SHORT INFORMATION

___KURZCHARAKTERISIERUNG & BASISINFOS
WILLIAM SNOW | 18 JAHRE | SCHEINREINBLUT | JÄGER DER MONTROSE MAGPIES
Bereits zu Schulzeiten war William Ravenclaws Quidditch-Allstar und lebt nun den Traum als Jäger-Newcomer bei den Montrose Magpies. Nicht, dass man den Namen Snow nicht auch so durch seinen Vater - englischer Botschafter in Frankreich - kennen würde. Die Familie bewegt sich in den höchsten Reinblutkreisen, obwohl sie eigentlich nur Scheinreinblüter sind.

BASIC PERSONAL INFORMATION

___NACHNAME, VORNAME & SPITZNAME
# WILLIAM HENRY SNOW – Snow ist unter Zauberern mittlerweile ein bekannter Name, sein eher konservativer Vater Henry ist englischer Botschafter in Frankreich. Die beinahe reinblütige Familie Snow war nie besonders bekannt, noch tat sie sich durch irgendetwas hervor bis Jonathan Snow in der Zaubererpolitik aufstieg. Wills Mutter Eleanor ist eine geborene Rosier, eine nur noch in der weiblichen Linie erhaltene Zaubererfamilie. Da sein Vater Wert auf Etiquette legt, kam für ihn auch nur ein altmodischer Name für seinen Sohn in Frage, daher taufte man ihn William.

___GEBURTSDATUM, GEBURTSORT & ALTER
# 1. MÄRZ 2004, LONDON, 18 JAHRE

___ZAUBERSTAB
# EICHE, DRACHENHERzFASER, 10 ZOLL

___BLUTSTATUS
# SCHEINREINBLUT (HALBBLUT)
Familie Snow verheimlicht ihren Halbblutstatus aus Prestigegründen und gibt sich als Reinblüter aus. Tatsächlich sind sie auch nur sehr geringfügig halbblütig, der einzige muggelstämmige Zauberer war Williams Ur-Urgroßvater väterlicherseits.

___GESINNUNG
# NEUTRAL
Henry Snow ist definitiv ministeriumstreu und verfolgt die aktuelle Linie der Separatisten nur zu gern und auch mit den Todessern würde er vermutlich sympathisieren, auch wenn er streng darauf achtet, die Familie nicht in Verbindung mit jenen zu bringen. William indes hat gar keine eigene politische Meinung, würde es natürlich aber auch niemals wagen, sich in dieser Hinsicht gegen seinen Vater zu stellen.

___WOHNORT
# HERRENHAUS SNOW, LONDON
Die Familie Snow besitzt ein großes Herrenhaus am Rande Londons, das nicht nur von ihm und seinen Eltern, sondern auch einiger Angestellter wird. Doch aufgrund seines Botschafterjobs ist Wills Vater nicht oft dort anzutreffen, weshalb sich seine Mutter Evelyn oft Freundinnen einlädt um nicht allein zu sein. William hat keine Notwendigkeit gesehen, nach dem Schulabschluss zuhause ausziehen.

WORK STUFF

___EHEMALIGE SCHULE, HAUS, POSITIONEN
# RAVENCLAW, HOGWARTS, QUIDDITCHKAPITÄN
William hat dieses Jahr seinen Abschluss gemacht und die Schule verlassen. Er war seit der 6. Klasse Quidditchkapitän der Ravenclaws und auch schon vorher Jäger.

___ABSCHLUSSNOTEN
ASTRONOMIE - ZAG: E
GESCHICHTE DER ZAUBEREI - ZAG: O / UTZ: O
KRÄUTERKUNDE - ZAG: A
VERTEIDIGUNG - ZAG: A
VERWANDLUNG - ZAG: A
ZAUBERKUNST - ZAG: O - UTZ: E
ZAUBERTRÄNKE - ZAG: E - UTZ: E

WAHLFÄCHER
ALTE RUNEN - ZAG: A - UTZ: A
MUGGELKUNDE - ZAG: E - UTZ: A
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE - ZAG: A


___AUSBILDUNG & STUDIUM
# KEINE

___BERUF
# PROFI-QUIDDITCHSPIELER, JÄGER BEI DEN MONTROSE MAGPIES
Der Talentscout der Magpies hatte William schon länger auf dem Schirm und wäre es nach dem Ravenclaw gegangen, hätte er überhaupt keinen Abschluss mehr gemacht, sondern direkt als Jäger bei der Mannschaft angefangen. Seine Eltern jedoch - die nur mäßig begeistert über seine Berufswahl sind - zwangen ihn jedoch den Abschluss zu machen und tolerieren im Gegenzug dafür eben Williams Karrierewahl. Sie hoffen allerdings noch dass er zur Vernunft kommt und in einigen Jahren vielleicht doch noch im Ministerium anfängt.

