen mit Aurora. Mit einem Plop! standen sie im dunklen Flur der verlassenen Wohngemeinschaft, denn weder Sebastian noch Rosie waren bereits zurückgekehrt. Er herrschte Stille. Lediglich unten auf den Straßen hörte man immer wieder mal ein Auto der Muggel vorbeifahren. Der Longbottom sprach kein Wort, wanderte lediglich in Richtung seines Zimmers, während er seinen schwarzen, flauschigen Fleece-Pullover über seinen Kopf hinweg auszog. Der leicht gehärtete und von Aurora angelegte Verband kam wieder zum Vorschein und wie üblich strahlte das schwarze Tattoo, dessen Ausläufer nach oben hin bis in den Nacken und nach unten hin bis in den Lendenbereich des Zauberers ausreichten. Der größte Teil des intimen Kunstwerks war allerdings unter dem Verband versteckt. Frank warf den Pulli auf seinen Stuhl am aufgeräumten Schreibtisch. Dort stand auch ein Tablett mit einer mit Wasser gefüllten Karaffe und zwei umgedrehten Gläsern. Ebenfalls wortlos drehte er die beiden Gefäße um und befüllte sie für die Hexe und sich. Erst jetzt spürte der junge Auror wieder, wie wenig er in den vergangenen zwei Tagen getrunken hatte und wie trocken sich seine Kehle anfühlte. Wasser, ein Lebenselixier, ging es ihm still durch den Kopf.

„Ist mit deinem Bruder in Hogwarts eigentlich alles in Ordnung?“, erkundigte er sich mit rauer Stimme, die einfach ein Zeichen seiner Müdigkeit war. Frank war sich zwar sicher, dass alles in Ordnung war, nachdem er noch einmal kurz Amy über den Weg gelaufen war, aber er wollte trotzdem nachfragen. Auch darüber, dass seine eigenen Geschwister lebten, hatte sich der Longbottom natürlich in Hogsmeade versichert. Ob es den dreien jedoch gut ging, konnte er schwer beurteilen. Denn seit den Entführungen im vergangenen Sommer hatte seine Familie sowieso sehr gelitten. Ohne große Umschweife schlüpfte der Auror auch aus seiner Hose. Kurz ging er an seinen Kleiderschrank und warf ihr, als sie gerade zu ihm sah, eines seiner weiteren Shirts zu, dass die Hexe perfekt als Nachtgewand tragen konnte. „Ich bin so kaputt… Dornröschens Schlafsucht ist ein Dreck dagegen.“, er wusste nicht genau, ob Aurora etwas mit dem Muggel-Märchen anfangen konnte – aber er besaß nun wirklich auch nicht mehr die Kapazitäten in seinem Kopf, um sich darum jetzt auch noch Gedanken zu machen. Mit einem Gähnen schlug er die große Bettdecke zurück und schlüpfte darunter. Dabei rutschte er auf seiner Matratze in Richtung Wand, sodass Aurora bequem zu ihm ins Bett steigen konnte.


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21.12.2016 20:59 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Aurora Morié
la Mademoiselle

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 263 Beiträge seit dem 24.07.2016

Name
Aurora Eloise Morié, aber Aurora oder Rory reicht.
Alter
20 Jahre in der Zaubererwelt
Beziehung
Hältst Du mich fest in deinen Armen hast du mich fest in deiner Hand.
Position/Beruf
Begeisterte Fast-Fluchbrecherin bei Gringotts
Charakter sucht
Ensemble, c'est tout - Zusammen ist man weniger allein.
Spieler
Mi reicht Aurora den Kaffee




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Rory hatte ja abgemacht, dass sie Frank nach Hause bringen würde. Er sah ziemlich geschlaucht aus, da fand sie schon wichtig, dass sie sich darum kümmerte ob er auch heil ins Bett kam. Ganz traute sie dem Frieden nicht, den seine Verletzungen im Moment gaben. Außerdem hatte er eine Schlacht geschlagen und verdiente, dass jemand bei ihm blieb, bis er schlief. Schweigend kamen sie in London an, was hätte Rory auch groß sagen können, sagen sollen. Ihr Kopf war müde, ihr ganzer Körper stand dem in nichts nach, sie war einfach.. erschöpft und konnte sich gar nicht vorstellen wie es für jemanden sein musste, der sogar aktiv gekämpft hatte. Eigentlich wollte sie nur warten bis er einschlief, dann heiß duschen und selbst ins Bett. Frank machte keine Anstalten, sich von ihr zu verabschieden also tappte sie ihm einfach nach. Weiterhin wortlos nahm sie eines der Gläser und trank einen Schluck.

