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Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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Abteilung 12: Dragon-Scene-Investigation [kurz: DSI] quote | | edit | report       IP | ^



QUICKLINKS



Vorwort


»…Konsequent durchgesetzt wurde es erst mit Hilfe des zaubereigesetzlichen Verbots der privaten Drachenhaltung, das ein Internationaler Zaubererkonvent im Jahr 1709 erlassen hat. Seit dem ist der Lebensraum von Drachen auf speziell für sie eingerichtete Reservate in abgelegenen meist bergigen Regionen ihrer Heimat beschränkt. Selbstverständlich können Drachen auch in Drachenreservate außerhalb ihres Heimatlandes gebracht werden. Innerhalb der Schutzgebiete werden die Wesen von besonders qualifizierten Drachenwärtern betreut, die Ausbruchsversuche weitestgehend verhindern können…«

»…Nur weil Drachen vor Muggeln versteckt werden, ist es den magischen Menschen laut Newt Scamander inzwischen gelungen, für die Muggel die Existenz von Drachen ins Reich der Fabeln zu verbannen. Um zu gewährleisten, dass Muggel keinen Drachen begegnen, wurden in verschiedenen Ländern Drachenreservate eingerichtet. Speziell ausgebildete Drachenwärter überwachen dort im Auftrag der zuständigen Zaubereibehörden, dass keiner ihrer Drachen aus diesen kontrollierten Lebensräumen entweichen kann…«


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28.03.2015 14:32 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY

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BASIC INFOS



Beschreibung der Abteilung


    Die Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe des Zaubereiministeriums ist (unter anderem) für die Katalogisierung und Betreuung jeglicher Drachenarten- und Unterarten verantwortlich, ebenso für die Koordination des Wiedereinfangens und unfallfreien Rücktransport in die Reservate bei einem möglichen Ausbruch.

    Selbstverständlich versucht man solche Ereignisse unter Verschluss zu halten, es ist allerdings nicht möglich sie gänzlich vor der Öffentlichkeit zu verbergen und nachdem man in den letzten zweihundert Jahren eine stetig wachsende Tendenz feststellen musste, hat das Ministerium beschlossen zu handeln.
    Der ausschlaggebende Fall ereignete sich 1932 in Wales, als es ein Drache schaffte, unbemerkt das Reservat zu verlassen und einen Muggel-Strand besuchte – lediglich dem beherzten Eingreifen einer Hexe ist es zu verdanken, dass die Muggelwelt Drachen immer noch als Fabelwesen einstuft. In dem darauffolgenden Jahr wurde die Abteilung 12, unter Angestellten scherzhaft als DSI bezeichnet (Dragon-Scene-Investigation), unter der Führung der zuständigen Abteilung gegründet. Um Ausbrüche schneller und effektiver zu erfassen, um nicht zahlreiche, unausgebildete Hexen und Zauberer zum Einfangen eines wütenden Drachen zu opfern, um das Abkommen besser zu schützen und um die Arbeit mit den gefährlichen Tierwesen zu erleichtern.



Berufsbezeichnungen


  • Drachenwärter:
    Die Aufgaben von Wärtern in Drachenreservaten umfassen die alltägliche und tierärztliche Pflege von Drachen, ihre Beobachtung und Überwachung sowie Forschungstätigkeiten. Wer sich auf diesen gefährlichen Beruf einlässt, braucht Vorwissen in Pflege magischer Geschöpfe. Aber letztendlich lehrt vor allem die Praxis in den Reservaten, richtig mit Drachen umzugehen.

  • Drachenranger:
    Die Aufgaben von Rangern in Drachenreservaten umfassen die Grenzenkontrolle und die Überprüfung der Schutzzaubern, außerdem sind sie zuständig für das Einfangen flüchtiger Drachen. Sie dienen sowohl als Schutz für, wie gegen die Drachen. Ein umfangreiches Wissen in Verteidigung gegen die dunklen Künste wird als Voraussetzung genommen.

  • Drachenzüchter:
    Die Aufgaben von Züchtern in Drachenreservaten umfassen die Beobachtung von Paarungen und gelegter Eier, sowie rassenübergreifende Kreuzungen zur Erhaltung gefährdeter Arten. Viele Wärter wenden sich im Laufe ihrer Karriere der Züchtung zu. Es ist nicht ungewöhnlich, das diese ein enges Verhältnis mit ihren Drachen aufweisen und aufgrund dessen eher in ihrer Nähe geduldet werden. Feingefühl, Wissensdrang und Vorwissen in Pflege magischer Geschöpfe wird erwartet.

