I solemnly swear
Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥
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23.12.2022 bis 17.02.2023
Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C. ...zum Kalender!
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We wish you a Merry Christmas;
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We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year.
Katrine & Serena | 25. Dezember | Winter Wonderland Hyde Park | früher Abend
Weihnachten … eigentlich das Fest der Liebe, doch Katrine verbrachte die Feiertage allein. Ihre Eltern und ihr Bruder dachten, sie würde Weihnachten mit ihrem Ehemann verbringen, so wie es eine „liebende“ Ehefrau tun sollte. Wahrscheinlich erwarteten sie, sie würde schnellst möglich ein Kind bekommen um das Erbe der Bletchleys zu sichern. Als ob Katrine auch nur mit diesem Gedanken spielte, ein Kind von Nate zu bekommen, jeder der auf so etwas hoffte oder daran glaubte, musste dringend zur psychiatrische Behandlung ins St. Mungo eingewiesen werden, denn Katrine wollte kein Kind von ihm. Wenn überhaupt, dann würde sie eines von Kenan wollen, immerhin liebte sie diesen und hatte ihn eher illegal geheiratet, bevor sie Nate das Ja-Wort gegeben hatte. Niemand außer ihr und Kenan wussten das. Nate würde es erfahren, wenn die Zeit gekommen war und sie das Gefühl hatte, er würde sie nicht gleich umbringen. Möglich wäre es ja. Ihr Verhältnis momentan war ja nicht gerade das Beste. Zu Kenan hatte sie ein viel besseres Verhältnis, auch wenn dieser wahrscheinlich gerade in seiner Eifersucht ertrank, oder sie besser ertrank, weil er dachte, sie würde Weihnachten mit ihrem Ehemann verbringen. Sie hätte ihn aufklären können, aber das wäre ja vollkommen langweilig gewesen. Katrine Rosier … nein, Katrine Bletchley und Kenan Avery führten keine harmonische Vorzeigebeziehung. Im Gegenteil, sie führten eine Beziehung in welche beherrscht war, von Dingen welche normalerweise Paare auseinander brachten, aber sie hielten diese Dinge zusammen. Katrine wünschte es sich auch nicht anders. Sicher, als junges Mädchen stellte man sich seinen Freund anders vor, stellte sich seine Beziehung harmonischer vor, doch Katrine genoss es sich mit Kenan zu streiten, genoss es wenn sie einander provozierten, auch wenn sie es niemals zugeben würde. Diese langweiligen harmonischen Beziehungen waren einfach nichts für Katrine. Momentan jedenfalls nicht und sie konnte sich auch nicht vorstellen, das es einmal so sein würde, denn sie würde einen Teufel tun und Kenan gehen lassen, einer anderen Frau überlassen. Nie im Leben. Er war ihr Freund, er war ihr Mann, ihre große Liebe. Für ihn empfand sie Liebe, nicht diese Liebe, welche sie für Nate oder Titus empfand, nein, diese Liebe war tiefe, emotionaler. Nicht, das sie Nate und Titus nicht liebte, aber die beiden Männer liebte sie platonisch. Sie wären Freunde, Brüder. Gut, Nate jetzt nicht gerade, um diesen Status zurück zu erlangen, würden sie noch hart an ihrer Beziehung arbeiten müssen, aber Titus auf jedenfall. Nate … ihr Ehemann, diese neue Bezeichnung für ihn hörte sich für Katrine noch vollkommen fremd an. Sicher, seit die Verlobung bekannt gemacht worden war hatte sie sich mit dem Gedanken anfreunden können, aber es war dennoch merkwürdig. Ihm hatte sie einen Brief geschrieben, in welchem sie ihm mitteilte, sie würde Weihnachten nicht kommen, wenn es ihm recht wäre. Sie würde Weihnachten lieber mit ihrem Bruder verbringen, welchen sie sehr vermisse. Im Grunde, war es eine Lüge gewesen, aber Nate wäre es egal. Er war sicherlich froh, Katrine nicht in seiner Nähe zu wissen. Nicht so tun zu müssen, als wären sie glücklich und würden sich noch immer verstehen. Er war sicherlich froh ihre Nähe nicht ertragen zu müssen. Katrine tat es zwar weh, zu wissen, Nate zu Weihnachten nicht zu sehen, aber es war besser. Vielleicht würden sie in den Weihnachtsferien einmal die Möglichkeit erhalten mit einander zu sprechen. Wenigstens, die wichtigsten Punkte klären. Sie vermisste ihn. Selbstverständlich hatte sich Katrine trotz ihren Problemen um ein Weihnachtsgeschenk für ihn gekümmert. In diesem Jahr bekam er ein Notizbuch. Ein in dunkles Leder gebundenes Notizbuch mit den Anfangsbuchstaben seines Namens, welche ziemlich verschnörkelt in das Leder geprägt waren. Das Notizbuch war selbstverständlich verzaubert, so das die Seiten des Notizbuches nie enden würden. Dazu bekam er einen Füller aus Silber, welcher ebenfalls nie an Tinte verlieren würde. Diese Weihnachtsgeschenke hatten natürlich seinen Preis, aber er war ihr Ehemann. Es war schließlich das Fester der Liebe. Für Titus hatte sie ebenfalls ein solche Notizbuch besorgt. Für Kenan war es etwas vollkommen anderes geworden, etwas was Katrine ihm gerne gab. Zur Einschulung in Hogwarts hatten ihre Eltern ihr ein Chateau an der Grenze zu Wales geschenkt, welches sie natürlich erst erhalten hatte, als sie volljährig geworden war. Es war eines dieser Chateaus welche sowieso niemand benutzte, da es einfach zu viel Arbeit machte sie zu unterhalten und man ja nicht an hunderten Orten im Jahr gleichzeitig sein konnte. Ihr Bruder hatte zu seiner Einschulung nämlich auch eines bekommen. Gleichberechtigung. Katrine hatte Kenan einen Brief mit einer Adresse geschickt, einen Schlüssel mit dem Kommentar, dies wäre der Schlüssel für ein gemeinsames Leben. Katrine war gespannt wann Kenan das erste Mal in dem Chateau aufschlagen würde. An diesem Tag würde er allerdings nicht erscheinen, es sei denn er würde es bei seiner Familie nicht aushalten und flüchten wollen. Katrine kannte dieses Gefühl.