„Hm?“ Die Frage drang erst nach einem Moment zu ihr durch. Ihr Bruder, Remy. Natürlich. „Ja, er hat wohl ein paar Schrammen abgekommen, aber das darf keinen wundern, er ist ein Morié und konnte seinen Dickkopf nicht unten halten.“ Vielleicht ein Familiending, aber Frank würde das verstehen. Der mittlere Spross ihrer Familie war am Leben und in Sicherheit, das war das wichtigste. Er sollte sich jetzt ein paar Tage in Frieden erholen, dann sah man weiter, auch wenn Rory sich vornahm zumindest kurz vorbeizuschauen. Rem, wie er sich in Hogwarts nannte blieb doch immer ihr kleiner Bruder, sie würde ihn mit ihrem Leben beschützen, auch wenn er ihr schon vor Jahren über den Kopf gewachsen und in seinen eigenen Augen schon ein halber Erwachsener war. Frank schälte sich aus den Sachen und seine Babysitterin lehnte sich mit dem Hintern gegen seinen Schreibtisch, beobachtete ihn ein wenig besorgt, fing instinktiv das Shirt auf. Was sie da gerade aus der Luft fischte wurde ihr erst danach klar, einen Augenblick lang sah sie den Stoff verblüfft an, schien sich nicht so recht einen Reim darauf machen zu können. Es dauerte ein paar Sekunden bis ihr der Sinn kam und Aurora war... überrascht. Das in jedem Fall. Gut, sie hatten gesagt, dass sie es einfach passieren ließen bis alles vorbei war, aber das blieb.. unerwartet. Nach kurzem Zögern stieg sie erst aus Stiefeln und Hose, legte Blazer und ihre mitgenommene Bluse wobei sie Frank kindischerweise den Rücken zudrehte, als hätte er sie noch nicht nackt gesehen. Kurz überlegte sie den schwarzen Spitzenbh unter seinem T-Shirt herauszufädeln, fand aber doch genug Würde, um das nicht zu tun, legte ihn einfach auf den Stapel mit ihren restlichen Sachen. Das wäre nun wirklich albern. Stattdessen schlüpfte sie in das geliehene Shirt und krabbelte zu Frank unter die Bettdecke. „Schlaf gut.“

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21.12.2016 21:59 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Frank Longbottom
ALWAYS BE GRUMPY

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schrieb 463 Beiträge seit dem 26.01.2013

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LEEN TEILT IHRE PUDDINGS MIT FRANK




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„Na diese Eigenschaft mit dem Kopf nicht unten halten können, die besitzt nicht nur ihr Moriés. Mein Bruder hat sich anscheinend auch ganz wacker geschlagen.“, konkrete und genaue Details kannte der Longbottom im Moment noch nicht. Es hatte ihm gereicht zu hören, dass Elliot und auch seine Schwestern soweit am Leben und ohne schwere Verletzungen waren. Alles andere hatte noch Zeit… musste Zeit haben. Er war einfach zu erledigt, um jetzt auch noch über solche Dinge nachzudenken. Da galt seine Sorgen auch noch eher dem McLaggen, der in dieser Nacht um sein Leben kämpfte. Man durfte wirklich nur das Beste hoffen und beten.

Es war dem Longbottom vollkommen egal, ob sie ihn musterte, während er sich auszog, oder auch nicht. Schließlich war er einfach nur müde und er musste auch nichts verstecken. Sie hatte ihn schon einige Mal halbnackt gesehen, zuletzt erst vor einigen Stunden und auch komplett ohne Stoff hatte sie ihn schon vor Augen gehabt. Es gab also wirklich nichts, weswegen er sich hätte genieren müssen und gleiches galt eigentlich auch für die Hexe. Eigentlich… Aber Frank hinterfragte auch nicht, wieso sie ihm den Rücken zudrehte – er war müde.