  • Abteilungsleiter:
    Die Aufgaben des Abteilungsleiters sind weniger praxisorientiert. Sein Sitz befindet sich im Ministerium, wo er die Geschicke der Abteilung leitet, die Entwicklung des Schwarzmarktes für Drachenware überwacht und die Richtlinien der jeweiligen Ausbildung und deren Einhaltung überprüft. Er ist es, der bei Pannen und Unfällen auch noch die rechte Wange hinhält und als letzter ausrückt, wenn alles andere gescheitert ist.



Standorte [international]

  • ENGLAND, Rednlesham Forest
  • KANADA, Melville Island
  • IRLAND, Slieveanorra Nature Reserve
  • ATLANTIK, Bermuda
  • FRANKREICH, Nördlich von Le Falgoux
  • NORWEGEN, Havmyran
  • NORWEGEN, Horsvær
  • ...


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28.03.2015 14:35 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY

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der Weg dorthin...



Ausbildung


STEP 1
Die Ausbildung als Mitarbeiter von Abteilung 12 kann bis zu Fünf Jahre dauern. Die Dauer wird von verschiedenen Faktoren abhängig gemacht, doch der Durchschnitt ist nach rund vier Jahren dazu fähig, die Abschlussprüfung zu absolvieren. Vor dem eigentlichen Beginn der Ausbildung erfolgt die Belehrung, das Erstgespräch mit dem Abteilungsleiter. Dort wird die Ernsthaftigkeit des Interesse überprüft und erklärt, welche Zweige es in der Drachenarbeit gibt, gefolgt von den zahlreichen Aufgaben und Anforderungen. Es gibt zwei Möglichkeiten die Ausbildung zu beginnen:
  1. Man hat sich bereits vorab für einen Zweig entschieden (Wärter, Ranger, Züchter) und beginnt bereits im ersten Lehrjahr mit der Spezialisierung.
    Ist das der Fall, wird ein Mentor an die Seite des Auszubildenden gestellt. Im Normalfall ist das ein ausgelernter, erfahrener Drachenarbeiter im gewählten Bereich.
  2. Man hat sich vorab nicht für einen Zweig entscheiden können. In dem Fall ist der erste Teil der Ausbildung theoretisch und es gibt praktische Exkursionen, um Einblicke in die drei Zweige zu erhalten, bevor man sich ab der Mitte, spätestens kurz vor Ende, der Ausbildung für seinen endgültige Position entscheidet.

Aufgrund der strengen Anforderungen und der generellen Gefährdungsstufe, gibt es jährlich selten mehr als eine Handvoll Interessenten. Diejenigen, die den Anforderungen entsprechen, haben meist sehr genaue Vorstellungen. Daher ist der gängigste Weg die Mentorenbegleitung.


STEP 2
Das erste Lehrjahr besteht ausgewogen aus einem theoretischen, wie auch einen praktischen Teil. In der Theorie wird zu allererst geprüft, welche Grundfähigkeiten der Auszubildenden in die Ausbildung mitbringt. Dazu zählen, zum Beispiel:
  • * Besenflug
    Die erste Generation der Drachenranger mag im Angesicht von fliegenden, fliehenden Drachen vielleicht hilflos gewesen sein, die heutige jedoch nicht mehr. Feuerschutzzauber und eingravierte Runen im Stiel tragen zur Langlebigkeit der Besen bei, allerdings ist das Talent des Reiters ausschlaggebend für den Erfolg. Ein talentierter Flieger ist in der Lage, als Mitglied einer Besenflugeinheit, einen flüchtenden Drachen zurück auf den Boden zu zwingen und nach solch einer Fähigkeit wird gezielt Ausschau gehalten.

  • * Schulische Kenntnisse (Pflege magischer Geschöpfe, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Kräuterkunde und Zaubertränke stehen im Fokus)
    Selbstverständlich sind gute Kenntnisse in den ersten beiden Fächern Pflicht, auf die übrigen wird dennoch geachtet. Rudimentäre Kenntnisse in Kräuterkunde sichern einem Drachenarbeiter in den Reservaten das Überleben, falls er, aus welchem Grund auch immer, von der Versorgung abgeschnitten werden sollte. Ebenso Wissen über Zaubertränke. Gerade in neuen Drachenreservaten wie La Falgoux ist ein mehrwöchiger Aufenthalt nicht selten und die Lückenlose Versorgung mit benötigten Tinkturen und Heiltränken kann nicht immer gewährleistet werden.