CHARAKTER & AUSSEHEN

___AUSSEHEN
Fragt man Will nach seinem Aussehen würde er es natürlich ganz simpel als unfassbar gut beschreiben. Will ist stolze 1.89m groß und überragt die meisten seiner Mitschüler dadurch. Dennoch steht er selten gerade und aufrecht, was seine Mutter immer wieder zur Verzweiflung bringt. Er ist mehr der Lässige, Coole und das spiegelt sich in seiner Körperhaltung wieder. Er ist nur halb so muskulös wie er es gerne hätte, doch ist er der Typ, der zwar nicht schnell an Muskeln zulegt, dafür aber auch kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen hat. Auf dem Besen ist er dann aber in seinem Element und hier hat ihm seine Größe schon das eine oder andere Mal in einem Zweikampf als Jäger einen Vorteil verschafft. Sein guter Stoffwechsel erlaubt es ihm zwar ohne große Probleme alles an Essen in sich hineinzustopfen ohne zuzunehmen, doch dafür spiegelt sich das teilweise ungesunde Essverhalten in seiner Haut wieder, die gerne zu Unreinheiten neigt. Ein eher spöttisches Grinsen ziert meistens sein Gesicht und seit kurzem auch immer öfter ein gepflegter Dreitagebart, der ihn älter aussehen lässt, als er ist. Hohe Wangenknochen und seine hellen blauen Augen runden es ab, während er seine Nase eher nicht so gut leiden kann - die wurde mal durch einen Klatscher in der 3. Klasse in Mitleidenschaft geraten und war so kompliziert gebrochen, dass man sie im Krankenflügel war heilen konnte, sie aber seitdem schief ist. In seine tiefe Stirn fallen dunkelblonde, mittelkurze Haare, die er meist in einem gewollt unordentlichen Style trägt.

___CHARAKTER
William scheint auf den ersten Blick der typische Diplomatensohn zu sein – reich, verwöhnt, arrogant und in diesem Fall auch noch ungewöhnlich talentiert im Quidditch und Reinblut. Eine Menge guter Gründe worum man ihn beneiden kann. Seine Art ist cool und lässig, er gehört zu selbsternannten Elite Ravenclaws. Er ist gut, nicht nur im Quidditch, auch in der Schule sind seine Leistungen ordentlich. Weil seine Eltern es erwarten, denn sie sind hart arbeitende Ministeriumsmitarbeiter und in den höchsten politischen Kreisen unterwegs. Da darf der Sohn natürlich nicht aus der Art schlagen. Aber gerade dieser Erfolgsdruck denn seine Eltern teils bewusst, teils unbewusst auf ihn ausüben, sorgen für eine innere Zerrissenheit. Einerseits will William es ihnen und allen anderen beweisen, dass er es schaffen kann, dass er erfolgreich ist. Andererseits würde er am liebsten überhaupt nichts mehr von dem tun, dass von ihm erwartet wird, rebellieren und sein eigenes Ding machen. Doch dazu ist er zu feige und zu bequem, ist sein Leben doch eigentlich wirklich sehr angenehm. Und diese Annehmlichkeiten haben ihn arrogant und wichtigtuerisch gemacht, gleichzeitig weiß er aber auch, wann man Höflichkeit und Charme an den Tag legen sollte. Immerhin ist er gut und gesellschaftsfähig von seinen Eltern erzogen worden. Auch dumm ist er nicht, wenn auch kein Überflieger, aber vor allem seine Entschlossenheit ein Ziel zu erreichen, dass er sich gesteckt hat, haben ihm schon einige gute Noten in der Schule beschert. Normalerweise legt aber wie gesagt die coole, lässige Attitüde an den Tag. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig, sie alle sind besonders auf ihre eigene Art und gehören zur Elite. Jeder von ihnen weiß, was es bedeutet ein Ravenclaw mit berühmten Eltern zu sein. Nur sie bekommen auch mal die anderen Seiten von Will zu Gesicht, den, der manchmal an Rebellion denkt, es aber wohl nie wagen wird. Und vorallem den Will, mit dem man wirklich Spaß haben kann und Pferde stehlen. Aber bis man zu diesem Will vorgedrungen ist, braucht es Geduld und Nerven aus Stahl.
Das einzige in seinem Leben, das seine Eltern nicht vorherbestimmt oder sich wirklich gewünscht hätten, ist sein Talent als Jäger im Quidditch. Obwohl seine Eltern gerne mal vor Freunden und anderen wichtigen Leuten damit angeben, tolerieren sie seine gerade begonne Quidditchkarriere nur, heißen sie aber ganz und gar nicht gut. Sie wünschen sich eine internationale politische Karriere, aber das kann Will sich beim besten Willen nicht für sein ganzes weiteres Leben vorstellen. Quidditch ist seine große Leidenschaft, ja fast schon fanatisch im Bezug darauf. Verlieren geht dabei gar nicht, ebenso wenig Leute, die sich keinen Deut dafür zu interessieren. Auf dem Besen ist er frei, trifft seine eigenen Entscheidungen, kann wagemutig und vor allem unschlagbar sein.