Das Bett war weich, gemütlich und vertraut. Es roch im Zimmer auch nach Zuhause. „Schlaf du auch gut.“, murmelte er zurück. Der Longbottom lag auf den Rücken, weil das die bequemste Position für seine Verletzungen war, und obwohl er eigentlich eher als Seiten- oder Bauchschläfer gezählt werden durfte, hatte er keinerlei Probleme in dieser Stellung einzuschlafen. Sein Atem wurde schnell tiefer und langsamer, seine Muskeln zuckten immer wieder, was ganz typisch vor dem Einschlafen war.

Frank schlief unruhig. Er durchlebte die gepressten Erlebnisse der letzten Tage im Traum vermischt mit Ängsten und Sorgen, die ihn sonst so plagten. Schweißperlen hatten sich sogar fein auf seiner Stirn gebildet, während er den Kopf von einer Seite auf die andere Seite rastlos drehte. Er murmelte etwas Unverständliches im Schlaf, seine Arme spannten sich immer wieder an, bis er mit einem Schreck aufwachte. Es hätte ihn beinahe in den Sitz gerissen, wenn er Aurora nicht im Arm gehabt hätte.

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29.12.2016 20:56 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Aurora Morié
la Mademoiselle

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schrieb 263 Beiträge seit dem 24.07.2016

Name
Aurora Eloise Morié, aber Aurora oder Rory reicht.
Alter
20 Jahre in der Zaubererwelt
Beziehung
Hältst Du mich fest in deinen Armen hast du mich fest in deiner Hand.
Position/Beruf
Begeisterte Fast-Fluchbrecherin bei Gringotts
Charakter sucht
Ensemble, c'est tout - Zusammen ist man weniger allein.
Spieler
Mi reicht Aurora den Kaffee




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„Diese Helden-Gene immer.“ Aurora schmunzelte. Das lag wohl in der Familie von allen beiden, daran konnten sie nichts ändern, weder die Moriés noch die Longbottoms hatten es im Blut still sitzen zu bleiben. Das wollte sie auch gar nicht ändern, auch wenn sie selbst kein Heldentum plante. Seitdem sie durch die Aufnahmeprüfung geflogen war stellte sie sich auf ein friedlicheres Leben ein. Vielleicht zog sie das trotzdem an, immerhin landete sie mitten in einer Belagerung obwohl sie nur Verbände vorbeibrachte und half stattdessen Verletzte zu versorgen. Irgendwie entglitt ihr das Leben zusehends, nicht nur im Bezug auf Frank oder die Belagerung, auch ihre eigenen politischen Tätigkeiten betreffend. Irgendwann war ihr das zwischen schlaflosen Nächten und ähnlichem über den Kopf gewachsen. Das konnte passieren aber zugeben würde sie es wohl nicht.

Sie schlief innerhalb von wenigen Minuten ein. Es war einfach in Sicherheit, Franks Arm um ihren Körper, viel friedlicher als noch am Vortag im Lager und auch bequemer weil sie nicht in voller Montur dalag. Außerdem war es wohl für beide ein ziemlich langer und ziemlich anstrengender Tag gewesen. Der ruhiger werdende Atem des Aurors tat sein übriges, Rory streichelte mit ihren Fingern sanft über den den Unterarm ihres Ex-Freundes bis ihr die Augen zufielen.

Der Lazarett verfolgte Aurora bis in ihre Träume, die Schreie der Verletzten, immer wieder aufflammendes Wildfeuer, aber geweckt wurde sie von Frank, der sich auch durch dunkle Gedanken zu plagen schien, wieder einmal. Kein Wunder. Etwas schläfrig und desorientiert rieb sie sich die Augen, strich ein paar wirre Haarsträhnen beiseite und rüttelte dann zärtlich an der Schulter des Aurors. „Frank, wach auf.“ So einfach schien das nicht, er glühte und sprach undeutliches Zeug. „FRANK!“, wiederholte sie lauter und schlug mit der Hand vorsichtig gegen seine Wange. Ein wenig unruhiger Schlaf war das eine, aber Albträume, nach denen war man meistens müder als vorher. „Du hast einen Albtraum, aufwachen!“ Als er dann endlich mit einem Ruck wach wurde, atmete sie durch. „Na endlich.“