    * Duellkenntnisse
    Aufgrund der zauberresistenten Schuppenpanzer ist das Duell mit einem ausgewachsenen Drachen nichts, dem man sich leichtfertig stellen sollte. Es gibt nur wenige Schwachstellen die man ausnutzen kann und es gibt keine zwei Drachen, bei denen sie sich gleichen. Ein umfangreicher Zauberschatz und schnelles, situationsbedingtes Handeln ist eine Grundvoraussetzung, um in solch einer Situation bestehen zu können.

    * Körperliche Grenzen (Flexibilität, Reflexe, etc.)
    Ähnliche Gründe wie oberhalb beschrieben unter Duellkenntnisse. Flexibilität und gute Reflexe sind bei einer Konfrontation mit einem Drachen überlebenswichtig, eine übermäßige Ausdauer und Fitness gleichermaßen. Eine hohe Toleranz gegenüber Schmerzen ist ein weiterer Punkt, der getestet wird. Allerdings ist es kein Muss, sämtliche Fähigkeiten zu besitzen, vieles kann auch im folgenden Training anerlernt werden.

    * Körperliche Einschränkungen (Allergien, Phobien, etc.)
    In der heutigen Zeit können, dank des magischen Fortschritts der Medizin viele der Muggleleiden bereits im Babyalter geheilt werden. Sollte dies nicht der Fall sein (Muggelgeborene haben keinen Zugriff auf solche Behandlungen), können solche Eingriffe nach Beginn der Ausbildung von der Abteilung übernommen werden. Dazu zählen sowohl Allergien, wie auch Einschränkungen wie Kurz- bzw. Weitsichtigkeit, oder ähnliches. Phobien werden im Laufe der Ausbildung konfrontiert und bekämpft.

    * Führungs- bzw. Folgungsqualitäten
    Drachenarbeiter arbeiten in den seltensten Fällen alleine. Züchter sind die einzigen, welche sich Einzelprojekten widmen. Ranger sind ausnahmslos in Paaren unterwegs, Wärter zumeist in Gruppen. Durch das frühe Erkennen der Qualitäten kann individuell entschieden werden, ob der Auszubildende später eine führende Position in den Gruppen einnehmen kann, oder ob, bei Auftretenden Komplikation beim Befolgen von Befehlen, in der Ausbildung verstärkt daran gearbeitet werden sollte.

    * Teamfähigkeit
    S. Führungs- bzw. Folgungsqualitäten


Im praktischen wird sich verstärkt darauf konzentriert, die mangelnden Fähigkeiten auszubauen und zu erweitern. Ebenso werden im ersten Lehrjahr bereits erste Berührungen mit Drachen ermutigt, wobei die endgültige Entscheidung bei dem Abteilungsleiter liegt. Erst bei zufriedenstellenden Fortschritten wird ein Ausflug in das ruhige Drachenreservat Slieveanorra Nature Reserve in Irland genehmigt.


STEP 3
Abschlussprüfungen werden frühestens nach dem 4. Lehrjahr absolviert.


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28.03.2015 14:36 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY

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Details




Standortdetails


Innerhalb der Abteilung arbeiten DAs (Drachen-Arbeiter) in Drachenreservaten. Das englische Zaubereiministerium arbeitet länderübergreifend im Bezug auf die Drachenpopulation, verfügt allerdings nicht über die nötigen Ressourcen, um weltweit agieren zu können. Unterstützung erfolgt in folgenden Reservaten:




ENGLAND, Rednlesham Forest


Im Vergleich zu den übrigen ein kleines Reservat, ausschließlich dazu genutzt, befreite Drachenarten aufzufangen und aufzupäppeln. Es gibt keine sichtbaren Zäune. Die Abgrenzung ist vollständig magisch und basiert auf in umliegende, in Baumstämmen eingravierte, Schutzrunen. Das Habitat selbst wurde nicht verändert. Eine große Lichtung, umgeben von dicht an dicht stehenden Bäumen, deren aufragenden Kronen die massigen Körper verbergen. Die Kuppel erstreckt sich Meilen hinauf in den Himmel und sowohl Nicht-Menschen wie auch Flugzeuge können den Radius nicht überschreiten.

MOMENTANES VORKOMMEN:

3x Grünlinge (Weibchen, 2x Männchen) Die Nachfrage nach der Wolle ist innerhalb der letzten Jahre explosionsartig gestiegen. Viele der geretteten Drachen wurden bereits in jeweilige Reservate ausgewildert, nur noch wenige benötigen 24-stündige Beobachtung. Gezwungen immer mehr zu fressen und immer mehr Wolle hinaufzuwürgen, haben diese Drachen verlernt, mit dem Fressen aufzuhören.

