I solemnly swear

Herzlich Willkommen im Mischief Managed. Wir sind ein RPG, das 23 Jahre nach der Schlacht um Hogwarts spielt, also zur Schulzeit von Harrys Kindern. Wir sind FSK16 gerated und haben einen über 18 Bereich. Unsere Userschaft wächst, und wir haben ein liebes Team, das sich gern um alle Wehwehchen kümmert ♥

mirror of erised

guest

wizard gamot

portkeys

daily prophet


23.12.2022 bis 17.02.2023

Der Regen zieht sich bis Ende DEZEMBER noch weiter fort, doch am Morgen des 25. Dezembers lassen sich tatsächlich einige weiße Schneeflocken erhaschen, bis hin zu einem Schneesturm. Der Schnee hält bis Mitte JANUAR noch weiterhin an. Die Temperaturen sind bis dahin zwischen -5° und 1°C. Ab Ende JANUAR wird es wieder milder und die Temperaturen steigen zwischen 0° und 5°C.
...zum Kalender!

...zu den Plots || king of mischief

hour glasses


841 x 923 x 800 x 650

1472 x 675 x 605 x 1646 x 714

mehr hier | beendete Szenen

HOT HOT HOT

credits

software wbb lite
design Andy
pictures warner bros
harry potter and all names are not owned by us, this is just a fansite
Optimiert für Firefox, Internet Explorer und Chrome bei einer hohen Auflösung

... that I am up to no good

MISCHIEFmanaged » boardid4 » Pensieve » dezember 2022 - Februar 2023 » Welt » You only live twice » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen | Thema zu den Index-Favoriten hinzufügen
Dieses Thema wurde als erledigt markiert. erledigt

Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »


Richard Avery
Death Eater

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 38 Beiträge seit dem 09.02.2016

Name
You may call me Mr Richard Avery.
Alter
Professional Liar since 40 Years.
Beziehung
Married to a loyal Wife
Position/Beruf
The Wizengamot will judge you till you cry
Spieler
Sid chose the Dark Side to get Cookies.




You only live twice quote | | edit | report       IP | ^

You only live twice

Padma Patil & Richard Avery | Festsaal | 31.12.2022 (St. Mungos Plot)


Der schwarze Festumhang bedeckte das weiße Hemd mit der weißen Fliege, das Richard heute anlässlich des Festaktes zum Jahreswechsel im St. Mungos trug. Auf Höhe seiner Brust steckte der runde Pin mit dem reich verzierten M, dem Symbol für das Ministerium, mit dem der Avery seine Unterstützung für den Minister und seine Politik kundtat und sich gleichzeitig als hochrangiger Ministeriumsbeamter zu erkennen gab. Die Einladung zu diesem Empfang war bereits vor einigen Wochen im Haus der Averys angekommen und da seine Frau sich ja auch wohltätig im Sinne des Krankenhauses engagierte, war es eine Selbstverständlichkeit, dass das Paar zugesagt hatte. Nach einigen allgemeinen Unterhaltungen an der Seite seiner Frau und einigen spezielleren Gesprächen mit konservativen Ministeriumsbeamten hatte sich Richard nun zum Buffet begeben, das vor kurzer Zeit eröffnet worden war, und legte sich etwas Fleisch und ein paar gefüllte Champignons auf seinen Teller. Auch hier hieß es mal wieder Maß halten, lächeln, sich freundlich-distanziert austauschen und danach wieder weitergehen. Schließlich ging es um seine Tarnung, es ging darum, dass er nicht auffiel unter den zahlreichen Ministeriumsbeamten, die keine Ahnung hatten, was unter dem Vorhang der gewissenhaften Erledigung der Ministeriumspflichten vor sich ging. Dass es nicht bloß darum ging, die Zauberwelt abzuschirmen, sondern sie sogar ganz offensiv von jenen zu reinigen, die die ihre reinmagische Integrität in Frage stellten. Natürlich mussten nicht alle sterben, nein, das war sicherlich nicht notwendig. Aber dennoch gab es genug Schlammblüter die entfernt werden mussten. Der Rest würde sich dann schon von selber ergeben, zumal es ja am Ende ohnehin eine schrittweise Entwicklung war, die lediglich angestoßen werden musste, damit sie in Schwung kam, um dann immer mehr, immer weiter an Tempo gewann. Hier aber musste der Richter repräsentieren, musste ein guter Gesprächspartner sein und vielmehr dafür sorgen, dass diese Veranstaltung hier ein Erfolg wurde, damit der Selwyn, der hier ja als Gastgeber fungierte, auch weiterhin seinen Teil zur Erfüllung ihres Auftrages leisten konnte, so wie der Avery versuchte, das Zaubergamot auf Kurs zu halten.