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29.12.2016 22:21 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Frank Longbottom
ALWAYS BE GRUMPY

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schrieb 463 Beiträge seit dem 26.01.2013

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Einfach alle Erlebnisse der letzten Monate und einige Urängste mischten sich in seinen Albtraum. Da war nicht nur das grün flackernde Wildfeuer. Da waren auch nicht nur ‚gewöhnliche‘ Todesser. Eine Bellatrix Lestrange hatte sich daruntergemischt und gleich neben ihr die verrückte Victoire Lupin, die sich für deren Reinkarnation hielt. Schreie und Schmerzen. Der Todesschrei von Amber. Eine leblose Mary-Jane lag am Boden. Irgendwo kauerte eine verängstigte Clara. „Frank! FRANK! Du hast einen Albtraum, aufwachen!“ Vollkommen außer Atem erwachte der Longbottom. Er brauchte einige Sekunden, um sich zu sortieren. Währenddessen sah er Aurora vollkommen orientierlos und geschockt an. Nachdem ihm bewusstwurde, dass er das alles nur geträumt hatte, ließ er sich wieder in sein Kissen sinken und wischte sich mit einer Hand durch das eigene Gesicht, wo er eine Weile auch seine Hand liegen ließ. Ironischerweise erinnerte er sich an die Worte seines Vaters. Neville hatte ihn gefragt, ob er damit zurechtkommen würde, Blut an den eigenen Händen zu haben und die Weisheit, dass der Krieg die Menschen veränderte. Frank hatte schon vor ewigen Monaten damit begonnen, sich zu verändern. Albträume gehörten mittlerweile dazu. Er konnte mit ihnen umgehen, aber die erste Serie war immer wieder heftig. Dann wachte er schweißgebadet irgendwann mitten in der Nacht auf und konnte nicht weiterschlafen, obwohl er furchtbar erschöpft und müde war. „Es geht schon…“, meinte er leise und setzte sich erneut auf, wobei es ihn schmerzte. Schmerz, den er auch im Traum erlebt hatte. Offenbar war sein gesamter Körper angespannt gewesen, sodass sich auch die Prellung unter dem Verband zurückgemeldet hatte. Der junge Auror griff nach seinem Glas Wasser, dass er in greifbarer Nähe abgestellt hatte und er leerte es in einem Zug. Nachdem er es abgestellt hatte, wischte er sich noch einmal durch das Gesicht. „Schlaf weiter…“, versuchte er sich in einem beruhigenden, liebevollen Ton. Er wollte sie nicht beunruhigen und sie hatten den Schlaf ebenso nötig.


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30.12.2016 01:23 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Aurora Morié
la Mademoiselle

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schrieb 263 Beiträge seit dem 24.07.2016

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Aurora Eloise Morié, aber Aurora oder Rory reicht.
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In der Dunkelheit runzelte Aurora die Stirn und atmete leise durch. Da war er wieder, einer dieser Standardsätze nach Albträumen, sie hatte ihn im Lager auch gehört. Und so schnell wie er kam sagte er ihr, dass die dunklen Träume keine Seltenheit sein konnten, Aurorin oder nicht, sie war nicht blind. Als Frank sein Glas leerte nahm es ihm die angehende Fluchbrecherin an sich, stand kurz auf, um es wieder zu füllen, reichte es dann wieder zurück. Auch wenn kein Licht brannte, sie sah so schon gut im Dunkeln, gerade wenn ihre Augen daran gewöhnt war also beließ sie es dabei, krabbelte wieder unter die Decke.