2x Langhorn Weibchen Die Nachfrage nach den goldenen Hörnern ist immer noch gleich hoch. Beide befreite Weibchen wurden in viel zu engen Käfigen gehalten und zur Eierlegung gezwungen, die empfindlichen Weichstellen durch Wunden entstellt, die nur schlecht vernarben. Die Auswilderung und Resozialisierung sind langwierige Prozesse.

KANADA, Melville Island


Eines, wenn nicht sogar das, größte Reservat auf der gesamten Welt. Ausschließlich ausgelegt auf die Bedürfnisse der Schwarzen Hebride, umfasst es sowohl mehrere tausend Quadratmeilen, wie auch eine eigene Zuchtstation und Futteraufzucht. Vollkommen unbewohnt und abgeschieden der Zivilisation ist die Insel der perfekte Lebensraum für Drachen und lediglich durch einen Portschlüssel zu erreichen. Wo das Innere der Insel beinahe vollständig mit Eis bedeckt ist, sind die Ausläufe hügelig. Die Anzahl der einheimischen Moschusochsen wird durch die Aufzucht verdreifacht, um den Bedarf der Drachen zu decken. Direkter Kontakt zu den Drachen erfolgt selten bis gar nicht. Lediglich der Familie MacFusty nähern sich Hebriden auf Aufforderung.

MOMENTANES VORKOMMEN:

ca. 100 x Die Anzahl variiert und kann erst nach einer genauen Zählung bestimmt werden. Da der Familienclan jedoch ablehnt, zu sehr in das Leben der Drachen einzugreifen, geschieht dies bloß selten.

IRLAND, Slieveanorra Nature Reserve


Das beliebteste und bekannteste Reservat, weltweit das einzige, in welchem angekündigte Besuche erlaubt sind - sehr zum Missfallen der Drachenwärter. Im Inneren des Reservats erstreckt sich ein klarer, tiefer See an dem man hauptsächlich Grünlinge antrifft und auf der restlichen, grünen Weite des Geländes gibt es vereinzelte Berge und Wälder. Opalaugen ziehen einzelnd umher und lediglich zur Brutzeit ziehen sie sich zurück in den Schutz der bewachsenen Berghänge, ihr bevorzugter Platz sind Steinplattformen in der Sonne. Welche Drachen sich von Anfang an bereitwillig fremden Menschen genähert haben und es immer noch ohne wirkliche Scheu tun, sind die Langhörner. Berührungen auf den harten Schuppen ihres Kopfes genießen sie sichtlich, ziehen sich jedoch bei größeren Menschengruppen zurück in die Sicherheit ihrer Rudel. Man findet Langhörner quer über

das Reservat verstreut, entweder sonnend neben ihren Artgenossen oder ihre Hörner an Baumstämmen wetzend.

MOMENTANES VORKOMMEN:

9 x Opalaugen Zur besseren Unterscheidung gibt man jedem Drachen einen Namen, allerdings sind die Opalaugen die einzige, die tatsächlich darauf reagieren. Man weiß nicht wieso, aber im Laufe der Zeit scheinen diese Gefallen daran gefunden zu haben, während der Ruhephasen den Bewegungen der Drachenarbeiter zu folgen und bei Nennung ihrer Namen den Kopf so zu drehen, das man die weichen Stellen unter ihrer Schnauze streicheln kann.

11 x Grünlinge Einen Grünling nach der Fütterung findet man auch noch acht Stunden später an genau dem gleichen Platz vor, so schwerfällig sind diese Drachen. Obwohl sie menschlichen Kontakt vermeiden, ist der Aufwand, tatsächlich aufzugehen und sich fortzubewegen meist zu groß. Stattdessen nutzen sie ihren langen Schwanz dazu, die Arbeiter mit Wollestücken zu bewerfen, um diese schneller zu vertreiben.

8 x Langhorn Die Anzahl steigt stetig, wenn auch langsam und die naive Freundlichkeit dieser Drachen wird immer ein Problem bleiben. In dem Reservat weniger, trotzdem sind viele gerade wegen dieser Drachenart dagegen, eine Art Streichelzoo aus dem Gelände zu machen. Die Regierung widerspricht und die eingenommenen Spendengelder kommen der Rettung weiterer Drachen zu Gute.