Katrine hatte nach dem sie am Vortag in London angekommen war, ihren Weg zum Chateau fortgesetzt. Es hatte sich etwas verändert, weil Katrine selbstverständlich Arbeiten daran hatte vornehmen lassen. Eine Hauselfe hatte sie bereits erwartet, hatte ein warmes Feuer im Kamin entzündet und Katrine gebracht, was jene verlangt hatte. Den heiligen Abend hatte Katrine mit eine Buch vor dem Kamin verbracht, Tee getrunken und die Ruhe genossen. An diesem Morgen hatte sie sich entschieden das sie den Tag im Hyde Park verbringen wollte. Sie musste das Winter Wonderland einfach sehen, es besserte ihre Laune jedes Jahr ungemein. Dieses Jahr hatte sie nicht zwingend schlechte Laune gehabt, doch sie war schon etwas traurig, denn sie verbrachte Weihnachten nicht mit Kenan. Selbst wenn sie sich die Feiertage über nur gestritten hätten, aber Katrine vermisste die Nähe des jungen Mannes. Sie vermisste ihn. Außerdem erinnerte sie diese Festlichkeit dann doch daran, das sie ihre Probleme mit Nate dringend in den Griff kriegen musste. Ja, es musste einfach sein. Weihnachten war dieses Jahr also reichlich beschissen. Katrine stand neben der Eislaufbahn und sah den Menschen dabei zu, wie sie sich der feierlichen Stimmung hingaben. Katrine hielt einen Becher mit heißem Kakao in den Händen. _____________________________
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10.09.2016 15:32 |
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STECKBRIEF
schrieb 13 Beiträge
seit dem 27.06.2016
Name Shes known as SERA
Alter Sweet sixteen
Beziehung single
Position/Beruf Vertrauensschülerin
Spieler FABIOLAs Hufflepuff
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Es war Weihnachten. Besser gesagt der erste Weihnachtsfeiertag, wie ihre Familie immer sagte. Serena war es relativ egal der wie vielte Feiertag das nun war. Es war Weihnachten. Die ganze Zeit über. Mit ihrer Familie hatte sie bereits am Vortag gefeiert. Sie hatte gehofft, dass sich ihr Vater zumindest an Weihnachten zusammen riss und sie nicht wieder blöd anmachte. Aber logischerweise war es nicht so. Ihr Vater hatte ihr erneut Vorwürfe gemacht und irgendwann hatte sich Serena dann in ihr Zimmer verzogen und dort gelesen. Sie kehrte dann zwar nochmal in das Wohnzimmer der Familie zurück als es darum ging Geschenke zu verteilen, aber sobald sie diesen formalen Prozess hinter sich hatten, verschwand sie wieder in ihrem Zimmer. Anscheinend störte das ihren Vater auch nicht sonderlich. Nur ihre Geschwister hatten versucht sie wieder aus ihrem Zimmer rauszubekommen.
Inzwischen war Serena aber schon wieder deutlich besser gelaunt. Gemeinsam mit ihren Geschwistern hatte sie beschlossen das Winter Wonderland zu besuchen. Komplett ohne ihre Eltern. So wie sie es bis jetzt jedes Weihnachten gemacht hatten. Und genau wegen solchen Momenten freute sich Serena doch jedes Jahr auf Weihnachten. Zwar nicht mehr so wie als kleines Kind, wo man schon am Vortag nicht mehr schlafen konnte, aber sie freute sich darauf.
