I solemnly swear

Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

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23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
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Jacob Boot
Gast







I never wanna go home quote | | edit | report       IP | ^

Today's the day I've been waiting for
This today is the only day
Somebody please stop the clock
Don't ever let this day stop
I never wanna go home


EVIE, TERRY & JACOB BOOT # VIP LOUNGE
28. AUGUST # VOR DEM ANPFIFF



Die Quidditch-Weltmeisterschaft war ohne jeden Zweifel, dass größte Event der Sommerferien, obwohl er mit seinem Vater hatte hier her kommen müssen. Jacob hatte seine eingestaubten Fanartikel aus dem Schrank gewühlt und dabei großzügig die peinliche Mütze Terry überlassen, während er eines dieser T-Shirts trug und eine ohrenbetäubende Tröte, die er während des Spiels auf jeden Fall benutzen wollte. Wäre schließlich peinlich gewesen ihn hier so formell in Anzug aufkreuzen zu lassen, wie ein richtiger Lehrer und auch wenn sein Vater das war, müsste er es nicht jedem unter die Nase reiben. Sie waren hier schließlich nicht als Schüler und Lehrer aufgekreuzt, sondern als Vater und Sohn. Wie lange solch eine gemeinsame Aktion zurück lag, konnte Jacob nicht mehr sagen. Im letzten Schuljahr war er besonders zum Ende anderweitig beschäftigt gewesen und zwar damit zwischen all den Peinlichkeiten seine Freundschaft zu Bailey aufrecht zu erhalten. Natürlich hatte er darauf vertraut sie würden gemeinsam jede Schwierigkeit meistern, aber in den Ferien hatte er das Gefühl nicht abschütteln können, es war etwas gewaltig schief gelaufen.

So wenig Zeit wie er mit seiner besten Freundin verbracht hatte, so sehr hatte Evie sich an ihn geklammert, als hätte sie Angst er würde ohne ihre Aufsicht wieder etwas Dummes anstellen, dabei musste sie sich darum gar keine Sorgen machen, solange Sofian nicht in der Nähe war. Vermutlich ein Grund warum sie ihn nicht einmal alleine hatte Butterbier holen lassen, geschweige denn seine erste eigene gemeinsame Freizeit mit seinem Vater überlassen. Als sie mitbekommen hatte sie gingen zum Spiel, hatte Evie alle Hebel in Bewegung gesetzt um selbst dabei sein zu können. Jacob hatte nicht verstanden wie sie an diese Karte gekommen war, ob sie dafür jemanden umgebracht oder mit ihren weiblichen Reizen umgestimmt hatte, aber in seiner Familie überraschte ihn langsam nichts mehr. Wäre er über seinen eigenen Blutstatus nicht vor geraumer Zeit aufgeklärt worden, der Schüler hätte aufgrund der psychischen Störungen auf reinblütige Verwandte in nächster Nähe getippt, die sich wilden Mutationen durch Inzucht ausgesetzt hatten. "Weißt du, Evie", nach wie vor verursachte ihr gemeinsamer Nachmittag in der Winkelgasse einen bitteren Nachgeschmack, "ich bin alt genug um den Weg von den Imbissbuden zu unseren Plätzen zu finden." Klar, mit vier Händen ließen sich drei Becher leichter tragen, aber in den tiefen seines Gedächtnis hätte er bestimmt eine magische Möglichkeit gefunden, den Zauberstab besaß er schließlich nicht umsonst.

Wieder bei ihren Plätzen angekommen reichte er als erster Terry seinen Becher mit einem Lächeln und setzte sich dann neben ihn. "Ich weiß nicht wie du an die Karten gekommen bist", gab Jacob verwundert mit einem Staunen in seiner Stimme zu, schließlich hatte er sich für das soziale Umfeld seines Vaters nach dem Tod seiner Mutter herzlich wenig interessiert, "aber sie sind großartig. Danke." Auch wenn es sich merkwürdig anfühlte nett zu seinem Vater zu sein, hatte er trotzdem versprochen sich in der nächsten Zeit mehr Mühe zu geben, schließlich versuchte Terry es offensichtlich auch. Natürlich bemerkte eine leise Stimme in Jacobs Kopf, dass es sich bei diesem Geschenk nur um etwas Materielles handelte und nicht als Symbol aufkeimender Zuneigung missverstanden werden sollte. Ebenso wenig wie Evies lästige Anhänglichkeit. Sicherlich gab es einen Grund warum sie ihn nicht mehr in Ruhe lassen wollte. "Der Hut steht dir eindeutig besser als mir", machte er dann noch ein kleines Kompliment in Terrys Richtung, während er versuchte darüber hinweg zu sehen wie daneben Evie aussah. Ein Glück hatte er in den letzten Monaten gelernt mit peinlichen Situationen umzugehen, wobei er gerne bereit war die Krone der Peinlichkeit abzugeben.