FRANKREICH, Nördlich von Le Falgoux


Das neuste und arbeitsintensivste Drachenreservat, obwohl eines der schönsten. Zusätzlich zu den Schutzzaubern (Runen in Kombination mit Drachen werden von der französischen Regierung noch immer skeptisch beäugt) liegt ein Wetterzauber auf dem Gelände, welches die Temperatur auf einem konstanten Niveau hält und selbst dann Sonnenstrahlen simuliert, wenn ein Gewitter heraufzieht. Grund dafür ist die Empfindlichkeit der Chinesischen Feuerbälle auf Nässe und die Unterschlupfmöglichkeiten wie Höhlen, nutzen die Peruanischen Viperzähne. Eine friedliche Koexistenz wird lediglich durch die Instandhaltung des Guten Wetter ermöglicht. Zur Unterstützung hat man eine Blockhütte am äußersten Ring des Reservates aufgestellt, in welcher Drachenarbeiter in zweiwöchigen Aufenthalten jegliche anfallenden Arbeiten sofort erledigen können.

MOMENTANES VORKOMMEN:

11 x Feuerball Ein ausgewogenes Verhältnis von Weibchen und Männchen zueinander. Es gab allerdings einige unschöne Reibereien untereinander, bei den Fütterungen und der Partnerwahl, welche sich durch rasches Eingreifen der Drachenranger mit lediglich oberflächlichen Verletzungen schlichten ließ.

18 x Viperzahn Deutlich mehr Männchen als Weibchen, wobei die Weibchen ein wesentlich bösartiges Wesen an den Tag legen. Trotz der ausgewogenen Futterquelle lauern sie den Arbeitern auf. Seit dem ersten Vorfall sind keine Auszubildene mehr zugelassen und Grenzkontrollen erfolgen in Gruppen von mindestens Drei.

NORWEGEN, Havmyran


Unter Drachenarbeitern führt die Feststellung, das Norwegen die unbeliebtesten Drachen abgekomen hat, stets zur Erheiterung und gutmütigen Spott. Tatsächlich gibt es das Havmyran nur für den Norwegischen Stachelbuckel. Seit seiner Entdeckung schlugen sämtliche Versuche, ihn gemeinsam mit einer anderen Art zu halten, phänomenal fehl. Was man mittlerweile geschafft hat, ist, die Aggressionen gegenüber der eigenen Art einzudämmen. Durch weitläufige Berggebiete, bewachsene Hänge und den tiefen Fluss, der regelmäßigen und üppigen Nahrungsquelle und der passende Anzahl an Männchen und Weibchen, sind Stachelbuckel in ihrem alltäglichen Leben beinahe zahm. Dennoch haben die Wärter hier am meisten zu tun, da selbst eine kleine Streitigkeit zu tiefen und schwerwiegenden Verletzungen führen kann. Und einen verletzten, wütenden Verlierer zu behandeln ist eine Mammutaufgabe für sich.

MOMENTANES VORKOMMEN:

16 x Stachelbuckel Einst waren es mehr, allerdings führen die Streitigkeiten untereinander oft zur Störung der Brutzeit. Von den durchschnittlich drei gelegten Eiern schlüpfen höchstens zwei, von denen eins oftmals schwerwiegende Schäden davongetragen hat und das dritte überlebt nur durch schnelles Eingreifen der Wärter.

NORWEGEN, Horsvær


Das zweite Reservat in Norwegen. Aufgezogen nachdem die gemeinsam Haltung von Stachelbuckeln und Ungarischen Hornschwänzen zu unlösbaren Komplikationen und zahlreichen Toten geführt hatte. Im Vergleich zu Havmyran ist es ein karger, kälter und die erschwerten Bedingungen bieten den idealen Lebensraum für die wohl gefährlichste Drachenart. Hornschwänze bleiben unter sich, verweigern die Beutetiere und nutzen die Höhlen und toten Winkel der Berge gnadenlos aus, um sich stattdessen an Menschen gütlich zu tun. In den letzten Jahren sind solche Vorfälle stark zurückgegangen, durch die verschärftere Ausbildung. Dennoch schickt man bloß die erfahrensten Drachenarbeiter nach Norwegen und die Anzahl der Drachen wird streng kontrolliert. Steigt sie über eine festgelegte Grenze, werden weitere Bruten verhindert.

MOMENTANES VORKOMMEN:

9 x Hornschwanz Da Männchen dazu neigen, sich gleich zwei Weibchen zu eigen zu machen, ist gibt es keine Paare in diesem Reservat. Der älteste, größte und gefährlichste Hornschwanz wurde Ragnarok getauft und bisher ist es bloß Oakden gelungen, ihn alleine in Schacht zu halten.