___STÄRKEN & SCHWÄCHEN
- Überheblich, eifersüchtig, hitzköpfig & fanatisch im Bezug auf Quidditch, stur, sucht Bestätigung, von seinen Eltern abhängig
+ ehrgeizig, willensstark, entschlossen, leidenschaftlich, intelligent, höflich, gut erzogen

___VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
+ Quidditch, Ansehen, Bestätigung, warme Sommernächte, Partys
- Einsamkeit, Angst, Dummheit, schlechte Quidditchspiele, Verlieren, Teepartys seiner Mutter

___AMORTENSIA
# HAILEYS BLUMENDUFT, DER GERUCH VON FRISCH GEÖLTEM BESENHOLZ, FRISCHES GRAS

___SPIEGEL NERHEGEB
# HAILEY
Früher hat er sich immer mit dem Weltmeisterschafts-Pokal in der Hand gesehen, als erfolgreicher WM-Nationalspieler, aber auch wenn er es sich nicht eingestehen würde und es abstreitet, so würde er jetzt wohl neben Hailey - glücklich und zufrieden - im Spiegel zu sehen sein.

___DEMENTOR
Als William noch klein war, wurde er Zeuge eines Autounfalls als er draußen mit den Mugglenachbarskindern spielte. Dabei wurden die Insassen verletzt und unter anderem ein kleines Mädchen, dass schmerzerfüllt schrie bis endlich Hilfe kam. Auch wenn alles gut ausging, damals waren die Schreie des Mädchens purer Horror für ihn und wenn Dementoren in der Nähe wären, sind es diese Schreie, die vermutlich in seinem Kopf hallen würden.


___BESONDERHEITEN & SONSTIGES
# QUIDDITCHTALENT
William hat wirklich ein außerordentliches Talent als Jäger und auch wenn er mit viel Aufopferung ebenfalls viel trainiert, so wurde ihm das in die Wiege gelegt. Er ist nicht nur sehr gut in der Praxis, sondern auch in der Theorie. Taktische Entscheidungen fallen ihm leicht, er kann das Spiel in kürzester Zeit analysieren und entsprechend handeln, was ihn ebenfalls zu einem guten Kapitän macht. Vermutlich ist auch dieses Talent, wieso der sprechende Hut in nach Ravenclaw gesteckt hat.

BLUTLINIEN

___FAMILIE
KERNFAMILIE
# HENRY MATTHEW SNOW | 42, Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit (ehem. Botschafter in Frankreich)
# ELEANOR SNOW, GEB. ROSIER | Mitarbeiterin in der Abteilung für magische Zusammenarbeit im Ministerium