Ein weiterer Schritt nach rechts folgte, wo er nun etwas Soße über seinem Fleisch verteilte, bevor er aufblickte und ein Gesicht sah, das ihn genau in diesem Moment an ein Versagen in der Vergangenheit erinnerte. Hätte er zu Ende bringen können, was er vor einigen Wochen in der Lagerhalle versiebt hatte, würde Padma nun nicht hier neben ihm stehen und sich ebenfalls an dem Buffet bedienen. Die Miene Richards versteinerte sich, doch als in ihm die Gewissheit hochstieg, dass sie dank des Todesserumhangs, der eisernen Maske und dem Stimmverzerrungszauber keine Ahnung hatte, dass er es gewesen war, der sie mit einem Cruciatusfluch zu Boden gedrückt und ihr danach einen Todesfluch auf den Hals gejagt hatte, löste sich zumindest seine Faust wieder, sodass er sich weiter an dem Buffet bedienen konnte. „Ms Patil“, grüßte er danach neutral, ohne allerdings auf ein längeres Gespräch mit der Heilerin aus zu sein. Eigentlich hätte ihm klar sein müssen, dass er auch heute wieder auf ein paar Menschen stoßen würde, die er noch aus seiner Schulzeit kannte und die natürlich zum größten Teil zu jener Clique gehörten, die damals zum Mord an dem Dunklen Lord beigetragen hatten. Doch auch hier musste er Geduld beweisen, Geduld und Selbstkontrolle. Über so viele Jahre hinweg hatte er dies trainiert, hatte gelogen und sich unter einem immer dicker werdenden Panzer falscher Tatsachen versteckt, dass es für ihn nun schon wie selbstverständlich war, auf diese Aufrührer zu treffen und ihnen vorzuspielen, dass es bloß eine kleine politische Gegnerschaft war, die sie voneinander trennten und er es am Ende doch ebenso wie der Minister, wie der Abteilungsleiter der magischen Strafverfolgung und nicht zuletzt der stellvertretende Leiter des St. Mungos, nur gut mit der Gesellschaft meinten und sie alle doch nur besorgt darum waren, dass es allen Magiern, allen Zauberern und Hexen gutging und sie ein Leben in Frieden und Sicherheit führen konnten. Und am Ende war es ja auch genau das, was sie umtrieb, eine bessere, eine reine Welt der Magie ohne Verunreinigungen durch minderwertiges Muggelblut.

#


_____________________________
03.10.2016 13:09 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY

Padma Patil
Gast







quote | | edit | report       IP | ^

Eigentlich war es ihr alles andere als nach Essen zumute. Doch es war wohl das einzige was sie an diesem Abend wirklich ablenken konnte. Die Inderin trug ein langes, schwarzes Kleid, während sie ihre Haare bewusst offen gelassen hatte. Die sanften Wellen fielen an ihrer Schulter hinab. Gerne hätte sie Samuel hier her mitgenommen, einfach nur um nicht alleine da zu stehen, doch er hatte keine Zeit gehabt. Wichtige Geschäfte für Theodore. Nun. Sie hatte auch noch ihre Kollegen, bei denen sie gestanden war während der Rede und der ersten Zeit. Sonderlich überzeugt war sie nicht von der Reform des Selwyns. Es war kein Geheimnis, dass er der reinblütigen Oberschicht angehörte, für die sie sich hielten. Padma war halbblütig und wohl kaum von Relevanz für die meisten hier. Mehr von Relevanz war es wohl eher, dass sie aktiv im Orden war und dort auch mit kämpfte. Immer wieder war sie mit ihrem Blick durch die Anwesenden gestreift, um herauszufinden, ob sie auf jemand anwesenden in letzter Zeit gestoßen war. Dann, wenn die Todesser sich gezeigt und sie erneut angegriffen hatten. Dort unten im Tunnel, als sie nach ihrer Tochter gesucht hatte oder gar als die Todesser ihr altes Hauptquartier angegriffen hatten. All das blieb ihr stark in Erinnerung. Irgendjemand musste dafür verantwortlich sein. Doch wie schon immer integrierten sich viele Todesser ganz normal in das alltägliche Geschehen der Zauberwelt und waren kaum dingfest zu machen. So war Padma auch nicht sehr überzeugt von den Idealen des stellvertretenden Leiters. Sie waren sich ohnehin in letzter Zeit immer wieder in die Quere gekommen. Die Reibungspunkte waren da und schienen kaum besser zu werden.

Nur wenig Häppchen hatten Platz auf ihrem Teller gefunden, als sie einen Moment zögerte und stehen blieb, woraufhin sie plötzlich angesprochen wurde. Sie sah von ihrem Teller auf und erblickte den Avery. Kein sonderlich angenehmer Zeitgenosse. Zwar kannten sie sich aus Schulzeiten, hatten aber schon immer auf verschiedenen Seiten gestanden. “Mr. Avery” Offenbar hatte es sich bis zu ihm herum gesprochen, dass sie inzwischen wieder getrennt war. Nun, besser für sie, musste sie nichts erklären. Inzwischen war es auch nicht mehr seltsam, mit ihrem Mädchennamen angesprochen zu werden. Auch wenn sie keinen sonderlichen Wert auf seine Gesellschaft legte. Was sollte sie ihm schon sagen? Selbst der beste Smalltalk erschien ihr unpassend. Sie hatte nicht mitbekommen, wie sich seine Mimik verändert hatte, aber sie spürte trotzdem eine gewisse Anspannung bei ihm, wo auch immer diese ihren Ursprung hatte.
Sie blickte auf die andere Seite. Sie könnte einfach weitergehen, doch eigentlich hatte sie sich immer noch nicht entschieden welche der Käsevariationen sie nun ausprobieren wollte. “Nun, was halten Sie von der Reform?”, fragte sie ihn schließlich ganz nebenbei, blickte ihn auch nicht mehr direkt an, sondern sah eher Richtung Buffett, um sich endlich entscheiden zu können.