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22.11.2015 20:00

Evie Boot
Gast







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Evie hatte sich den letzten Monaten wirklich sehr verändert. Vor einigen Monaten hätte sie sich niemals davon überzeugen lassen, zu einem Quidditchspiel zu gehen geschweige denn, sich selbst etwas auszudenken, wie sie dort hinkommen würde. Evie war eben weder sportlich noch interessierte sie sich für diesen. Gut, wenn man Lernen als eine Sportart bezeichnen würde, DANN wäre sie wohl doch sportlich. Sie hatte ja auch kein Problem damit, einmal zuviel zur Bibliothek zu laufen, nur um eben doch dieses eine Buch zusätzlich zu ihren sowieso schon vorhandenen Fachbüchern zu holen. Aber Sport? Das passte nun wirklich nicht zu ihr, aber sie hatte eben in den letzten Monaten auch etwas wieder gefunden, was sie schon als verloren angesehen hatte und das war ihre Familie. Nachdem nach ihrer Mutter nun auch ihre beste Freundin sie verlassen hatte, klammerte sie sich gerne an jeden Menschen, der ihr etwas bedeutete und der ihr noch nicht abhanden gekommen war. Das besonders Jacob von dieser neuen Charaktereigenschaft seiner Schwester die meiste Zeit eher genervt war, war Evie natürlich auch aufgefallen und sie versuchte sogar sich etwas zu zügeln. Doch es gelang ihr immer weniger und als sie dann auch noch der Quidditchweltmeisterschaft und dem Plan gehört hatte, dass Jacob und Terry zusammen als Vater-Sohn-Gespann dort teilnehmen wollte, wollte sie eben mit. Dabei interessierte sich Evie eigentlich überhaupt nicht für diesen Sport, der in der Zaubererwelt so beliebt war. Wahrscheinlich wäre sie ohne die Beiden auch nicht hier aufgetaucht, aber nun war es eben anders. Natürlich wollte sie sich auch nicht in eine gemeinsame Aktion von Vater und Sohn einmischen, aber irgendwie konnte man ihre Sorge doch sicher auch verstehen, dass sie Angst hatte dass sich die Beiden die Köpfe einschlagen könnten. Bisher hatte es zwischen ihnen zwar funktioniert, aber Evie traute diesem Frieden nicht.

Wirklich wohl fühlte sie sich auch nach der Ankunft noch nicht. Also entschied sie sich, dass sie wenigstens nicht blöd rumstehen wollte. Als Jacob sich mit dem Vorwand, Getränke zu holen, von ihnen verabschiedete, hing sie sich an ihn ran. Das war nicht mal ein erneuter Versuch um sich wie eine Klette an ihn zu hängen, sondern um ihm zu helfen. Schließlich war es zu zweit doch einfacher Getränke für drei Personen zu tragen. Seine Worte ließen sie stutzen. „Das habe ich nie bezweifelt, ich wollte dir nur helfen…", sagte sie dann und wusste gar nicht, warum sich Jacob von ihr so angegriffen fühlte, zumindest hatte sie das Gefühl. Mehr sagte sie allerdings auch nicht, denn scheinbar wäre es ihrem Bruder auch lieber, wenn sie sich einfach in Luft auflösen würde. Still und schweigend kamen sie schließlich zurück. Dort setzte sie sich schließlich neben ihren Bruder und lauschte der Kommunikation der Beiden, hielt sich selbst aber zurück. Vielleicht war es ja doch eine doofe Idee gewesen, mit zu fahren. Sie hätte sich zuhause ja auch in ihrem Zimmer verkriechen können und ein paar Bücher lesen, auf der anderen Seite hatte sie sich anfangs auf einen Familienausflug auch gefreut. Wie lange lag der letzte nun schon zurück? Sie wusste es selbst nicht. Jacob machte seinem Vater ja sogar ein Kompliment zu dem Hut auf seinem Kopf und Evie sah zu diesem und nickte schließlich zu. „Wann geht das Spiel denn los?“, fragte sie dann und versuchte so eine Kommunikation aufzubauen. Irgendwie musste sie sich ja ein bisschen einbinden.