Die Aufforderung weiterzuschlafen wurde von Aurora für den Augenblick komplett ignoriert, sie stützte sich auf den Ellbogen, strich liebevoll durch Franks leicht verschwitztes Haar. Er mochte solche kleine Streicheleinheiten, daran erinnerte sie sich noch, wollte ihn etwas beruhigen. „Möchtest du darüber reden?“ Eine kleine Frage, kein Muss. Natürlich könnte sie auch gut verstehen, wenn er die Schatten der Nacht für sich behalten wollte, die eigenen Ängste, üblen Erlebnisse gehörten zweifellos zu den sehr persönlichen Gedanken. Aber es blieb ein Angebot, manchmal verblassten die Bilder, wenn man sie in Worte fasste. Durch die Hitze unter der Decke waren ihre Finger nicht so kalt wie sonst während sie über Franks Nacken hinabstreichelten, über seine Schultern, die dicken Linien der Tätowierung, sie malten gleichmäßige, runde Kreise auf den Rücken des Aurors. Es stand nicht zur Debatte, dass sie sich jetzt einfach hinlegte und die Augen zumachte.


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30.12.2016 02:01 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Frank Longbottom
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schrieb 463 Beiträge seit dem 26.01.2013

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Es war wirklich erschreckend wie genau die Morié-Hexe mittlerweile seine Eigenarten und Marotten kannte, obwohl sie bisher wirklich nur wenig Zeit miteinander als Paar verbracht hatten. Den Versuch, sie zum Weiterschlafen zu bewegen, hätte er sich jedenfalls sparen können. Stumm nahm er ihr ein weiteres, aus der Karaffe aufgefülltes Glas entgegen und trank es aus, dieses Mal allerdings ließ er sich dabei etwas mehr Zeit. Er spürte das kühle Nass, wie es seine Kehle hinunter lief. Diese Kühle beruhigte ihn ein wenig. Mit einem tiefen Durchatmen lehnte er sich schließlich zurück. Leicht streckte er ihr seinen Kopf entgegen, als sie damit begann, ihn zu kraulen. „Möchtest du darüber reden?“ Ein leichtes Kopfschütteln deutete seine Antwort an. Er wollte vergessen, nicht reden – zumindest für den Augenblick, für diese eine Nacht. Früher oder später würde er sich sowieso noch mit seinen Ängsten auseinandersetzen müssen. So war es doch jedes Mal.

Ihre Hand fuhr weiter seinen Nacken entlang und der junge Auror drehte ihr leicht entgegen, sodass sie schließlich sein Tattoo nachfahren konnte. Ein leichter Schauer ging über seinen Rücken. An Schlafen war nicht zu denken. Der Albtraum hatte ihn so sehr aufgekratzt, eine innere Rastlosigkeit ruhte auf ihm. „Du solltest wirklich versuchen, weiterzuschlafen.“, flüsterte er einen lächerlichen zweiten Versuch. Nun und jetzt legte die Morié natürlich Protest ein. Er hatte es auch gar nicht anders erwartet. „Okay.“, war seine einzige Antwort darauf, bevor er sie an der Schulter sanft packte und sie für einen innigen Kuss an sich zog.


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30.12.2016 02:27 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Aurora Morié
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schrieb 263 Beiträge seit dem 24.07.2016

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War Aurora verwundert, dass Frank ihr Angebot ablehnte? Wohl kaum, sie selbst blieb darüber meistens schweigsam. Überhaupt teilte sie neue wie alte Sorgen nur mit so wenigen, dass es fast ein Privileg war. Er wollte mit seinen Albträumen alleine fertigwerden und sie respektierte das, drängte nicht weiter sondern setzte nur ihre Streicheleinheiten fort. Der Gedanke dahinter so simpel: Rückenkraulen hatte bei Tayos Albträumen geholfen und am Ende war auch Frank nur ein Mensch (so ungern er das zugab). Und wenn es nicht reichte um Schlaf zu finden, dann zumindest um sich zu beruhigen. Der Rest kam dann von selbst.