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28.03.2015 14:37 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY

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Details 2




Rassen & Arten




Antipodisches Opalauge


Wird als eine der schönsten Drachen bezeichnet. Seine dichten, an der Spitze abgerundeten Schuppen glänzen in einer Farbe, die stark an Perlmutt erinnert und auch die pupillenlosen Augen erstrahlen sowohl bei Licht, wie auch in Dunkelheit in Regenbogenfarben. Ursprünglich entstammt er aus Neuseeland und das ausgewachsene Weibchen wiegt mit drei Tonnen meist mehr, als die durchschnittlichen zwei Tonnen die das Männchen auf die Waage bringt. Das liegt vor allem daran, das Weibchen über eine größere Fettschicht für ihre Brutzeit verfügen, um die blassgrauen, fossilienähnlichen Eier zu wärmen. Klassisch den Legenden sind Opalaugen in der Lage Feuer zu speien, die Flamme in einem scharlachrot und stark leuchtend.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen ungefährlich. Opalaugen sind friedfertige Drachen die eine direkte Konfrontation scheuen und während der Jagd vorwiegend Säugetiere in Größe von Schafen reißen. Ist ihr Hunger gestillt, verweilt diese Drachenart auf dem Boden und ruht. Lediglich unter Stressbedingungen kann sich das Verhalten ins negative wandeln. Fühlt es sich oder seine Brut bedroht, reagiert das Opalauge artuntypisch aggressiv.

Atlantischer Glasschuppe


Nach heutigen Zählungen die gefährdetste Drachenart und weltweit die einzige, deren Lebensraum über dem Atlantik liegt. Seit ihrer Entdeckung hat man lediglich zwei Weibchen für die Meeres-Zuchtstation einfangen können. Durch die einzigartige Beschaffung ihrer Schuppen, ihre Umgebung restlos und fehlerlos zu reflektieren, ist diese Drachenart vollständig unsichtbar. Forscher haben jüngst einen Zauber entwickelt, die Glasschuppe fürs menschliche Auge sichtbar werden zu lassen. Neben dem sehnigen, gliedlosen Körper und den verhältnismäßig großen Flügeln, verfügt diese Drachenart über kein Sehorgan und Giftdrüsen, mit denen sie ihre Beute erlegen. Ihre bevorzugte Beute sind Fische und Möwen, welche sie ausschließlich lebendig fressen.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen ungefährlich. Glasschuppen sind scheue und vorsichtige Drachen, die bei Konfrontation die Flucht antreten. Ihre Entdeckung verdankt man verwirrten Fischern, deren Netz sich offensichtlich in Luft verfangen hatte. In Gefangenschaft zeigen sie unterwürfiges Verhalten, wenn man sich ihnen nähert und ziehen die Gesellschaft ihrer Artgenossen vor. Es ist unbekannt, wie es auf direkte Bedrohung reagiert.

Chinesischer Feuerball


Bis heute die einzige, im China und im Orient entdeckte Drachenart. Der scharlachrote, glänzende Schuppenpanzer ist glatt und so heiß, das jegliche Berührung ohne Schutz die Haut in wenigen Sekunden verbrennt. Das löwenähnliche, von einem Kranz goldener Stacheln umgebene Gesicht endet in ausgeprägten Nüstern, welche sehr den historischen Drachenzeichnungen des Entdeckungslandes ähneln. Im Ruhezustand steigt vereinzelt Rauch empor, ist er aufgeregt oder gereizt, stoßen Flammen hervor. Während der Brutzeit brennen die Nüstern der Weibchen sogar im Schlaf, um ihre Eier vor Feinden beschützen zu können. Durch ihre prächtige Erscheinung (scharlachrot und mit goldenen Flecken durchzogen) erfreuen sich die Eier des Feuerballs auf dem Schwarzmarkt großer Beliebtheit.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen gefährlich. Trotz ihrer durchschnittlichen Körpergröße und ihrem Gewicht, ist der Feuerball, aufgrund seiner bevorzugten Jagdbeute, als gefährlich eingestuft. In Gefangenschaft begnügt er sich mit größeren Säugetieren, in freier Wildbahn würde er Menschen und Schweine bevorzugen. Gesättigt und isoliert dennoch leicht zähmbar.