Wills Vater Henry ist ein strenger, ehrgeiziger Mann, der seinen Sohn natürlich liebt, aber auch viel von ihm erwartet. Er setzt ihn teils wissentlich, teils unterbewusst unter großen Erfolgsdruck, da er es selbst quasi aus einer eher einfachen und unbekannten, wenn auch nahezu reinblütigen Zaubererfamilie an die Spitze der englischen Botschaft in Paris geschafft hat. Daher ist die Bindung zwischen den beiden auch längst nicht so eng, wie Will es sich früher immer gewünscht hat. Oft war sein Vater abwesend, arbeiten, in Frankreich, in London. Mittlerweile hat Will sich damit arrangiert, ja fast schon abgefunden. Trotzdem versucht er den Wünschen seines Vaters so gut es geht nachzukommen und ihm zu zeigen, dass er in der Lage ist, erfolgreich zu sein wie er. Seine Mutter Eleanor ist zwar früher immer zuhause mit Will gewesen, wenn nicht die ganze Familie in Frankreich war. Doch auch sie arbeitete viel auch in ihrem Haus am Stadtrand. Dafür waren sind Eltern erfolgreich und können ihrem Sprössling viel ermöglichen. Die eher knapp bemessene Zeit, die die ganze Familie gemeinsam zu dritt verbrachte, ist in Wills Kindheitserinnerungen aber fröhlich und glücklich.
Erst im letzten Schuljahr ging es bergab, als William Hailey mit nach Hause brachten. Das fanden die Eltern Snow natürlich überhaupt nicht gut und versuchten mit einer arrangierten Zwangsverlobung dagegen zu steuern. Schlussendlich veröffentlichte Hailey ihren Artikel in der Hexenwoche, was zu einem großen Familienstreit geführt hat und weshalb William shließlich so viel Druck von zuhause bekam, dass er sich von Hailey trennte.

___HAUSTIER
# APOLLO
Zu seiner Einschulung schenkte ihm sein Vater einen hellbraune, hübsche Schleiereule die William auf den Namen Apollo taufte.