„Du solltest wirklich versuchen, weiterzuschlafen.“, äffte Rory nach, wenn auch in einem zärtlichen Tonfall. „Lass gut sein Frank, jetzt bin ich schon wach. Später wieder.“ Nicht nur ein bisschen wach sondern richtig. Sie fühlte sich nicht halb schläfrig sondern war bei klaren Gedanken. Zumindest versuchte Frank es kein drittes Mal, er schien ihre Entscheidung zu akzeptieren, hatte keine Nerven für eine Diskussion oder ihm war eingefallen, was auch noch eine annehmbare Alternative blieb, sich die Zeit einfach ein bisschen zu vertreiben, bis es wieder ruhig genug in ihm war, um weiterzuschlafen. Schmunzelnd erwiderte Rory den Kuss, drehte auch ihre Beine so, dass sie bequemer saß. Ihre Zunge stupste lockend an die Lippen des Aurors. „Okay gefällt mir ganz gut.“ , flüsterte sie, tanzte mit ihren Fingerspitzen seinen Arm hinauf bis zu den Schultern an denen die den Zauberer sanft zurückdrückte, wiederum nur ein Vorschlag. Aber streng genommen war es nicht unbedingt Schonung, wenn man im Bett herumsaß und über Albträume nachgrübelte.

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30.12.2016 03:26 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Frank Longbottom
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schrieb 463 Beiträge seit dem 26.01.2013

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Seine Sorgen überhaupt teilen zu können und zu dürfen, war ein Privileg. Ein Privileg, das der Longbottom für sich kaum sah. In seinem Umfeld befanden sich so viele Personen, die sich auf seine Stärke verließen, dass sich der Zauberer es ja selbst nur in seltenen Fällen eingestehen durfte, dass auch er mit Problemen und Ängsten zu kämpfen hatten. Insofern war es wohl auch kein Wunder, dass er häufiger schlecht schlief, dass er häufiger schweißgebadet nach Albträumen aufwachte. Denn wenn er sich tagsüber schon davor drückte, es zu verarbeiten, dann zwang sein Kopf ihn eben in der Nacht dazu. Der Longbottom hatte ein müdes Lächeln für sie übrig, als sie ihn nachäffte. Er hatte es dabei nur gut mit ihr gemeint, immerhin konnte er sich nicht vorstellen, dass die Stunden im Lazarett nicht einer Prüfung gleichkamen. Denn es war eine Sache, auf dem Schlachtfeld zu stehen und zu kämpfen, eine andere, Verwundete zu sehen, zu behandeln, zu trösten oder aufzugeben. Auf wenn letztere Aufgabe nur den erfahrenen Heilern zuteilwurde, darüber zu entscheiden, wann es hoffnungslos war. Fakt war jedenfalls, das mal viele Reize auch im Lazarett überstehen musste: Schreie, der Geruch von Blut und verbrannten Fleisch, der Anblick schrecklicher Verwundungen. Frank war wirklich froh, dass er davon gar nicht mehr zu viel mitbekommen hatte, nachdem er ja doch erst recht spät ins Lager gekommen war.

„Was gefällt dir ganz gut?“, flüsterte der Auror unter einem Kuss hervor, bevor er sich von der Hexe in seine Küssen zurückdrücken ließ, wobei er sie jedoch an den Hüften packte und sie auf sich zog, den körperlichen Schmerz dabei sehr wohl ignorierend, der seltsamerweise aber auch gar nicht mehr so groß war. Aurora hatte eben die Begabung, ihn auf ihre eigene Art und Weise von der Welt abzulenken. Während sie sich erneut küssten, ließ er eine Hand auf ihrer Taille ruhen, die andere hatte sich in ihren Nacken gelegt.

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30.12.2016 10:24 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Aurora Morié
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schrieb 263 Beiträge seit dem 24.07.2016

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Was war geworden aus jenen einfacheren Zeiten, in denen Rory nach Hause geschrieben hatte, wohl wissend, dass jemand ihre Sorgen und Nöte verstand, meistens einen Rat zur Verfügung stellen konnte. Süße Jugend, wie sie es heute sah. Die angehende Fluchbrecherin konnte nicht mehr fragen, wie sie sich innerhalb der A.F.O positionieren sollte. Nicht nur weil man solche Dinge geheim hielt sondern auch weil ihre Mutter sie wahrscheinlich umbringen würde. Hope Morié hatte ihre Kinder möglichst unpolitisch erzogen, Kindheit und Jugend als Tochter eines Ordensmitglieds sie so geprägt, dass sie ihre Familie am Liebsten aus allem heraushalten würde. Es war Aurora nicht einmal möglich gewesen, den richtigen Grund für ihre Trennung zu nennen, ihre Eltern hatten sich mit einer mehr als vagen Antwort zufriedengeben müssen und sie hatte sehen können, dass ihr Dad sich sorgte.