Gemeiner Walisischer Grünling


Eine in Wales beheimatete Drachenart. Es gibt keine genauen Daten, wie alt diese Drachen tatsächlich werden können, man geht aber von mindestens tausend Jahren aus. Aufgrund ihrer gewaltigen Größe wirkt er sehr schwerfällig, der ledrige Schuppenpanzer ist in einem einheitlichen Grasgrün gehalten und es gibt nur wenige Sichtungen, in denen diese Drachenart tatsächlich ihre Flügel zum fliegen genutzt hat. Die Männchen sind für gewöhnlich größer und brüten die Eier aus, währen die Weibchen, etwas zierlicher und flinker, auf die Jagd gehen. Grünlinge leben in Paaren und verstoßen ihre Jungen nach nur wenigen Jahren. Grünlinge ernähren sich ausschließlich von Schafen, welche sie im Ganzen verspeisen und anschließend lediglich die Wolle hinaufwürgen.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen ungefährlich. Grünlinge meiden den Kontakt zu Menschen und greifen lediglich dann an, wenn sie provoziert werden. Vorsicht ist bei der Einsammlung der Wolle geboten, welche sich wegen seiner Zauberesistenten-Wirkung großer Beliebtheit erfreut.

Norwegischer Stachelbuckel


Heutzutage eine selten gewordene Drachenart. Stachelbuckel sind vor allem für ihre Aggressivität bekannt und dafür, diese auch gegen ihre eigene Art zu richten. Der schwarze Schuppenpanzer ähnelt auf dem ersten Blick dem des Ungarischen Hornschwanz, unterscheidet sich aber durch den stacheligen Kamm auf seinen Rücken, dem er auch seinen Namen verdankt. Die messerscharfen Zacken nutzt der Stachelbuckel als Waffe. Die drachentypische Fähigkeit Feuer zu speien, erlernen die Stachelbuckel bereits in den ersten drei Monaten nach ihrer Schlüpfung. Bevorzugte Beute sind größere Meeressäugetiere, allerdings werden sie in den Reservaten auch mit anderen Säugetieren gefüttert, um die wechselmütigen Drachen bei Laune zu halten.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen ungefährlich. Stachelbuckel besitzen kein bösartiges Wesen, können aber durch ihre rasch anwachsende Stärke und ihre Aggressivität für Menschen sehr gefährlich werden. Fühlt sich diese Drachenart bedroht ist sie nur schwer bis gar nicht mehr zu beruhigen.

Peruanische Viperzahn


Entstammt aus den peruanischen Anden. Die kleinste, bekannte Drachenart und dennoch eine der gefährlichsten. Mit ihrer geringen Körpergröße (max. 4-5 Meter) und den kurzen Hörnern, ist diese Drachenart sehr beweglich und ein hervorragender Flieger. Entlang seines kupferfarbenen Schuppenpanzers zieht sich ein Zackenmuster, welches ausschließlich von Mutter auf ihre Jungen übertragen wird. Seine bevorzugte Beute sind Menschen. Bei seiner Entdeckung hat der Viperzahn noch größere Säugetiere gejagt, doch mittlerweile verzichtet er gänzlich darauf. Sein hochgiftiger Biss lähmt seine Beute, die er dann in seine Höhle schleppt und Stück für Stück verzehrt. Neuste Erkenntnissen zufolge leben diese Menschen noch, bevor sie qualvoll verenden.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen gefährlich. Durch die große Anzahl der (noch immer) freien Drachen ist eine vollkommene, behördliche Überwachung nicht möglich und es werden, wie Ende des 19. Jahrhunderts, gezielt angeordnete Drachenjagden vollzogen, um die Bevölkerung zu schützen.

Schwarzer Hebride


Eine weitere britische Drachenart, welche als einzige von einem Familienclan überwacht wird. Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert befindet sich die Überwachung des ausgedehnten Raumbedarfes (mindestens 100 Quadratmeilen pro Drache), deren Anzahl und ihre Züchtung in den Händen der MacFustys. Hebriden sind, bis auf ihre purpurroten Augen, komplett schwarz und nachts damit unsichtbar. Sowohl am Boden wie auch in der Luft bewegt sie sich lautlos fort und ihre Flügel dienen gleichzeitig als weitere Gliedmaßen. Ihre Sehkraft degeneriert sich von Generation zu Generation, ohne erkennbare Ursache, und mittlerweile sind Hebride beinahe blind. Ihre Umgebung erfassen sie durch grässliche Schreie, gleich einer Fledermaus.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen ungefährlich. Trotz ihres gefährlichen Zackenkamms ist diese Drachenart seit Jahrhunderten an die Anwesenheit von Menschen in ihrem Revier gewöhnt und attackiert diese bloß, wenn sie sich provoziert fühlen. Clanfremden gegenüber reagieren sie mit Drohgebären.