_____________________________
06.11.2016 18:50


Richard Avery
Death Eater

STECKBRIEF | RELATIONS | LOG
schrieb 38 Beiträge seit dem 09.02.2016

Name
You may call me Mr Richard Avery.
Alter
Professional Liar since 40 Years.
Beziehung
Married to a loyal Wife
Position/Beruf
The Wizengamot will judge you till you cry
Spieler
Sid chose the Dark Side to get Cookies.




quote | | edit | report       IP | ^

Richard hörte vieles. Der allgemeine Tratsch der magischen Welt ließ sich nicht aus dem Ministerium heraushalten und sofern man nur genug Zeit im Eingangsbereich verbrachte und sich dort mit Kollegen aus der eigenen oder anderen Abteilungen unterhielt, wurde man eigentlich immer auf dem Laufenden gehalten, was so alles passierte. Alles, was ihm dabei nicht zugetragen wurde, erreicht ihn danach noch entweder über den Tagespropheten oder die abendlichen Gespräche mit seiner Frau, die nochmal über andere Informationsquellen verfügte, die die seinen ergänzten. Auf diese Weise war auch irgendwie die Nachricht über die Trennung der ehemaligen Ravenclaw von ihrem Mann bei ihm angekommen und mit dem Glauben an die Gerüchte darum, dass der Goldstein zuletzt ja ohnehin nicht mehr so wirklich bei Verstand gewesen war, hatte sie da sicherlich nicht unbedingt eine falsche Entscheidung getroffen. Nichtsdestotrotz konnte er nicht behaupten, dass er das Beispiel guthieß, dass sie damit für ihre jüngeren Kollegen bot, indem sie eine Ehe verließ, ohne gleich eine neue im Auge zu haben. Schließlich musste man sich ja wohl einfach eingestehen, dass die Ehe als Keimzelle der Gesellschaft doch das Ziel jeder Frau sein sollte, die daran interessiert war, sich im Sinne der Gesellschaft. Seine eigene Frau war dabei natürlich ein Mustbeispiel: Loyal ihrem Ehemann gegenüber hatte sie ihm einen Sohn zur Welt gebracht (na ja, zumindest offiziell), womit sie die Avery-Linie gesichert hatte und engagierte sich zudem in der ihr zur Verfügung stehenden Zeit gesellschaftlich, so als Förderin dieses Krankenhauses oder im Schulbeirat. Soweit zumindest offiziell. Dass sie als Schulrätin eigene Ziele verfolgte, spielte öffentlich natürlich keine Rolle und auch ihr Engagement für das Mungos war nicht gänzlich uneigennützig, denn es spiegelte sich in ihrem eigenen Ruf wieder, der seit der Hochzeit gleichzeitig untrennbar mit dem Namen Avery verbunden war, sodass sie letztlich auch dafür sorgte, dass ihr Ehemann und die gesamte Familie ihren Ruf verbesserte. Einzig die gegenseitige Loyalität, die das Ehepaar miteinander verband, war echt, wenn auch erst in einem langwierigen Prozess entstanden.

Natürlich konnte die Patil in diesem Sinne nicht mehr so wirklich als nützlichen Teil der Gesellschaft wahrnehmen, auch wenn sie Kinder zur Welt gebracht hatte, die aber wahrscheinlich gemäß ihrer ekelerregendend liberalen Weltauffassung großgezogen wurden. Vielleicht ließ sich ja mittelfristig etwas ausarbeiten, sobald das Ministerium komplett von den Todessern übernommen war, dass es dem Ministerium ermöglichte, Eltern, die sich für die Erziehung ihrer Kinder nicht eigneten, diese zu entziehen und sie in andere, fähigere Familien zu bringen, oder in Umerziehungsheime, falls die Erziehung zu weit fortgeschritten ist? Das würde sich zeigen. Leicht zuckte sein Mundwinkel, als er daran dachte, doch antwortete er der Heilerin dann, ohne sie direkt anzublicken. „Ohne Zweifel ist die Reform gut für die Gesellschaft, führt sie doch zur Individualisierung der Behandlung für alle Patienten“. Die Formulierung war klar darauf ausgelegt, Widerspruch nicht zuzulassen, doch hatte sowas diese Clique ja noch nie davon abgehalten, sich dennoch zu äußern. Selbst die Carrows hatten ihnen diese Unart nicht austreiben können. Mal sehen, ob sie da zukünftig nicht sogar in der Lage dazu sein konnten. Schließlich waren sie bereits auf dem besten Wege, das Ministerium von ihnen zu reinigen.

#


_____________________________
28.11.2016 12:18 OFFLINE E-MAIL | LOG SEARCH BUDDY
 
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
Impressum & Disclaimer