„Dass du einmal nicht widersprichst.“ Frank hatte gern das letzte Wort. Auch wenn Rory noch nicht ahnte wie sehr er das schon bald ausleben würde. Im Moment genoss sie noch die Lippen der Aurors auf ihren, dass er sie auf sich zog, auch wenn die junge Hexe ihr Gewicht nur sehr langsam verlagerte, die üble Prellung noch im Hinterkopf. Aber auch als sie sich kaum noch abstützte kam keine Beschwerde, offenbar betäubte diese geniale Salbe doch recht gut, oder der Stützverband hielt doch wunderbar. Vielleicht war die Prellung auch schon so weit abgeheilt, dass ein bisschen Belastung nicht mehr schmerzte. Egal eigentlich. Die Berührung von Franks Lippen heilte ein wenig die Wunden, die das Lazarett in ihren Gedanken geschlagen hatten, verscheuchte dier Erinnerung an den halbtoten Cy, an Schmerzenschschreie, an alles was außerhalb dieses Zimmer passiert war, passierte oder jemals passieren würde. Wieder wurde Aurora bewusst, wie sehr sie das hier vermisst hatte. „Bin ich auch nicht zu schwer?“, erkundigte sie sich leise, während ihre Küsse über Franks Hals hinunterwanderten.

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30.12.2016 12:59 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY


Frank Longbottom
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Auch der junge Auror könnte sich zurück nach dem einfacheren Leben sehnen. Damals, als er noch als Teenager die Schule Hogwarts besucht hatte und seine größte Sorge die erste große Liebe war und natürlich die UTZ Prüfungen. Das waren heute Dinge, über die er im Rückblick eigentlich nur lachen konnte, denn es waren die lachhaften Sorgen seines Teenager-Ichs, das seinerzeit überhaupt keine Ahnung vom echten Leben besaß. Das echte Leben hatte nun aber gnadenlos bei ihm zugeschlagen, sodass sich der Longbottom nicht unbedingt zu einem lebensfrohen Menschen weiterentwickelt hatte. Stattdessen war er misstrauisch geworden und ein Mann, der nichts mehr auf die leichte Schulter nahm. Möglicherweise gehörte das ja auch einfach dazu, wenn man ein Longbottom war.

„Dass du einmal nicht widersprichst.“ - „Das kann sich ganz schnell ändern…“, neckte er sie zurück. Es war wohl eine Tatsache in ihrer B… in ihrem nicht näher definierten Verhältnis Frank oft das letzte Wort hatte. Aber jetzt im Moment hatte er keine Lust, sich mit ihr zu streiten. Denn dazu würden sie noch früh genug kommen. Irgendwann würden sie miteinander reden müssen und Frank konnte ihr nicht wieder komplett die eiskalte Schulter zeigen, denn inzwischen war wohl auch klar, dass er sie nicht einfach so ziehen lassen konnte. Sie bedeutete ihm etwas. Die Frage bloß noch, wie viel er davon zugeben konnte… Ihre Lippen waren warm und weich. Ihr ganzer Körper strahlte eine angenehme Wärme ab, wobei es unter der großen Decke ohnehin recht warm war. Natürlich spürte Frank noch den Schmerz, aber er hielt ihn gut aus, immerhin entfachte die Hexe ja auch noch andere Gefühle in ihm. „Bin ich auch nicht zu schwer?“ Mit einem sanften Ruck zog er die Hexe neben sich und legte sich halb auf sie, während er sie leidenschaftlich küsste. „Jetzt garantiert nicht mehr.“, murmelte er. Jetzt lag es an ihm, sich in den Nacken des anderen mit Küssen zu vergraben, während seine Hand seitlich an ihrer Taille entlang fuhr, nach oben, über ihren Bauch, wobei er das sein Shirt, das sie trug, leicht mitzog.

TBC: STUCK ON MY BODY

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30.12.2016 17:53 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY
 
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