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06.12.2015 22:53


Terry Boot
darkness in your heart

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 87 Beiträge seit dem 31.12.2013

Name
TERENCE "TERRY" BOOT ABER TERRY REICHT
Alter
38 GLÜCKLICHE UND 4 EINSAME JAHRE
Beziehung
MIR WURDE DAS LIEBSTE AUF DER WELT GENOMMEN
Position/Beruf
LEITER DER AURORENZENTRALE
Spieler
PHELIA TRAUERT MIT IHM




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Mit ein paar alten Connections zum Ministerium war es gar nicht so schwer gewesen, an die Karten sogar in der VIP Lounge zu kommen. Da war es auch kein Problem gewesen, noch eine weitere Karte für seine Tochter mit zu besorgen. Außerdem hatte er nicht gerade schlechte Verbindungen auch zum Zaubereiminister und unlängst sogar zu Cordelia. Terry selbst war sich kaum darüber bewusst, in welche Kreise er da eigentlich rein rutschte und doch wollte er sich auch nicht darum kümmern. Dass er für diese Kreise eindeutig den falschen Blutstatus hatte, kümmerte ihn auch nicht. Sicherlich war sein Blut vielleicht nicht so rein wie das manch anderer Reinblüter, aber seine Eltern waren beide magisch und seine Großeltern waren es auch gewesen. Sicherlich gab es davor bestimmt genug Muggel, aber zumindest nicht, dass er es mitbekommen hätte. Ganz anders sah es da bei seiner Frau oder besser gesagt Ex-Frau aus. Doch unabhängig davon, einten ihn und die anderen das eine: die Angst vor den Muggeln und das Bedürfnis die magische Welt nur noch mehr vor ihnen abzuschotten. Das war es was zählte und für Terry noch wichtig war. Zwar erinnerte ihn immer wieder eine kleine Stimme, dass Eden das sicherlich nicht gewollt hätte, dass es so ausartete, dass er so dachte und sich dafür stark machte. Aber sie war tot und das nur aufgrund der Muggel. Warum konnte es also so falsch sein? War es eben nicht.

Terry hatte sich deutlich schwer getan, nicht einen seiner Anzüge oder wenigstens ein Hemd und eine Weste darüber anzuziehen. Er trug ein normales T-Shirt und darüber einen schlichten Pullover. Das war wohl das normalste das Jacob hatte aus ihm heraus holen können. Aber immerhin. Den Hut hatte er sich auch aufsetzen lassen, wenn auch eher widerwillig. Doch er wollte ja Jacob nicht nur beschenken, sondern auch, dass dieser ihn wieder als Vater akzeptierte. Er gab sich alle Mühe, die er hervorbringen konnte.
Nur kurz schaute er seinen Kindern hinterher, als sie etwas zu trinken besorgten und ließ seinen Blick dann wieder nachdenklich auf das Spielfeld schweifen. Er mochte Quidditch und doch, wenn man ihn gut kannte, war es ihm durchaus anzusehen, dass er sich nicht zu 100% wohl fühlte. Nach außen hin wirkte er trotzdem so abweisend und distanziert wie sonst, seit dem Tod seiner Frau. Nur nichts an sich heran lassen. Doch gleichzeitig musste er ja seine Kinder wieder an sich heran lassen.

Als Jacob und Evie wieder zu ihren Plätzen kamen, wandte sich Terry wieder zu ihnen um und lächelte freundlich. "Gerne, freut mich, dass es dir gefällt", entgegnete der Zauberer mit warmer Stimme und zuckte nur mit den Schultern. Irgendwie glaubte er nicht, dass der Hut ihm tatsächlich stand und nahm ihn schließlich doch ab. "Da bin ich mir nicht so sicher", meinte Terry halbernst und sah dann zu Evie hinüber. "Bald, schau, da kommt schon das erste Team." Er zeigte in den Himmel. Ja, Quidditch, das war wenigstens ein Thema über das sie reden konnten, denn ansonsten...nach den Noten brauchte er kaum fragen und wie es in der Schule lief auch nicht.