Ukrainischer Eisenbauch


Wird als die größte, schwerfälligste und hässlichste Drachenart bezeichnet. Ein ausgewachsener Eisenbauch kann gut und gerne die Größe eines Einfamilienhauses erreichen, bringt rund sechs Tonnen auf die Wage und bewegt sich demnach sehr schwerfällig fort. Die Farbe seines Panzers variiert in seinen Grautönen, die Augen sind im Vergleich des restlichen Körpers zu klein und leuchtend Rot. Er ist zwar in der Lage zu fliegen, bewegt sich in der Luft aber genauso träge wie zu Land. Eisenbäuche hinterlassen eine Spur der Verwüstung hinter sich. Selbst Gebäude und Schiffe sind nicht vor ihm und seinen gebogenen Klauen sicher. Dank seiner gewaltigen Körperkraft und den dichten, zauberabweisenden Eisenschuppen seines Bauches, ist das im Schach halten eines Eisenbauches ein gleichermaßen kraftfordernder Gewaltakt.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen gefährlich. Obgleich ein hässlicher Anblick, ist das gefährliche an dieser Drachenart das Ausmaß seines Körpers, nicht sein Wesen. Einmal in Bewegung ist es schwer,

den Eisenbauch zu stoppen und man munkelt, zu was ein aggressiver Drache fähig wäre. Allerdings hat man ein wütendes Exemplar noch nicht angetroffen.

Ungarischer Hornschwanz


Unangefochten die gefährlichste und gefürchtetste Drachenart. Wo der Viperzahn aufgrund seiner geringen Größe in Schacht gehalten werden kann, ist der Hornschwanz, mit seiner Eigenart sich auf den Hinterbeinen aufzurichten, über solch eine Schwäche erhaben. Die riesige, schwarze Echse verfügt über eine Reihe gefährlicher Waffen. Zum einen die bronzefarbenen Hörnern über den goldenen Schlitzaugen, die scharfen, ebenfalls bronzefarbenen Krallen und der vollkommen mit Stacheln gespitzte Schwanz, dem er seinen Namen verdankt. Zusätzlich hat sein Flammenatem eine Reichweite von bis zu 15 Metern und was er an Gewandheit aufgrund seiner Größe einbüßt, macht er mit Gerissenheit und roher Gewalt wieder wett. Er ist ein Jäger, der sich ausschließlich auf Menschen versteift hat. Hornschwänze in Gefangenschaft verweigern Ziegen und Schafe solange, bis sie beinahe verhungern und es ist keine Seltenheit, dass Wärter bei der Fütterung selbst Opfer werden.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen sehr gefährlich. Auszubildene werden grundsätzlich von dieser Drachenart ferngehalten und auch später ist es bloß den Erfahrensten gestattet, sich Hornschwänzen zu nähern. Die Vorsicht, mit der man diesen Drachen begegnet, ist durch Geschehnisse in der Vergangenheit geprägt und berechtigt.

Rumänisches Langhorn


Vom Aussterben bedrohte Drachenart. Der sehnige Schuppenpanzer schimmert dunkelgrün und ist sowohl am Bauch, wie auch an den Gelenken weich und beinahe fedrig, wodurch sich diese Drachenart in Rudeln lebt, um ihre Schwachstellen gegenseitig zu verteidigen. Die beiden langen Hörner oberhalb ihrer Stirn verfärben sich bereits in den ersten Monaten golden, doch erst

ausgewachsene Exemplare besitzen komplett vergoldete. Aufgrund dieser Hörner ist diese Drachenart beinahe vollständig ausgerottet worden und auch heute noch gibt es genug illegale Züchtungen, damit man der Nachfrage nach der wertvollen Zaubertrankzutat gerecht werden kann. In offiziellen Drachenreservaten bemühen sich Züchter um den Fortbestand, allerdings reagieren diese empfindlichen Tiere mit Appetitlosigkeit und Abweisung auf den eingeengten Lebensraum. Ihre Beutetiere verschlingen sie nicht komplett, stattdessen spießen sie diese auf ihren Hörnern an und rösten sie vor dem Verzehr an der eigenen Flamme.

GEFÄHRDUNG: Für Menschen ungefährlich. In dem norwegischen Drachenreservat leben die Langhörner größtenteils ungestört und nähern sich den Drachenarbeitern ohne Scheu, obwohl sie Berührungen an ihren Weichstellen ungerne zulassen. Man trifft selten einen Langhorn ohne sein Rudel an. So friedfertig sie auch sind, vergessen Langhörner jedoch niemals, wer ihnen negativ begegnet.


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29.03.2015 15:48 OFFLINE E-MAIL SEARCH BUDDY
 
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