Ihre Schwestern hatten sie inzwischen auf die Eisbahn gezogen, nachdem sie sich an der Kasse Schlittschuhe ausgeliehen hatten. Serena war zwar nicht wirklich gut im eislaufen, aber versuchen konnte sie es zumindest. Und eigentlich war es auch viel lustiger eiszulaufen, wenn man es nicht konnte als wenn man es perfekt konnte. So hatte man zumindest etwas zu lachen. Und so drehten sie dann mehr oder weniger gut ihre Runden auf dem Eis.
Nach einiger Zeit beschloss Serena ein wenig an den Rand zu fahren um Pause zu machen. Sie war jetzt immerhin schon lange genug gefahren.
In der Nähe der Eisbahn entdeckte Serena Katrine. Eine Mitschülerin aus Hogwarts. Nur sah sie nicht sonderlich begeistert aus. Sie stand ja auch ganz alleine dort herum. Also beschloss Serena sich kurz zu ihr hinzustellen. Sie wollte ja ohnehin eine kleine Pause machen. "Hallo Katrine", begrüßte Serena die Slytherin lächelnd. "Und? Wie war dein Weihnachten bis jetzt?", fragte sie weiter.
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12.09.2016 09:27 |
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BUDDY
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Katrine zuckte zusammen als sie angesprochen wurde, eigentlich hätte sie das nicht getan, aber sie war so sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, das sie einfach mit einer Ansprache nicht gerechnet hatte. Sie hatte mit einer Ansprache von jemanden gerechnet, der sie kennen könnte. Welcher Schüler oder welche Schülerin würde sich auch schon in das Winter Wonderland verirren, wenn man gerade einmal einen Tag zu Hause war und das große Fest bevorstand bzw. eigentlich schon zelebriert wurde? Katrine hätte eigentlich mit Niemanden gerechnet. Die Slytherin sah in die Richtung aus der die Stimme gekommen war, welche sie angesprochen hatte. Es war ein Mädchen, ein blondes Mädchen, welches Katrine bekannt vorkam. Irgendwoher jedenfalls. Wahrscheinlich, weil sie eine Schülerin aus Hogwarts war, denn sonst würde niemand sie kennen. Gut, der Name Rosier war bekannt in der magischen Welt und man wusste auch, wer Katrine war, vor allem da sie vor einigen Wochen erst die große Hochzeit mit Nate gefeiert hatte, … Katrine musste sich dringend an ihren neuen Namen gewöhnen. Vorerst! Die Slytherin würde ja nicht ewig Bletchley heißen, wenn erst mal heraus kam, was wirklich passiert war. Nate würde ihr das niemals verzeihen..., aber sie hatte es zu seinem Schutz getan. Irgendwann, dann würde er es vielleicht verstehen, wenn er erst einmal den Mut haben würde sich gegen Miles und Cordelia aufzulehnen und sein eigenes Leben lebte … Irgendwann … Katrine schüttelte innerlich die Gedanken an Nate, Miles und Cordelia ab und wendete sich gedanklich wieder dem Mädchen zu. „Hallo“, erwiderte sie einfach ohne einen Namen auszusprechen, da sie sich einfach nicht zu hundertprozentig sicher war, wer dieses Mädchen überhaupt war.
Das Mädchen fragte sie wie ihr Weihnachten bisher so gewesen war, Katrines Ausdruck wurde etwas anders. Wenn man genau hinsah, wenn man sie gut genug kannte, dann würde man es erkennen, ansonsten schien es als sei alles wie zuvor. Die Traurigkeit war zurück, fraß sich durch ihre Glieder. Dieses Jahr Weihnachten war einsam für sie, aber sie hatte es nicht anders gewollte. Sie hätte sicherlich mit Nate feiern können, aber welche Show hätte sie da bitte spielen sollen? Katrine konnte das einfach nicht. Sie konnte Miles und Cordelia nicht vorspielen wie glücklich sie war, wie toll sie es fand die Frau an der Seite ihres ehemaligen besten Freundes zu sein. Nein, das konnte sie einfach nicht. Nate wollte sie auch nicht gegenübertreten. Noch nicht. Irgendwann, wenn es nicht mehr anders ging, aber nicht vorher. „Angenehm ruhig und deines?“, erkundigte sich Katrine auch wenn sie nicht wirkliches Interesse daran besaß zu wissen, wie das Weihnachtsfest des Mädchens war, immerhin war sie nicht ihre Freundin. Selbst bei ihren Freundinnen interessierte es sie nur dann, wenn sie ihr wirklich nahe standen. Immerhin wusste Katrine wie die Weihnachtsfeste bei den meisten ihrer Freundinnen und Freunde abliefen. Die Neuigkeiten, was passiert war, wer was getan hatte waren natürlich spannend und darüber würden sie sich später in Hogwarts auch wieder unterhalten. Gerne sogar. Diese Infos konnten ja noch einmal nützlich sein.
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29.10.2016 16:08 |
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