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10.01.2016 17:57 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY

Jacob Boot
Gast







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In den letzten Jahren hatte Jacob versucht seine Vorliebe für Quidditch abzulegen, in vielerlei Hinsicht handelte es sich dabei schließlich nur um ein Spiel. Ein ziemlich rasantes und fesselndes, das zur Unterhaltung beizutragen wusste. Für ihn viel zu gefährlich um ihn selbst auszuüben. Aber es war einfach unmöglich diesen Sport hinter sich zu lassen, lauerte er doch an jeder Ecke und wartete darauf einen zu packen. Der Schüler hatte diesen Kampf schließlich aufgegeben, anders als den um seine Familie. Mit den zunehmenden väterlichen Gesten Terrys hatte Jacob Hoffnung in sich gefunden, sie könnten ihre Beziehung wenigstens wieder neutralisieren. Natürlich gehörte er nicht zu den Menschen die solche naive Gedanken laut aussprachen, schließlich gab es da die Stimme der Vernunft die darauf hinwies wie gequält sein Vater aussah, obwohl das hier alles seine Idee gewesen war. Vermutlich wäre es besser gewesen ihn doch in seinem Anzug aufkreuzen zu lassen, am besten einem schwarzen um seine andauernde Trauerphase zum Ausdruck zu bringen. Der Verlust seiner Mutter hatte einfach zu viel zerstört, besonders das Herz der Familie. Wer hielt die drei schon zusammen und kümmerte sich darum, dass sie miteinander sprachen, statt sich bei den Mahlzeiten anzuschweigen, weil jeder Kommentar, den anderen direkt verletzen könnte. Deswegen wäre er gerne herzlicher zu Evie gewesen, aber er konnte einfach nicht vergessen wie anhänglich sie war und wie schwer es war sie wieder abzuschütteln. Beinahe wie ein ungewollter Kaugummi am Schuh. "Schon gut, Evie", erwiderte er dann und lächelte sie vorsichtig an. "Ich vergesse manchmal, dass du es nur gut meinst und helfen möchtest." Jacob konnte sich einfach nicht entscheiden ob er sie in seiner Nähe wollte oder lieber froh sein sollte, wenn zumindest diese familiäre Beziehung ein Ende fand.

Enttäuscht reagierte er dagegen als Terry seinen Fanhut absetzte. Offensichtlich half es nicht einmal dabei sein Wohlbefinden zu steigern, trotzdem ertränkte Jacob den bissigen Kommentar in einem Schluck seines Getränks. Er wollte ungerne dazu beitragen seinen Vater weiter in die Enge zu treiben, außerdem hatte er im vergangenen Schuljahr eindeutig genug getan um den Lehrer ungünstig in den Fokus zu rücken. Als Erzeuger des peinlichsten Schülers Hogwarts hatte er es eben auch nicht leicht. „Dann gib ihn wenigstens mir“, schaffte es allerdings nicht ganz seine Enttäuschung aus seiner Antwort heraus zu halten. Erst als Evie wieder sprach, fiel ihm auf, dass sie zuvor besonders durch ihr Schweigen aufgefallen war. Vielleicht lag es an seinem Kommentar zuvor, aber er hatte gehofft sie würde damit ebenso problemlos umgehen wie er. „Schon genug von deinen beiden Familienmitgliedern?“ Er grinste sie an und stupste sie mit seinem Ellbogen in die Seite, damit seine Schwester verstand, dass er es nicht böse meinte. „Die nächsten Stunden wirst du uns sicher noch ertragen müssen, wobei du nicht die einzige von uns bist, die eindeutig lieber die Flucht antreten würde“, so viel zu seinem guten Vorsatz gemeine Äußerungen gegenüber seinem Vater zu unterlassen, damit dieser sich nicht schlechter fühlen musste, als sowieso schon. Aber all diesen Gedanken zerstreuten sich als endlich das erste Team auf dem Feld erschien und Jacob sich zusammenreißen musste um nicht von seinem Platz aufzustehen um sich vorne über das Geländer zu lehnen, damit er möglichst viel sehen konnte. Bei seinem Glück wäre er vermutlich direkt in den freien Flug Richtung Spielfeld übergegangen. „Ich bin so gespannt“, platzte es aus ihm heraus und er vergaß kurz seine Probleme die er mit Evie und Terry hatte.

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13.01.2016 08:29
 
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