BIOGRAPHIE

___LEBENSLAUF
William Snow wurde am 2. März 2004 in London geboren. Seine Eltern freuten sich wahnsinnig über ihren Sohn und da beide viel Wert auf Traditionen und Gesellschaftsnormen legten, bekam er einen im englischen schon lange gebräuchlichen Namen, William. Als Zweitnamen trägt er den Namen seines Vaters, Henry. Schon damals war sein Vater in jüngeren Jahren ein führender Beamter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit im Zaubereiministerium und auch seine Mutter arbeitete bereits einige Jahre nach ihrem Schulabschluss dort. Sesshaft wurde die junge Familie dann in einem großen Haus am Rande Londons, dass seine Mutter von ihrem verstorbenen Onkel erbte. Dass Will die magischen Fähigkeiten seiner Eltern ebenfalls besaß, stellte sich schon in jungen Jahren immer wieder durch kleinere Vorfälle heraus. Natürlich achteten seine Eltern streng darauf, dass er seine Magie nicht bewusst einsetzte, vor allem wenn er draußen mit den Mugglekindern spielte. Als er sechs Jahre alt wurde, begann der Heimunterricht. Es wurden verschiedene Hauslehrer engagiert, die Will nicht nur die grundlegenden Dinge wie Lesen, Schreiben und Rechnen beibrachten, sondern auch englische Mugglegeschichte usw. Seine Elten legten viel Wert auf eine gute Grundausbildung und bestärkten ihren einzigen Sohn immer wieder darin, viel zu lernen. Während dieser Zeit als Will gerade erst 7 wurde kam die Ernennung seines Vaters zum Botschafter in Paris. Schon vorher war er oft in Frankreich gewesen, auch für längere Zeiträume und nun begann für Will die Zeit, in der er seinen Vater nur noch selten sah. Seine Mutter arbeitete auch weiterhin sehr viel und unterhielt sich mit Teepartys und Empfängen für ihre zahlreichen politischen Freunde. Weiterhin spielte Will mit den Kindern aus der Nachbarschaft, die meisten davon Muggle, aber es war auch das ein oder andere Zaubererkind dabei. Natürlich bewahrten sie strengstes Stillschweigen über ihr wahres Sein. Mehr Zaubererkinder lernte Will auf den festlichen Anlässen, Teepartys und Empfängen seiner Eltern kennen. Seine besten Freunde in Kindertagen jedoch blieben die Hexe Ashley die ein wenig älter war als er und der etwas jüngere Zauberer Jack, die beide in der Nachbarschaft wohnten. Als er 7 Jahre alt wurde, bekam er von seinen Eltern den ersten Kinderbesen geschenkt und man entdeckte sein Talent zum Fliegen. Trotzdem war es ihm nicht oft erlaubt diesen zu benutzen, da sein Vater es nur unter seiner Aufsicht und weit draußen in den Wäldern erlaubte. Dennoch war das Fliegen seitdem eine von Wills liebsten Beschäftigungen.
Als dann endlich der heiß ersehnte Brief aus Hogwarts eintraf in Wills elftem Lebensjahr erfüllte sich sein Traum. Endlich würde Will viele gleichaltrige Freunde finden. Zweifel an seiner magischen Begabung hatten seine Eltern und er nie gehegt und so kam der Tag als er mit staunenden Augen vor dem scharlachroten Hogwartsexpress stand. Der Abschied fiel ihm wahrscheinlich leichter als den meisten anderen Erstklässlern aus heilen Familien. Er war es gewohnt auch über eine längere Zeit seinen Vater nicht zu sehen und auch seine Mutter hatte immer schon viel tagsüber gearbeitet. Trotzdem vermisste er sie natürlich in der Anfangszeit, aber er hatte endlich gleichaltrige, nur magische Gesellschaft. Und vor allem konnte er allen zeigen, wie gut er auf einem Besen zurechtkam, auch wenn es Erstklässlern normal nicht erlaubt war einen eigenen zu besitzen. Der sprechende Hut teilte ihn ohne langes Zögern ins Haus Ravenclaw ein, in dem man intelligente und fleißige Hogwartsschüler antrifft. Schnell bildete sich schon damals die heutige selbsternannte Ravenclaw-Elite heraus, denn er kannte die meisten seiner heutigen Freunde schon von Anlässen der Eltern. Und so zogen die Jahre in Hogwarts vorüber, voll von Spaß, Lernen, Lachen und harter Arbeit und natürlich Quidditch. Schon im zweiten Jahr schlug Will bei den Auswahlspielen alle Mitbewerber um den freien Jägerposten des Hausteams und ist seitdem fester Bestandteil des Teams, wenn nicht sogar der Star der Mannschaft. Er war schon immer so leidenschaftlich und fanatisch, dass man ihm nicht mit Worten wie „ich mag kein Quidditch“ oder ähnlichem kommen sollten. Auch verlieren und unfaires Spielen kann Will nicht leiden und so passierte es schon das ein oder andere Mal, dass die Pferde mit ihm durchgingen und er einen gegnerischen Spieler verfluchte.
Das letzte Schuljahr verlief für William recht ereignisreich. Er hatte zwar immer mal wieder eine Freundin, aber nichts davon war wirklich ernst – bis Hailey. Obwohl Hailey überhaupt nicht seinem Beuteschema entsprach, verliebten sich die beiden ineinander nach dem Drachenamokaluf an Halloween. Williams Eltern ließen es anfangs gewähren, wenngleich sie Hailey nicht mochten. Sie entsprach nicht dem Bild, was sie für William als Freundin erdachten. Also begannen sie die Beziehung zu sabotieren – der Höhepunkt war dann die Zwangsverlobung zwischen William und Cecilie Rookwood was zu Haileys legendärem Artikel in der Hexenwoche führte. Danach wurde der Druck von zuhause so groß, dass William mit Hailey Schluss machte. Der Rest des Schuljahres war wenig spaßig. Er stürzte sich in die Prüfungen. Der einzige Lichtblick für den jungen Quidditchspieler war, dass ein Talentscout der Montrose Magpie ihm vorzeitig einen Vertrag anbot. William hätte nur zu gern zugeschlagen, doch seine Eltern erlaubten ihm natprlich nicht die Schile auf den letzten Metern ohne Abschluss abzubrechen. Sie fanden einen Kompromiss, dass sie eine angestrebte Berufswahl tolerierten wenn er dafür einen Abschluss machte.
Nun ist William seit kurzer Zeit hauptberuflich Quiddichtspieler und freut sich schon auf das erste Spiel bei den Magpies. Sein Platz als Newcomer in der Mannschaft ist zwar noch nicht gefestigt, aber da ein Jäger verletzungsbedingt länger pausieren muss, hat er gute Chancen bald fest ins Team aufgenommen zu werden.

TEAMINFORMATIONEN

___ABGABE
CHARAKTER | nein
SET | nein

___AVATARPERSON
# Garrett Hedlund

___VIELSAFTTRANK
# Ans

___SPIELERALTER
# 24 oder so

___GESUCH
# keins

___MINI-CHARACTER (MC)
Nein